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Ja oder nein: Canon 10-18mm, 4,5-5,6 STM

itit

Themenersteller
Hallo!

Ich spekuliere mit dem neuen STM Weitwinkel-Objektiv von Canon (10-18mm).
Die Tests in Sachen Bildqualität stimmen mich zuversichtlich, und der Preis passt, finde ich.
Einziges Manko: Die Lichtstärke... Und hier würde ich gern mal Eure Meinung und auch eventuelle Erfahrungen hören.
Mein Einsatzgebiet werden wohl in erster Linie Landschaftsaufnahmen sein, da kann ich die relativ kleine Offenblende verkraften. Aber es gesellen sich zwei weitere Einsatzgebiete dazu, die zwar nicht ganz so häufig, mir aber dennoch recht wichtig sind:
1. Nachtfotografie von Sternen
2. Innenaufnahmen (meist eher schnappschussmäßig).

Hierfür könnte ich natürlich gut eine größere Blende gebrauchen, aber ich wollte mal Eure Einschätzungen hören, ob Ihr meint, dass 4,5 hier in der Regel noch ausreicht. Bei meinem 18-55mm Objektiv wäre eine Offenblende von 4,5 schon an der Grenze, ich weiß aber nicht, ob es bei 10mm besser ist.
Ich würde mich über ein paar Anregungen freuen.
 
Wenn du etwas mehr Lichtstärke brauchst, wäre doch Tokina 11-16mm oder Canon 10-22 3,5-5,6 nicht besser?

Deine Fragen kannst Du eigentlich selbst beantworten. Ich konnte mit 10-22mm schon Innenaufnahmen machen, wenn Licht genug da ist (ich weiss ja nicht, wie deine Wohnung aussieht) ...

Einfach selbst testen und abwägen. Ich schraube meist dann das ISO höher als sonst ... ist auch nicht schlimm, wenn da etwas rauscht.

Aber wenn ich den Preis vom 10-18mm sehe, würde ich es nehmen. Ist ja fast geschenkt. 10-22 ist viel teurer und leistungstechnisch sieht man kaum den Unterschied, wenn ich die Testergebnisse richtig interpretiert habe.

Viele Grüße
 
Wenn du etwas mehr Lichtstärke brauchst, wäre doch Tokina 11-16mm oder Canon 10-22 3,5-5,6 nicht besser? [...]

10-22 ist viel teurer [....]

Genau, das ist der Punkt. Bei gleichem Preis würde ich sicher das lichtstärkere nehmen, aber ich frage mich, ob dieser Kompromiss vertretbar ist, oder ob man sich nachher doch ärgern würde.

Aber es stimmt schon, eigentlich muss ich das für mich entscheiden. Ein paar Anregungen können mir da aber vielleicht weiterhelfen. :-)
 
Hi,

ich habe sowohl das Canon 10-18 als auch das Tokina 11-16 2.8 momentan zur Verfügung.

Heute Nachmittag wollte ich mal ein paar Vergleichsbilder unter verschiedenen Bedingungen machen um zu sehen, welches eher in Frage kommt. (Bitte keine Labortest erwarten!)

Werde den Link dann auch hier einstellen.

Gruß

Marc
 
Hallo, ich häng mich da nochmal ran; ich hab bis jetzt das Sigma 10-20mm verwendet, jetzt überleg ich mir das zu verkaufen und das Canon zu kaufen.
Ehrlich gesagt vor allem weil es vom Gewicht her deutlich leichter ist, und bei den bisherigen Erfahrungsberichten sehr gut abschneidet.
Ich würde es eher tagsüber für Landschaft nehmen, Lichtstärke hab ich mit anderen Objektiven... Machen meine Überlegungen Sinn oder lasse ich mich vom Reiz des Neuen blenden?
 
Sternenbilder kriegst du mit der Lichtstärke wohl auch hin. Bei längerer Belichtung halt. Indoor... Wohl nur mit dem kurzen Ende bei 3,5er blende. Aber du musst für dich selbst wissen ob du indoor so eine Brennweite brauchst. Ich knipse in Hallen oder Ähnliches mit einer 50mm Brennweite und vermisse nichts.

Ansonsten ist das Teil von der Preis/Leistung natürlich nen Hammer.
 
Sternenbilder kriegst du mit der Lichtstärke wohl auch hin. Bei längerer Belichtung halt.

Belichtungsmäßig ja. Fokusmäßig ist es mit dem STM bei so wenig Licht eher Glückssache. Der STM hat nämlich keinen Endanschlag bei unendlich. Ich habe für das Sternenbild auf eine entfernte Lichtquelle fokussiert und hoffte, daß das auch für die Sterne paßt. Das Foto entstand spontan, als ich die leuchtenden Wolken sah: Kamera mit dem Rücken aufs Autodach gelegt und Selbstauslöser laufen lassen.

Ansonsten reicht das 10-18 dank des IS auch in Innenräumen, wenn auch nicht immer ohne Bewegungsunschärfe.
 

Anhänge

Hallo, ich häng mich da nochmal ran; ich hab bis jetzt das Sigma 10-20mm verwendet, jetzt überleg ich mir das zu verkaufen und das Canon zu kaufen.
Ehrlich gesagt vor allem weil es vom Gewicht her deutlich leichter ist, und bei den bisherigen Erfahrungsberichten sehr gut abschneidet.
Ich würde es eher tagsüber für Landschaft nehmen, Lichtstärke hab ich mit anderen Objektiven... Machen meine Überlegungen Sinn oder lasse ich mich vom Reiz des Neuen blenden?

Ich hatte die gleichen Überlegungen angestellt, und ich habe mich gegen einen Wechsel entschieden. Vorausgesetzt, Du hast ein mängelfreies (saubere Zentrierung) 10-20 und Du kannst ganz entspannt auf f10 (Vignettierung und Randschärfe) abblenden. Das Sigma verfügt über ein deutlich hochwertigeres Material und es bietet eine Geli und einen Objektivköcher.

Wäre ich in der Situation eines Erstkaufs eines UWW, dann würde ich mich jedoch wahrscheinlich für das Canon entscheiden. Mein sehr gutes Sigma werde ich jedoch allein aufgrund des erheblichen Wertverlustes nicht eintauschen.
 
...Der STM hat nämlich keinen Endanschlag bei unendlich. ...

Hat ein USM-Objektiv einen Endanschlag bei unendlich? Also bei mir ist der "Endanschlag" bei 17-55 & 70-200 irgendwo aber nicht bei unendlich...

Allgemein würde ich auch das 10-18mm empfehlen. Sehr günstig, bei Sternenaufnahmen genauso geeignet wie das licht"stärkere" 10-22 da sowieso Stativaufnahme, in Innenräumen wird der IS des 10-18mm den Blendenvorteil des 10-22 ausgleichen... (natürlich statische Fotos vorausgesetzt)

Ich bin absolut zufrieden mit dem 10-18mm, hatte zuvor ein Sigma 10-20mm, welches zwar nicht so viel schlechter aber deutlich teurer und größer/schwerer war.
 
Hat ein USM-Objektiv einen Endanschlag bei unendlich?

Ja hat es, z.B. das 10-22. Dort kann man über einen Einstellring die Entfernung der Schärfeebene einstellen. Das sogar bis unendlich.

Edit: Zusätzlich hat das 10-22er noch eine separate Entfernungskala, sonst wäre ja die Einstellerei nicht möglich. :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja hat es, z.B. das 10-22. Dort kann man über einen Einstellring die Entfernung der Schärfeebene einstellen. Das sogar bis unendlich.

Edit: Zusätzlich hat das 10-22er noch eine separate Entfernungskala, sonst wäre ja die Einstellerei nicht möglich. :-)

Das Prinzip ist klar, ist ja bei allen "etwas besseren" Linsen so. Nur "Endanschlag" ist evtl etwas missverständlich formuliert - auf der Entfernungsskala auf den "Unendlich"-Strich drehen wäre besser. Ein "Anschlag" ist bei mir mechanisch spürbar und am "Unendlich"-Strich vorbei.
 
Also bei mir ist der "Endanschlag" bei 17-55 & 70-200 irgendwo aber nicht bei unendlich...

Das Prinzip ist klar, ist ja bei allen "etwas besseren" Linsen so. Nur "Endanschlag" ist evtl etwas missverständlich formuliert - auf der Entfernungsskala auf den "Unendlich"-Strich drehen wäre besser. Ein "Anschlag" ist bei mir mechanisch spürbar und am "Unendlich"-Strich vorbei.

Zumindest konnte ich mich verständlich machen, wie ich sehe. Ohne den orientierenden Anschlag (samt - das hätte ich wohl nicht für selbstverständlich halten dürfen - etwas zurückdrehen) fühlt man sich mit dem STM bei Sternenlicht jedenfalls etwas verlassen. - Wie hätte ich das besser ausdrücken können?
 
Wie hätte ich das besser ausdrücken können?

Ich denke das Primärthema des Threaderstellers ist ausführlich beantwortet, lassen wir die (leider) forentypische hin-und her-Fachsimpelei von kleinen Definitionen die doch keinem weiterhelfen ;) :top:
 
[...]samt - das hätte ich wohl nicht für selbstverständlich halten dürfen - etwas zurückdrehen[...]

Nein hättest Du wirklich nicht. :) Einer der Gründe, warum ich mich letztlich für das Tokina (11-16) entschieden habe, war, dass man hier nichts zurückdrehen muss. Man dreht bis nichts mehr geht und dann ist das Teil exakt auf unendlich fokussiert. War jetzt kurz am zweifeln, ob das beim 10-22 nicht auch geht.
 
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