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Stativ/-kopf Reisestativ für max. 100 €?

Frederica

Themenersteller
Hallo,
ich habe ein Stativ "Vanguard Espod 203".

Mit diesem Stativ bin ich sehr zufrieden, außer, dass ich es nur zu gezielten Langzeitaufnahmen mitnehme, da ich es in der separaten Tasche transpotieren muss, was ich nicht so bequem finde.

Das Stativ kostete mich 50 €, herabgesetzt von 70, und leistet mir seit einem Jahr bei meinen gelegentlichen Langzeitaufnahmen gute Dienste (keine Beschwerden ;)).

Nun würde ich aber gern ein Stativ für den Notfall dabei haben.
Also entweder das Vanguard von 65 cm Länge am Rucksack befestigen (der keine spezielle Vorrichtung dafür hat) oder ein ebenso gutes Stativ kaufen, das sich auf ca. 30 cm zusammen klappen lässt.

Mein Problem ist, dass ich bei Rezensionen nicht einschätzen kann, welche Anforderungen die Rezensenten stellen.
Ich habe ein paar Stative gefunden, die passen, aber jeweils unter anderem auch immer sehr negative Rezensionen haben.

Anforderungen wären D5100 bzw. 7100 mit dem 18-105er oder 10-20er Sigma-Objektiv. Also Belastung ca. maximal 1200 g. Das Ganze für den gelegentlichen Einsatz an Strand und Feldrand.

Für mein jetziges Stativ war das kein Problem, daher gehe ich davon aus, dass ich für bis zu 100 € auch eines mit einem etwas kleineren Packmaß finden kann, das ebenso seinen Dienst tut und das dann weitgehend permanent im Fotorucksack bleiben kann.

Um es noch mal deutlich zu sagen: Mein Stativ hat die o.g. Kombi (5100 + 18-105) bei einigem Wind problemlos getragen, trotz des günstigen Preises. Alle Funktionen (Standfestigkeit, Halten der festgezogenen Schrauben) sind noch wie am ersten Tag.
Innerhalb eines Jahres hatte es ca. 10 bis 15 Einsätze, jeweils für ca. 2 bis 4 Stunden (mit wechselndem Auf- und Abbau).
Muss das nun die große Ausnahme darstellen, da meist ja teurere Stative empfohlen werden?

LG
Frederica
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kernfrage ist ja, welche Höhe soll es haben und was darf es wiegen.
Es ist natürlich deutlich schwieriger zu einem günstigen Preis ein kleines leichtes Stativ zu fertigen, als ein großes schweres.

Unter 100 Euro habe ein Sirui, welches mit Kopf auch nur rund 70 Euro gekostet hat. Für den Preis ist es sicher gut, aber eben in keinster Weise mit einem teuren Reisestativ von Feisol zu vergleichen, welches aber auch Faktor 5 kostet.

Auf 30 cm kommen aber beide nicht.
 
Also ich habe das Togopod Lisa markII - leicht und klein. Dazu relativ stabil.
 
Die Rezensionen bei Amazon sind da auch eher mit Vorsicht zu genießen. Wer noch nie ein stabiles Stativ benutzt hat, der ist auch mit dem 50€-Hama Kamerahalter zufrieden.

Ich hab mir als Reisestativ ein Slik Sprint Pro II GM gekauft und den Slik Kugelkopf (instabil) gegen einen Sirui C10X getauscht.

War jetzt okay, ist eben ein Kompromiss aus Preis, Gewicht, Stabilität, Packmaß und Arbeitshöhe.

Allerdings bist Du da mit ~145€ in der Kombi (Stativ: 63€ + Kopf: 80€ + Adapterschraube) schon über Deinem Budget.
 
Ich habe so ein Stativ dass Deine Anforderungen "<100 Euro" und "<=30cm Packmass" erfüllt: Cullmann Nanomax 230T. Für meine Motorradtouren suchte ich etwas was besser als ein Tischstativ ist aber ein Packmass von höchstens 30cm hat. Ich kann dieses Stativ empfehlen. Es wird mit einem brauchbaren Kugelkopf geliefert der meine Pentax K50 mit Sigma 70-300 problemlos hält. Ich lasse bei dem Stativ die Mittelsäule eingefahren und verwende auch den letzten Beinauszug nicht. Dann ist die Höhe so, dass man knieend davor arbeiten kann. Die Stabilität ist dann, auch im Vergleich zu meinem 3,6kg Gitzo und dem 1,6kg Velbon Ultra Rexi-L, durchaus zufriedenstellend.
 
Hallo,
vielen Dank für Eure Ideen.
Werde mir die vorgeschlagenen Stative mal ansehen!:)



Die Kernfrage ist ja, welche Höhe soll es haben und was darf es wiegen.

Höhe von 140 cm wäre schon gut.

Gewicht: Da bin ich nicht festgelegt. Meines wiegt 1,4 kg und das Gewicht stört mich nicht so.
Das Reisestativ soll ja nun nicht immer dabei sein. Normalerweise gehe ich bewusst zum Strand/ Felderfotografieren los, und hin und wieder fehlt da eben ein Stativ.
Auf Familienausflügen etc., wo es länger dauern kann bzw. das Gewicht stören würde, weil man sich dem Tempo der anderen anpassen muss bzw. die Zeit nicht einschätzen/ selbst bestimmten kann, muss sowieso nicht alles mit; da geht's dann eher um Gelegenheitsfotos.
Ich besuche aber öfter meine Eltern, die in Strandnähe wohnen, und nur für den Besuch ist mir die Stativtasche zu umständlich; wenn ich da zusätzlich zum 18-105er Objektiv ein Notfallstativ dabei hätte, wäre das ganz toll.

Zur Zeit ist es halt umgekehrt: Ich gehe nur gezielt für Langzeitbelichtungen los. Wenn ich da noch etwas anderes sehen, stört die Stativtasche oft, bzw. ergeben sich Gelegenheiten für Langzeitbelichtungen, wenn ich das nicht geplant hatte und das Stativ nicht dabei habe.

LG
Frederica
 
Zuletzt bearbeitet:
Strand – viel Wind – Langzeitbelichtungen – "100-Euro-Reisestativ-30cm-Packmaß-140cm-hoch". Ich glaube, du bist gerade dabei, Geld für ein unbefriedigendes Ergebnis zu verbrennen. :(

Entweder richtig oder gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dein Stativ derzeit für Zufriedenheit sorgt, sein Gewicht nicht der limitierende Faktor ist sondern nur dass du es extra tragen musst, wie wäre es wenn du statt in ein zweites Stativ in einen anderen/besseren Rucksack/Fototasche investierst damit du das Stativ dort dran befestigen kannst? Dürfte eine leichtere Übung sein als 30cm Packmaß, 140cm hoch, stabil und billig unter einen Hut zu bringen.
 
Strand – viel Wind – Langzeitbelichtungen – "100-Euro-Reisestativ-30cm-Packmaß-140cm-hoch". Ich glaube, du bist gerade dabei, Geld für ein unbefriedigendes Ergebnis zu verbrennen. :(

Entweder richtig oder gar nicht.

das kannst du den leuten so oft sagen wie du willst. :D

die meisten müssen erst zig stative gekauft und verkauft haben, bevor sie merken wie wichtig ein gutes stativ ist.

vielen müssen sich erst 4-5 jahre ernsthaft mit der fotografie beschäftigt haben, bevor sie zu dieser einsicht gelangen.
ich nehme mich da nicht aus. ;)

leid tun mir die leute, welche über die jahre 600 euro ausgegeben haben für mittelprächtiges. und sich womöglich noch ärgerten weil die stative nicht die erwartungen erfüllen.
dann doch lieber gleich ein richtig gutes stativ kaufen und davon jahrelang profitieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
das kannst du den leuten so oft sagen wie du willst. :D

die meisten müssen erst zig stative gekauft und verkauft haben, bevor sie merken wie wichtig ein gutes stativ ist.

[...]

leid tun mir die leute, welche über die jahre 600 euro ausgegeben haben für mittelprächtiges. und sich womöglich noch ärgerten weil die stative nicht die erwartungen erfüllen.
dann doch lieber gleich ein richtig gutes stativ kaufen und davon jahrelang profitieren.

Deinen Rat werden mit Sicherheit alle Menschen gerne befolgen, die so viel Geld haben wie Du. Nur haben halt nicht alle Menschen so viel Geld wie Du. Nicht immer ist Geiz oder mangelnde Wertschätzung für gute Stative der Grund dafür, dass Menschen günstiges Equipment wollen (vor allem, wenn sie es nur selten benötigen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Deinen Rat werden mit Sicherheit alle Menschen gerne befolgen, die so viel Geld haben wie Du. Nur haben halt nicht alle Menschen so viel Geld wie Du. Nicht immer ist Geiz oder mangelnde Wertschätzung für gute Stative der Grund dafür, dass Menschen günstiges Equipment wollen (vor allem, wenn sie es nur selten benötigen).

Allerdings wenn Geld der limitierende Faktor ist müssen die restliche Anforderungen angepasst werden...
Und zum TO: wie von einigen Vorpostern schon erwähnt eher warten (Rucksacklösung fand ich nen guten Tip) und sparen und dann was Gescheites für den Strand ...und leicht... und kleines Packmass... und 140cm...
 
Ich habe es schon 1 - 2mal vorgerechnet. Mit 30 cm Packmass ist es kaum möglich über 1m Gesamthöhe zu kommen (selbst mit Mittelsäule).
 
...leid tun mir die leute, welche über die jahre 600 euro ausgegeben haben für mittelprächtiges. und sich womöglich noch ärgerten weil die stative nicht die erwartungen erfüllen. dann doch lieber gleich ein richtig gutes stativ kaufen und davon jahrelang profitieren.
Aber darum geht es doch gar nicht! Der Fragesteller sucht ein "Notstativ" das klein und leicht genug ist dass er es auch immer dabei hat.

Ich kann diese Anforderung durchaus nachvollziehen. Mein "Aha"-Erlebnis war als wir auf einer 2-wöchigen Motorradtour an einem tollen Wasserfall vorbeigekommen sind. Ein Freund zauberte da mal so eben aus seinem Tankrucksack ein kleines Stativ das aber recht stabil aussah - das Cullmann Nanomax 200. Er konnte da schöne Bilder machen - ich nicht. Denn ich hatte nur ein kleines Tischstativ dabei das ich da aber nicht aufstellen konnte.

Ich verwende seitdem 3 Stative: Das selten genutzte schwere Gitzo mit 3,6kg Gewicht wenn Stabilität über alles geht, das Velbon Ultra Rexi-L als meist genutzten tragbaren Kompromiss und eben das Cullmann Nanomax 230T mit 30cm Packmass als "Notstativ".
 
Bzgl. "gleicht ein gutes Stativ kaufen" schrieb ich ja, dass ich mit dem jetzigen Vanguard Espod 203 für 50 bzw. 70 € gut auskomme, da fällt nichts um und es lockert sich nichts.

Bei mir wird sich die Anforderung auch nicht ändern, da ich nur Langzeitbelichtungen mit dem gleichen Objektiv machen, also nichts Schwereres da drauf kommt.

Ich hatte anfangs auch Bedenken, im Fotoladen wurde mir allerdings gesagt, dass ich keine Angst haben müsse, dass das Ding umkippt etc. (von wegen 300-€-Stativ, das ich öfter als Minimalempfehlung las auf anderen Seiten).

Mag sein, dass man für andere Anforderungen deutlich teurere Stative braucht.

Alles über 100 bis maximal vielleicht 150 € wäre mir aber mein gelegentlicher Einsatz nicht wert.
Anders sähe es aus, wenn Langzeitbelichtungen zu meinem absoluten Motivschwerpunkt gehören würden oder ich tatsächlich das Stativ für jede Bildgestaltung einsetzen würde etc.

Wer nur einmal im Jahr im Urlaub fotografieren möchte, wird sich auch eher keine 1000-€-Ausrüstung dafür kaufen.

LG
Frederica
 
... da möchte ich der TO Recht geben; kontrollieren sollte man es immer an SEINEN eigenen Bildern; solange keine Verwacklungsunschärfen auftreten, was soll's.

Für ein Notstativ, das ich nur punktuell aufbaue, nutze ich beim Bergwandern jetzt sogar etwas sehr Extremes (daher nicht für jeden die optimale Lösung): Stativ komplett zerlegt (Einzelteile max. 35 cm lang), Beine aus dünnen Stahlrohrstangen, damit muss ich mich zwar hinknien beim Fotografieren, aber die Fotos (incl. bodennahe Makros bis Kniehöhe) damit sind völlig in Ordnung und ich bleibe damit deutlich unter 1 Kg. Nachteil: Kein blitzschnelles Aufstellen ... Preis bleibt im Mittelfeld (natürlich nicht unter 100; leider).

Man sollte also seine Ausrüstung also immer an seine jeweilgen Ansprüche anpassen.

M. Lindner
 
Also ich habe auch lange überlegt und mich dann wie folgt entschieden:
- Mein Stativ (63cm mit KuKo,2kg) ist super stabil. Das möchte ich nicht missen.
- auch ein 50cm-Stativ mit 1-1,5kg muss transportiert werden und stört

= habe an meinen Stativköcher einen zweiten Tragegurt mit Polster gemacht und trage diesen jetzt als (Röhren-)Rucksack auf dem Rücken. Kamera mit Objektiv(en) in der Hüfttasche, auf weiteren Wegen kann ich aber auch einen Rucksack über dem Stativ tragen.

Sieht nicht schön aus, hat mich aber keinen € gekostet und erfüllt seinen Zweck bestens.
 
Es sind der TO ja auch Alternativlösung(en) angeboten worden:
Rucksack
Ob "man" für Urlaubsknipsen 1000€ ausgibt oder nicht ist genauso individuell wie deine Bereitschaft zu investieren, hat demnach mMn nix mit den AW zu tun...
Keiner zwingt dich liebe TO hohe 3stellige Beträge für ein Gelegenheitsatativ auszugeben, allerdings sehe ich ob deiner Anforderungen auch nur einen marginalen Beratungsspielraum...
 
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