ErGo57
Themenersteller
Den neuen Strang möchte ich gerne mit einem Zitat beginnen:
"You'll never ever know, if you never ever go"
Reisen, Urlaub, Fotografieren, Erholen, Auftanken, sich fitmachen für die kommenden Herausforderungen sind für mich, und da bin ich sicher keine Ausnahme, untrennbar miteinander verbunden.
Doch den Spagat zwischen all den Verlockungen und den Zielen einer Reise zu schaffen ist auch nicht immer einfach. Für den einen bedeutet Ausspannen lange zu schlafen, gut zu frühstücken und dann in den Tag zu leben, die anderen gut essen und trinken, abends Fete oder Aktivitäten bis zum Abwinken.
Für den Fotografen beginnt hier schon das Dilemma. Der Wecker klingelt zu den unmöglichsten Zeiten, oder ein Gähnerchen on Location ist auch schon mal drin.
Tja, und dann reist man ja auch nicht alleine! Doch es funktioniert. Mit meinem Herzblatt an meiner Seite ließ sich vieles von dem, was wir uns vorgenommen hatten, verwirklichen.
Wir hatten uns auch, so meinen wir, gut vorbereitet. Oskar hat es im Strang " Männerding..." super beschrieben, was im Vorfeld alles zu recherchieren ist.
Ja, und das kann alles mit höchster Präzision erfolgen. Nur einen Faktor haben wir alle nicht im Griff : das Wetter. Wir hatten uns auf milde Tage auf Vancouver Island eingestellt, gleichwohl auf Schnee und viel Regen in den Rockies.
Es sollte alles anders kommen. Doch davon, falls ihr mögt, später mehr.
Wir flogen mit der "Kranich-Airline" von Frankfurt über Grönland nach Vancouver.
#01 über der Landmassengrenze von West-Grönland

Unter uns konnten wir bei guter Sicht die westliche Landmassengrenze von Grönland erkennen.
Dort angekommen, übernahmen wir einen kompakten Van und brachen gleich nach Vancouver Island auf. Erstes Ziel: Juan de Fuca Provincial Park
Ein erster Eindruck von der Einsamkeit und der Weite der Strandabschnitte und dem kanadatypischen Strandgut soll nun den Start machen.
#02 Strandabschnitt im "Juan de Fuca Provincial Park"
[URL=http://www.directupload.net]
[/URL]
Herzlich willkommen und viel Spaß
Reinold
"You'll never ever know, if you never ever go"
Reisen, Urlaub, Fotografieren, Erholen, Auftanken, sich fitmachen für die kommenden Herausforderungen sind für mich, und da bin ich sicher keine Ausnahme, untrennbar miteinander verbunden.
Doch den Spagat zwischen all den Verlockungen und den Zielen einer Reise zu schaffen ist auch nicht immer einfach. Für den einen bedeutet Ausspannen lange zu schlafen, gut zu frühstücken und dann in den Tag zu leben, die anderen gut essen und trinken, abends Fete oder Aktivitäten bis zum Abwinken.
Für den Fotografen beginnt hier schon das Dilemma. Der Wecker klingelt zu den unmöglichsten Zeiten, oder ein Gähnerchen on Location ist auch schon mal drin.
Tja, und dann reist man ja auch nicht alleine! Doch es funktioniert. Mit meinem Herzblatt an meiner Seite ließ sich vieles von dem, was wir uns vorgenommen hatten, verwirklichen.
Wir hatten uns auch, so meinen wir, gut vorbereitet. Oskar hat es im Strang " Männerding..." super beschrieben, was im Vorfeld alles zu recherchieren ist.
Ja, und das kann alles mit höchster Präzision erfolgen. Nur einen Faktor haben wir alle nicht im Griff : das Wetter. Wir hatten uns auf milde Tage auf Vancouver Island eingestellt, gleichwohl auf Schnee und viel Regen in den Rockies.
Es sollte alles anders kommen. Doch davon, falls ihr mögt, später mehr.
Wir flogen mit der "Kranich-Airline" von Frankfurt über Grönland nach Vancouver.
#01 über der Landmassengrenze von West-Grönland

Unter uns konnten wir bei guter Sicht die westliche Landmassengrenze von Grönland erkennen.
Dort angekommen, übernahmen wir einen kompakten Van und brachen gleich nach Vancouver Island auf. Erstes Ziel: Juan de Fuca Provincial Park
Ein erster Eindruck von der Einsamkeit und der Weite der Strandabschnitte und dem kanadatypischen Strandgut soll nun den Start machen.
#02 Strandabschnitt im "Juan de Fuca Provincial Park"
[URL=http://www.directupload.net]

Herzlich willkommen und viel Spaß
Reinold
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