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Wie gut sind Vorsatz-TELEKONVERTER?

neu dslr User

Themenersteller
Ich bin ein neuer User von dslr Kameras, und möchte wissen sind die nutzbar order vverschlechtert sie die Bilder?
 
Alles, was du dranschraubst, reduziert die Bildqualität. Sonst wär's ja ganz einfach: drei solche Dinger drauf und man erspart sich locker das 19000 Euro 800 mm/f:5.6 …
 
Zusatzinfo:

Die handelsüblichen Vorsatz-Konverter sind für Kompaktkameras mit meist kleinen Sensoren gedacht, deren Objektiv nicht austauschbar ist. Die Frage ist deshalb, ob es überhaupt einen Vorsatzkonverter gibt, der bei einer DSLR nicht zu Vignettierungen führt. Davon abgesehen ist ein solcher Konverter ein schwerer Glasklotz, den man z.B. nicht an ein Objektiv schrauben sollte, dessen Frontlinse/Filtergewinde sich beim Fokussieren oder Zoomen mitdreht. Der Schwerpunkt der Kamera/Objektivkombination verschiebt sich nach vorne, was den Einsatz am Stativ erschwert.

Bei DSLRs kommt der Konverter zwischen Objektiv und Kamera - natürlich auch mit Abstrichen bei der Bildqualität. Darüber gibt es hier im Forum 'zig Beiträge, die du gezielt, d.h. in Bezug auf ein bestimmtes Objektiv, durchforsten kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dankeschön
 
Nichts ohne Ausnahme:

Für die Fuji X100 (APS-C, festverbaute 2,0/23) den Aufschraubteleverlängerer. Und in erstaunlicher Bildqualität. Und erhält nach wie vor die f/2,0. (zwischengeschaltete Konverter müssen Lichtstärke verlieren).

Allerdings:
- Der Vorsatz ist eigen für das genaue Objektiv konstruiert. Und nix anderes.
- Die Verlängerung um x1,5 ist maßvoll. Als Gesamt-Objektiv von 2,0/35 ist das ein erheblicher Bucker. Eher eine Notlösung für falschen Kamerakauf.

Gruß messi
 
Zusatzinfo:

Die handelsüblichen Vorsatz-Konverter sind für Kompaktkameras mit meist kleinen Sensoren gedacht, deren Objektiv nicht austauschbar ist. Die Frage ist deshalb, ob es überhaupt einen Vorsatzkonverter gibt, der bei einer DSLR nicht zu Vignettierungen führt.....

Dem Konverter VOR dem Objektiv ist es vollkommen egal, welche Sensorgröße HINTER dem Objektiv liegt. :D
Abschattung der Ecken ist hier nicht zu befürchten. Zumindest nicht, solange Du nicht versuchtst den Telekonverter an einem UWW zu betreiben.... Aber einen nicht nur bestimmungsmäßigen sondern auch einen sinngemäßen Gebrauch setze ich jetzt einfach mal voraus ;)
Aber die Bildqualität wird unabhängig davon leiden

Karl
 
hat sich mal jemand die Muehe gemacht, verschiedene Konverter zu vergleichen.

Ich habe verschiedene Vorsatzkonverter probiert, wobei fast alle Telekonverter die Qualität versauen und das meist umgekehrt proportional zum Preis. Die Weitwinkelkonverter schneiden im unteren Preissegment auch nicht besonders ab, die teureren aber sind ganz brauchbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe verschiedene Vorsatzkonverter probiert, wobei fast alle Telekonverter die Qualität versauen und das meist umgekehrt proportional zum Preis.

Man muss dabei beruecksichtigen, dass ein ideal passender Vorsatztelekonverter die Eintrittspupille um den selben Faktor vergroessert wie die Brennweite. Deshalb darf man (beim Vergleich mit Crop oder TK) beim Vorsatztelekonverter ruhig etwas mehr abblenden. Wenn man das tut, schneidet er vielleicht nicht ganz so schlecht ab.


Gruesse,
Paul
 
Auch wenn sie durch Abblenden etwas bessere Ergebnisse erzielen, ist die Qualität nicht so besonders. Ich habe bessere Ergebnisse mit den Konvertern zwischen Kamera und Objektiv gemacht, auch wenn sie je nach Verlängerung ein bis mehrere Blendenstufen kosten. Selbst ein Eigenbau aus den Innereien eines guten M42-Konverters, eingepflanzt in einen Zwischenring mit Datenübertragung, bietet mir bessere Ergebnisse.
 
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