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D200 Autofocus / Fliegender Jack Russell

  • Themenersteller Themenersteller Gast_20413
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_20413

Guest
Was mache ich falsch? Oder genauer gesagt, wie geht's besser?

Ziel war es einen entweder davon (bzw. heran) laufenden, schnellen Hund im Bild einzufrieren.

Wahrscheinlich haette es auch länger als 1/4000 sein können zu Gunsten der Blende, aber auf die Distanz sollte doch auch mit 2.8 eine vernünftige Schärfe hinzubekommen sein.

Problem: Irgendwie scheint mir der Autofocus der D200 da nicht hinterher zukommen! Die Zeit zwischen Stock werfen, in die Knie gehen, Hund finden und Scharfstellen bevor er beim Stock ist, ist sicherlich nicht lang sollte doch aber - mal vorausgesetzt ich habe da keine grossen Fehleinstellugen hingelegt - für die Kamera/Obj kein Thema sein, oder?

Bild wurde mit D200/ 70-200/2.8 bei 1/4000s, Offenblende, ISO500 gemacht.
AF Einstellung: AF-C, Einzelfeld, kein AF lock, 7 Messfelder, Auslöseprio
Bild ist 100% crop. unbearbeitet.

Merci,
Oliver
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einer Auslöseverzögerung von 0.2 s legt der fliegende Hund sicher mal so um 1-2 m hinter sich.. So hat der Autofocus keine Chance. Dann noch mit offener Blende....

Ich würde mal mit grösserer Tiefenschärfe versuchen..
 
sind die 7 meßfelder die AF-messfelder oder für die belichtungsmessung?

falls AF, dann würde ich nur 1 meßfeld aktivieren.
 
Die Einstellungen, sind schon richtig. Wobei ich eher auf "Schärfepriorität" einstelle würde und auf dynamische Messfeldsteuerung. Die Verschlußzeit sollte mehr als reichen. Ich fotografiere ab und zu Vögel im Flug mit der gleichen Kamera/Objektiv und da geht es meist mit 1/1500s.
Ich finde das mit dem Stock werfen, in die Knie gehen und fotografieren, allerdings schon akrobatisch ;)
 
frankyy schrieb:
Ich würde mal mit grösserer Tiefenschärfe versuchen..

Hatte ich mir im nachhinein auch überlegt - bis runter auf 1/1000 sollte es wohl ohne allzu große Bewegungsunschärfe gehen? Oder dann altern. die ISO anheben...muss mir den Hund nochmal leihen...

sind die 7 meßfelder die AF-messfelder oder für die belichtungsmessung?

falls AF, dann würde ich nur 1 meßfeld aktivieren.

War bezogen auf die AF Messfeldgröße.

NikonGermany schrieb:
Wobei ich eher auf "Schärfepriorität" einstelle würde und auf dynamische Messfeldsteuerung.

Hatte ich auch mal probiert, war dann aber mehr von der Tatsache genervt das oft "gar nix ging" als der gelegentlich (oder auch öfters) vorkommende unscharfe Versuch.

Sicherlich hätte ich mit der Blende auch auf 3.5 oder sogar 4 gehen können...

Viele Grüße,
Oliver
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte ich auch mal probiert, war dann aber mehr von der Tatsache genervt das oft "gar nix ging" als der gelegentlich (oder auch öfters) vorkommende unscharfe Versuch.

Na ja, ist ja letztendlich Sinn der Sache, dass es erst zur Auslösung kommt, wenn der AF sitzt. Wenn der AF sitzt und bei AF-C sind dann Serienbilder natürlich möglich, da der AF ja nachziehen sollte.
Natürlich hat man (ich :rolleyes: ) in solchen Extremsituationen immer einen hohen Ausschuß!

P.S. hätte gerne auch das Gesamtbild mal gesehen um den Schärfebereich besser beurteilen zu können.
 
Hi Oliver, all,

also was du da versucht ist fuer Kamera (AF) und Objektiv schon schwerstarbeit, du wirst hier um einen mittleren bis hohen Ausschuss wahrscheinlich nicht drummrumkommen. Darf man Fragen mit welchem 70-200 das Foto gemacht wurde? Nikon oder Sigma? Der Sigma HSM soll nicht ganz so schnell sein wie AF-S. Da man keine Exifs sieht in deinem Foto wuerde ich dir mal pauschal empfehlen wenn moeglich das Bild bei 200mm zu machen und soweit als moeglich vom Hund wegzugehen. Damit reduzierst du die relative Abstandsaenderung. Das heisst du machst es der Kamera und vor allem dem AF Motor im Objektiv einfacher und daher schneller weil der AF Motor die Linsen nicht mehr soweit verstellen muss. Siehst du ja auch auf der Entfernungsskala auf dem Objektiv.

Gruesse,

Sam
 
Alternativ: Manuell auf einen bestimmten Abstand scharfstellen, werfen und dann eine Serie schiessen. Irgendwann läuft er bestimmt durch diesen Bereich durch, dann solltest Du bei der doch ganz netten Bildfolge der D200 ein scharfes Exemplar haben. Das 2-3 mal, und Du solltest mindestens ein brauchbares Pic haben.

Und möchtest Du das Bild wirklich von hinten haben?? Von vorne oder der Seite fände ich es vom Motiv her deutlich interessanter (dass Du das alleine nicht hinbekommst, ist mir auch klar... aber so hast Du dann auch den Kopf frei, um Dich auf das fotographieren zu konzentrieren :top: )

Lieber Gruss, Rainer
 
P.S. hätte gerne auch das Gesamtbild mal gesehen um den Schärfebereich besser beurteilen zu können.

Hab ich unten verlinkt.

bjpic schrieb:
Darf man Fragen mit welchem 70-200 das Foto gemacht wurde? Nikon oder Sigma?
Nikon 70-200. Das Bild hatte ich bei 190mm geschossen, warum? Keine Ahnung, muss irgendwie daran gespielt haben. Ansonsten ist was die Entfernung angeht nicht viel mehr drin, da ich sonst zu sehr croppen muesste um noch eine rel. grosse Abbildung zu bekommen...oder doch 300mm??? :o

karellen schrieb:
Alternativ: Manuell auf einen bestimmten Abstand scharfstellen, werfen und dann eine Serie schiessen.
Stimmt, auch eine Möglichkeit - werde ich mal testen.

karellen schrieb:
Und möchtest Du das Bild wirklich von hinten haben?? Von vorne oder der Seite fände ich es vom Motiv her deutlich interessanter (dass Du das alleine nicht hinbekommst, ist mir auch klar... aber so hast Du dann auch den Kopf frei, um Dich auf das fotographieren zu konzentrieren )

Vielen Dank für euer Feedback!
Oliver

Vollst.Bild (2MB!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Alternativ: Manuell auf einen bestimmten Abstand scharfstellen, werfen und dann eine Serie schiessen. Irgendwann läuft er bestimmt durch diesen Bereich durch, dann solltest Du bei der doch ganz netten Bildfolge der D200 ein scharfes Exemplar haben. Das 2-3 mal, und Du solltest mindestens ein brauchbares Pic haben.

Bei einem Objektiv mit langsamen AF ist das eine Möglichkeit und habe ich früher auch so gemacht. Bei der Kombination D200 und 70-200mm/2.8 VR ist das nicht nötig und man kommt nach meiner Erfahrung schneller mit dem richtig eingestellten AF zum brauchbaren Ergebniss. Besonders wenn man ein Objekt hat welches sich in eine Richtung bewegt, sollte der AF schon öfters mal sitzen.

P.S. in der unbearbeiteten Vollansicht ist das Resultat doch gar nicht so schlecht ;-)
 
Besonders wenn man ein Objekt hat welches sich in eine Richtung bewegt, sollte der AF schon öfters mal sitzen.

P.S. in der unbearbeiteten Vollansicht ist das Resultat doch gar nicht so schlecht ;-)

Merci :) - Macht es Sinn die >AF Lock< Einstellung auf OFF zu lassen? Ich hatte sonst (mit "Normal") immer das Gefühl, dass der AF sowohl beim direkten Zulaufen, als auch beim Mitziehen nicht optimal mitkommt, als ob die gewünschte Verzögerung (lock) beim abrupten Fokuswechsel auch hier greift - oder war dass ein Bedienfehler?
 
Das Problem liegt doch ganz wo anders:

Zwischen dem Zeitpunkt, wo die Kamera erkennt dass der Focus OK ist und bis der Spiegel hochklappt und der Verschluss sich öffnet vergehen einfach mal 0.1 - 0.2 sek. Da der Hund aber genau von der Kamera wegläuft, und zwar sehr schnell, legt er in dieser Zeit vielleicht schon 1 oder 2 m zurück und ist wieder aus dem Focusbereich....:wall:

Das ganze hat doch mit AF-S oder AF-C gar nichts zu tun...
 
Merci :) - Macht es Sinn die >AF Lock< Einstellung auf OFF zu lassen?

Ja macht es, da es zu einer unnötigen Verzögerung kommt. Die Einstellung auf "ON" zu stellen ist ja nur sinnvoll, wenn der Hund kurzzeitig durch ein anderes Objekt verdeckt würde.



Zwischen dem Zeitpunkt, wo die Kamera erkennt dass der Focus OK ist und bis der Spiegel hochklappt und der Verschluss sich öffnet vergehen einfach mal 0.1 - 0.2 sek.

Die Verzögerung ist zwar vorhanden, aber die Schlussfolgerung deshalb den AF-C nicht zu verwenden ist falsch. Maßgeblich ist eben neben dem guten Focusmodul der Kamera auch ein sehr schnelles Objektiv. Das 70-200mm/2.8 VR hat aber einen der schnellsten AF (das AF-S 300mm/2.8 ist allerdings noch schneller :) ).
Hier wird also Höchstleistung von Fotograf, Objektiv und Kamera abverlangt, aber die Einstellungen sind die Richtigen. Sportfotografen machen das nicht anders! Man darf nicht verzweifel, nicht jeder Schuß wird sitzen, aber im Zweifelsfall hat ja so ein Jack Russel mehr Ausdauer als der Fotograf ;)
 
Das Problem liegt doch ganz wo anders:

Zwischen dem Zeitpunkt, wo die Kamera erkennt dass der Focus OK ist und bis der Spiegel hochklappt und der Verschluss sich öffnet vergehen einfach mal 0.1 - 0.2 sek. Da der Hund aber genau von der Kamera wegläuft, und zwar sehr schnell, legt er in dieser Zeit vielleicht schon 1 oder 2 m zurück und ist wieder aus dem Focusbereich....:wall:

Das genau fangen die modernen AF-Systeme durch "spekulative" Algorythmen ab, es wird versucht das weitere "Verhalten" des anvisierten Objektes vorherzusagen. Man verbessert also seine Ergebnisse, wenn man sein "Ziel" eine Weile mit Nachführfokus verfolgt .. und das ist im Ablauf schmeißen - Kamera hochreißen - abdrücken nicht ganz ohne :D Es gibt aber einen anderen Aspekt der mit dem Spiegelschlag zu tun hat: Je länger der (die) Spiegel aus dem Strahlengang geklappt sind umso länger ist das AF-System ohne Information .. dieser Aspekt u.A. macht die AF-Systeme der professionellen Kameras wie einer 1D tauglicher für solche Sport- und Actionaufnahmen.

Aus diesem Zusammenhang heraus kommt man auch dem hier sehr verbreiteten Irrtümern näher hinsichtlich der Zusammenhänge der reinen Fokusgeschwindigkeit eines Objektives und der Tauglichkeit für solche Aufnahmen. Wichtiger als Geschwindigkeit sind die in Kamera und Objektiv implementierten Algorythmen und das Zusammenspiel der Komponenten.
Grüße
Martin :)
 
@delicious:days: Lass' Dich durch manche Bemerkung hier, in anderen Threads oder Foren nicht über Gebühr verunsichern. Es gibt im Einsteiger- und im Semiprofessionellen Bereich vermutlich keine Kamera, die dies ohne erheblichen Ausschuß bewerkstelligen würde.

Wenn man sich die "Aufgabe" genau anschaut die Du dem AF gestellt hast wird folgendes klar:

- Diese kleinen Terrier sind gerade auch im Verhältnis zu iherer Körpergröße unfassbar schnell

- In der gewählten Perspektive von hinten ist die Gefahr groß, dass der AF gleichsam am hintersten "Zipfel" des Hundes einschnappt und ein Gutteil des Hundes schon per se in Hintergrundunschärfe verschwindet .. selbst wenn das hinterste Pfötchen der kleinen Rennzwiebel scharf wäre würde man das "Bild" wohl immer noch als unscharf empfinden

- Nach dem Schmeißen, dem Bücken und dem Kamera hochreißen mußt Du ja zunächst einmal das Ziel Deiner Begierde ins voreingestellte Fokusfeld nehmen .. bis dahin sind alle Informationen, die der AF wegen verfrühten Drückens möglicherweise schon erhalten hat absolut kontraproduktiv. Ab dem Moment, in dem Du den Fellklopps im Fokus hast verbessert sich für den AF mit jeder Millisekunde die Datenbasis für eine brauchbare Vorhersage des Fokussierten Objektes.

Im Zweifellsfall hat man dann mit einem Gehäuse wie der D200 schon 2 (noch während man eigentlich sein Ziel im Sucher sucht) + 3 (während der AF noch rätselt) Aufnahmen gemacht und wundert sich am Abend über seine grausige Ausbeute .. und fühlt sich besser (?), indem man selbige als Ausbeute der Kamera und ihrer technischen Beschränkungen zu begreifen sucht.

Immer wieder ist in den Foren von "helfenden" zu lesen, solche Aufnahmen seien mit dem jeweils eigenen Equipment problemlos möglich. Aus meiner eignen Praxis heraus mit analogen Nikon- und digitalen Canon-Kameras (und manch anderem Plunder testweise) heraus kann ich Dir versichern, dass auch mit hochwertigem Equipment bei dieser Aufgabenstellung je nach Umständen, Licht, eigener Tagesform, Objektkontrasten, Umgebungskontrasten uswusf (Fokus-) Auschußquoten zwischen 10 und 95% möglich sind. Das bestätigt sich durch viele viele Bilder anderer Fotografen, mit denen ich beruflich konfrontiert werde und wurde und die naturgemäß mit allen nur denkbaren Systemen erzielt wurden. Viele anderslautende Äußerungen sind offensichtlich ähnlichen Ursprungs wie die gnadenlos überschärften "Testbilder", mit denen gern mal die Leistungsfähigkeit des eignen Equipments dokumentiert werden soll. Dies gilt ausdrücklich nicht konkret einem der hier in diesem Thread postenden - deren Ergebnisse und Fähigkeiten ich im Einzelfall überhaupt nicht kenne und beurteilen kann - sondern eher der "Summe" dieser Äußerungen und des Eindrucks den diese schnell erwecken können.

Den ersten entscheidenden Fortschritt bei solchen Anlässen wirst Du viel eher mit zunehmender Erfahrung machen denn mit verbessertem Equipment.

Gruß
Martin :)
 
@delicious:days: Lass' Dich durch manche Bemerkung hier, in anderen Threads oder Foren nicht über Gebühr verunsichern....

Deinen Ausführungen kann ich soweit zustimmen. Allerdings glaube ich nicht, dass in diesen Thread von jemanden der Eindruck vermittelt wurde, dass es sich hier um eine einfache Aufgabe handelt. Ich kenne das selber und habe auch oft schon in ähnlicher Situation über 300 Bilder gemacht und am Ende gefiel mir gar keins davon.
Dem Threadersteller ging es ja konkret um die sinnvollsten Einstellung, die für die Situation und seiner Ausrüstung in Frage kommt. Ich hoffe ich konnte da auch ein wenig helfen :)
 
Vielen Dank Martin für das ausführliche Feedback, ich denke das nächste Mal werde ich jemanden zum Stöckchen werfen mitnehmen, dann hab ich zumindest die extra Sekunde zeit fürs genauere Anvisieren...alleine ist's schon Akrobatik.

Wichtig für mich ist nur zu wissen dass die Einstellungen soweit i.O. sind und ich mir hier das Leben nicht noch schwerer mache...:)

PS: Ich hatte tatsächlich nicht den Eindruck gewonnen, dass es ganz "einfach" wäre - allerdings manch andere Photos die hier so geposted werden (vielleicht auch stärker nachgeschärfte) lassen auf noch bessere Ergebnisse hoffen...

Vielen Dank an alle!
Oliver
 
ich denke das nächste Mal werde ich jemanden zum Stöckchen werfen mitnehmen, dann hab ich zumindest die extra Sekunde zeit fürs genauere Anvisieren...alleine ist's schon Akrobatik.

Auch mich beschäftigt das Thema AF bei bewegten Objekten. Ich wär Dir sehr dankbar, wenn Du über weitere Versuche und deren Ergebnisse berichten könntest.
 
Auch mich beschäftigt das Thema AF bei bewegten Objekten. Ich wär Dir sehr dankbar, wenn Du über weitere Versuche und deren Ergebnisse berichten könntest.

Mit der D70 habe neulich Vögel im Flug fotografiert. Da hatte ich recht wenig Ausschuss. Bilder sind auf der Seite www.effendibikes.de/Farben , ganz unten ein paar Beispiele (auf mich zu, direkt über mir, von mir weg bewegend). Der D200-AF sollte doch mindestens genauso gut sein. Aber vielleicht ist ein Hund kritischer als Vögel?
j.
 
Mit der D70 habe neulich Vögel im Flug fotografiert. Da hatte ich recht wenig Ausschuss. Bilder sind auf der Seite www.effendibikes.de/Farben , ganz unten ein paar Beispiele (auf mich zu, direkt über mir, von mir weg bewegend). Der D200-AF sollte doch mindestens genauso gut sein. Aber vielleicht ist ein Hund kritischer als Vögel?
j.

Schöne Aufnahmen Jenne. Ich denke der AF der D200 kann mithalten, kritisch ist natürlich, dass ich oft mit Offenblende arbeite, d.h. der Fokusbereich extrem schrumpft und da muss er eben sitzen. Bei Vögeln, v.a. gegen den Himmel hat mann den Vorteil, mit geschlossener(er) Blende arbeiten zu können, evtl. Stativ und die Vögel im Normalfall nicht direkt auf dich "zuschiessen".

Mit der Kombination TC-17 & 70-200mm bin ich soweit zufrieden, musste aber auch festellen das (a) mit Offenblende die Schärfe etwas leidet und (b) die eigentliche Aufgabe des Fokussierens noch nicht gelöst ist :)

In einem nächsten Test, werde ich testen, wie "langsam" die Verschlusszeit noch sein darf zu Gunsten dann einer niedrigeren ISO Einstellung bzw. geschlosseneren Blende...

Ich werde weiter üben. Derweil einmal ein ruhigeres Bild von dem Kleinen, obwohl das auch schon sein "Potential" vermuten lässt.
 
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