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µFT Panasonic 14-140 3.5-5.6 wirklich so schlecht?

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Themenersteller
Ich finde die Testbilder richtig übel, was CA's und Schärfe angeht. Vor allem die offenblendige Eckenschärfe. Warum kriegen das die winzigen Objektive von Kompaktkameras wie Nikon 7800 oder Olympus Stylus 1 viel besser hin?

Reviews mit Testbildern:
http://www.photographyblog.com/revi..._14_140mm_f3_5_5_6_asph_review/sample_images/

http://slrgear.com/reviews/zproducts/panasonic14-140f35-56/zz_sampleindex.htm
 
Es muss ja niemand das vermeintlich "üble" Objektiv kaufen!

Lassen wir es den Freunden leichten Gewichts, der Universalität, des Immer-Drauf-Objektivs, des Nicht-Wechseln-Müssens!

Ich schätze es auf Reisen an der GH4 wegen seiner Universalität und Kompaktheit. Selbst im Nahbereich zeigt es vorzeigbare Ergebnisse. Und in staubiger Umgebung (Wüste) muss ich das Objektiv nicht wechseln...

Man kann von einem solchen 10x-Zoom keine Wunder erwarten. Für "Wunder" stehen andere Optiken, allen voran die Festbrennweite PanaLeica Nocticron!

Also: Jeder nach seinem Geschmack, seinem Anspruch und seinem Geldbeutel... :)

Hier ein paar Beispiele aus Marokko.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ok, ich gehöre genau zu denen (Freunde leichten Gewichts, der Universalität, des Immer-Drauf-Objektivs, des Nicht-Wechseln-Müssens!). Das ist ja wohl der Sinn, ein solches "Kompromiss-Objektiv" anzubieten bzw. zu kaufen.

Mich verblüfft nur, dass es nicht nur nicht besser ist als die Winz-Objektive guter Kompaktkameras (die dasselbe kosten wie das Objektiv), sondern deutlich schlechter.

@WinSoft: Schicke Fotos, zweifellos. Mir gehts vor allem die durchgehende Schärfe. Wenn die nicht über der meiner Kompakten liegt (LX7), ist ein Systemwechsel für mich sinnlos. Kann das nur irgendwie nicht glauben, dass der größere Sensor offenbar solche Konstruktionsprobleme mit sich bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann das nur irgendwie nicht glauben, dass der größere Sensor offenbar solche Konstruktionsprobleme mit sich bringt.

Das ist aber durchaus verständlich, bedingt durch den kleinen Sensor und die entsprechenden Brennweiten hat die Kompaktkamera eine sehr große Schärfentiefe (weswegen Portraits dagegen kaum freizustellen sind), das kommt der Schärfe insgesamt sehr entgegen.

Ich bin ja seit eh und je der Meinung, dass (gute) Kompaktkameras durchaus sehr gute Qualität (Schärfe) abliefern, wenn das Licht stimmt. Bei schlechtem Licht sieht es wieder ganz anders aus. Wir fotografieren im Urlaub oft "doppelt", ich mit einer Kompakten, meine Frau mit der DSLR, bei gleichem Motiv ist es überhaupt nicht leicht zu erkennen, welche Kamera welches Foto gemacht hat.
 
Irgendwo hab ich mal gehört/gelesen, dass kleinere Objektive wegen des geringeren Einsatzes von Material einfacher und damit mit besserer Qualität zu bauen sind, da wohl die Fertigungsgenauigkeit der äußeren Gestalt der Linsen nicht mehr DIE Herausforderung ist. Keine Ahnung mehr, wo/wer das war, habe allerdings ne Ahnung, dass das ein Dipl. Ing. aus dem Bereich der Fototechnik war.

Außerdem ist zwar die relative Brennweitenspanne, also der Zoomfaktor, bei den kleinsensorigen Kameras groß, die absolut überstrichene Brennweitenspanne dagegen im Vergleich zum 14-140 kleiner - bei der Stylus 1 "nur" 6-64 mm, bei der P7800 6-43 mm, also nur 7-fach-Zoom, auch wieder einfacher. Da sind die Schwierigkeiten vermutlich auch kleiner, das auszukorrigieren.
 
Warum kriegen das die winzigen Objektive von Kompaktkameras wie Nikon 7800 oder Olympus Stylus 1 viel besser hin?

Nun, das 14-140mm muss immerhin eine 4 bis 5 mal so große Fläche ausleuchten, dazu haben aktuelle mFT Sensoren auch noch eine höhere Auflösung als diese beiden Kompaktkameras.

Mich verblüfft nur, dass es nicht nur nicht besser ist als die Winz-Objektive guter Kompaktkameras (die dasselbe kosten wie das Objektiv), sondern deutlich schlechter.

Das ist ein Gedanke, der einen (auch mich) dazu verleiten könnte, anstelle eines Superzooms lieber eine Bridge zu nehmen. Nun, meine Versuche dazu waren dennoch unbefriedigend:

Die Stylus 1 ist mit ihrem kleinem Sensor schnell an ihrer Leistungsgrenze und schwächelt in der Abbildungsleistung gegenüber ihrer "Edelkompakt-Schwester" XZ-2 schon so deutlich, so dass ich im Zweifelsfall doch lieber diese mitgenommen habe.

Die FZ1000 war und ist wohl die beste aktuelle Bridge, aber zum Preis von Größe und Gewicht, da ist jede mFT-Systemkamera mit Superzoom zierlich dagegen.

Die RX10 ist kompakter, sehr gut verarbeitet, lichtstärker als die FZ1000, eigentlich ideal, wenn nicht...

... ja, wenn man nicht doch immer lieber die gewohnte, "richtige" oder Hauptkamera nehmen wollte. Wenn ich nur mit einer Bridge unterwegs bin, fühle ich mich eingeschränkt. Wenn ich meine E-M10 mit 14-150mm dabei habe, kann ich auch immer noch ein oder zwei kompakte, lichtstarke und scharfe Festbrennweiten oder das wahre Superzoom 2.8/12-35mm dabei haben. So habe ich die nur "mittelmäßige" Qualität eines Superzooms an der gewohnten und dadurch intuitiv bedienbaren Systemkamera und bei Bedarf lege ich eben in der Abbildungsleistung nach, unter Verzicht auf ein wenig Zoombereich.

Was die Kosten betrifft, die sind als reguläre Neupreise drastisch zu hoch, vor allem im Vergleich zu deutlich zoomstärkeren Angeboten der DSLR-Szene. Im Gebrauchtmarkt relativieren sich diese Preise zum Glück, so dass die 4-5(!) aktuellen Superzoooms für mFT in akzeptabler Qualität "nur noch" um 300-400€ kosten.
 
Aha, ein ganz Schlauer:rolleyes:

Die von Dir demonstrierte Tiefe der Kombination sagt leider NICHTS über das Handling, das Gewicht und das wahre Volumen aus. Dazu hast Du auch noch am hässlichsten und klobigstem mFT Body das alte, größere und schwerere 14-140mm zum Vergleich angesetzt. Tipp: Wähle hier einfach das Lumix 2.8/12-35mm aus, das entspricht in etwa den Abmessungen des neuen 14-140mm.

Abgesehen davon hatte ich ja für mich festgestellt, das ich mich mit einer Bridge eingeschränkt fühle. Und zur FZ1000 zusätzlich die E-M10 mit Festbrennweiten mitzunehmen ist mir doch zuviel. Dann lieber das leichte und kompakte 14-140mm oder eins der beiden 14-150mm.
 
Aha, ein ganz Schlauer:rolleyes:

Wähle hier einfach das Lumix 2.8/12-35mm aus, das entspricht in etwa den Abmessungen des neuen 14-140mm.
Dann hat sie fast genau das gleiche Gewicht und von zierlich kann hier nicht die Rede sein.

Die GH3 mit dem 12-35/2.8 kenne ich, die hatte ich selber: http://camerasize.com/compact/#556,381.336,ha,t

Selbst wenn die Kombination etwas leichter wäre, ist der Brennweitenunterschied von 12-35 zu 25-400 riesig,
nur mal so schlau daher geredet. :p
 
Hast mich falsch verstanden...:(

Das 12-35mm soll im grafischen Vergleich nur als Dummy für das 14-140 mm "neu" dienen, da es in der Sammlung nicht enthalten ist.

Abgesehen davon, die FZ1000 ist eine tolle, wenn nicht die beste Universalkamera, wenn man nur eine haben dürfte/wollte. Wenn man aber sowieso einen Systembody sein eigen nennt, dann relativiert sich das wieder, weil sich die Nachteile der Superzooms mit dem Mehr an Möglichkeiten des Objektivwechsels aufheben (meine persönliche Einschätzung).

Andere mögen sich anders entscheiden, es lebe die freie Wahl!:D

PS Ich hatte meine FZ1000 nach kurzer Zeit gegen die nominell unterlegene RX10 eingetauscht, weil diese genau den Unterschied zwischen zu dick/groß/schwer und "genau richtig" ausmachte und die deutlich bessere Haptik bietet. Nur ist die RX10 dann auch immer liegen geblieben, so dass ich jetzt mit dem Kompromiss M.Zuiko 14-150mm an der E-M10 recht glücklich bin, weil ich ja in der kleinen Fototasche* auch noch das 12-35mm drin habe!

*In die passt KEINE FZ1000, aber die E-M10 mit Zusatzgriff, 14-150mm, 12-35mm!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast mich falsch verstanden...:(

Das 12-35mm soll im grafischen Vergleich nur als Dummy für das 14-140 mm "neu" dienen,
da es in der Sammlung nicht enthalten ist.
Nein, ich habe Dich nicht falsch verstanden, gerade weil das neue 14-140 auf der Seite nicht enthalten war,
habe ich wenigstens das alte genommen um annähernd auf die Brennweite zu kommen.

Annähernd deswegen, weil 14-140 (28-280 KB) zu 25-400 KB immer noch nicht gleich sind.

Ich habe diesen Satz nicht verstanden:
Die FZ1000 war und ist wohl die beste aktuelle Bridge, aber zum Preis von Größe und Gewicht,
da ist jede mFT-Systemkamera mit Superzoom zierlich dagegen.

Auch die Olympus E-M10 mit dem Zuiko 14-150mm f/4-5.6 macht da keinen großen Unterschied.

Es gibt noch kein µFT Zoom was man von der Brennweite 1:1 mit der FZ1000 vergleichen kann,
selbst wenn es eins gäbe, würde es bestimmt nicht klein und zierlich ausfallen.
 
Auch die Olympus E-M10 mit dem Zuiko 14-150mm f/4-5.6 macht da keinen großen Unterschied.

Doch, der Unterschied ist in echt/in der Hand deutlich größer als auf dem LCD/Papier. Die Gewichtsverteilung spielt ebenso eine Rolle wie die Haptik, dazu ist diese Kombi spürbar leichter (680g gegen 830g), deutlich niedriger (schalte mal auf Front- oder Rückansicht) und das 14-150mm nur halb so teuer.

Was bei einer Superzoom Kombi auch noch viel ausmacht, ist der Unterschied zwischen manuellem und elektrischem Zoom, wer das eine mag, wird mit dem anderen nicht glücklich.
 
Es gibt noch kein µFT Zoom was man von der Brennweite 1:1 mit der FZ1000 vergleichen kann

Es gibt auch keine Superzoom-Bridge mit vergleichbarer Sensorgröße, so dass man hier auch gleich die (manchmal gar nicht so schlechten) 1/2,3'' Ultra-Zoom-Bridgekameras mit einbeziehen könnte...
 
Solange die FZ1000 nur ein langsames und indirektes Motorzoom bietet wäre sie für mich keine Alternative, das ist einfach zu träge für schnelle Brennweitenwechsel beim Shooting.
 
Solange die FZ1000 nur ein langsames und indirektes Motorzoom bietet wäre sie für mich keine Alternative,
das ist einfach zu träge für schnelle Brennweitenwechsel beim Shooting.
Ich habe damit noch kein Motiv verpasst, durch langsames Objektiv wechseln schon.
 
Um noch mal auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen.
Für alles was größer als ein 1" Sensor ist gibt es keine qualitativ gute Superzoomlösung. Die mFT Superzooms fallen sehr deutlich gegenüber einer FZ1000 oder RX10 in der Abbildungsleistung ab und bieten dabei eine geringere Lichtstärke und auch noch einen geringeren Brennweitenumfang. Schaut man weiter in das APS-C Lager wird es richtig düster. Nur mit deutlichen Abstrichen in der Abbildungsleistung gibt es diverse Kandidaten die alle ihre klar sichtbaren Schwächen besitzen.

Es gilt die Regel: je größer der Sensor, desto schwieriger ist ein gutes Superzoom zu konstruieren. Daher liefert fast jede bessere Superzoomkompaktkamera im Randbereich schärfere Aufnahmen. Problem ist nur, dass die Sensoren so klein sind, dass selbst bei geringen ISOs und guten Lichtverhältnissen das Rauschen sichtbar wird. Also auch nicht das Wahre.

Irgendwo bei 1" liegt ein guter Kompromiss zwischen Rauschverhalten und Abbildungsleistung des Objektivs.

Und dann wäre da noch so eine Sache: der Schlitzverschluss regt den OIS (oder einen IBIS) zum Mitschwingen an. Bei dem 14-140er II ist das im Vergleich mit dem elektr. Verschluss sehr deutlich zu sehen. Die Kompaktkameras sind dank Zentralverschluss imun gegen solche Probleme.
 
Entscheidend ist, was hinten rauskommt:

Jetzt aber nochmal mit kleineren mFT-Bodys mit EVF:

http://j.mp/1Gs5VVy

Und bitte auch mal die Rückansicht ansehen, oder Gesamtmasse und Volumen betrachten.*

Und ja, ich weiß, die FZ1000 (und bitte nicht die RX10 vergessen, undankbares Superzoom-Volk:rolleyes:) ist in der Disziplin "Superzoom" sicher ungeschlagen. Nur ist sie eben leider keine Kompaktkamera mehr, und im Gegensatz zu den anderen Beispielen ist sie auch beim besten Willen unter Verzicht auf Zoomreichweite nicht in diese Richtung zu bringen.

http://j.mp/1IME4gf

Mein Fazit: Wer sich zur Systemkamera ein 10/11-fach Zoom kauft, nutzt die gewohnte Kamera und spart gegenüber einer hochwertigen 1'' Bridge Geld und Gewicht unter Einbußen maximaler Linienanzahl. Wer das aktuell beste Superzoomobjektiv möchte, kommt um eine der beiden 1'' Bridges sicher nicht herum. Nur an die Leistung einer mFT Systemkamera mit leichten, günstigen und lichtstarken Festbrennweiten kommt man damit auch nicht heran.

NB Wenn ich versierter und eingefleischter Panasonic GH-Besitzer wäre, könnte ich mir sicher leichter den zusätzlichen Betrieb einer FZ1000 vorstellen.

*Lumix 12-35mm wieder als Platzhalter für das 14-140mm II
 
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