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Walimex 85/1,4 Vs. Nikon 85/1,8G

Gerry62

Themenersteller
Hallo!
Nachdem ich bei einem "Herbststimmungs-Available-Light-Wald-Shooting" :D mit meinem 24-120/4 lichtmäßig ziemlich am Limit war (Offenblende, 1/30, Iso 800-1600 minimum), wurde mir klar, ich brauche eine lichtstarke FB im Portraitbereich.
Das Nikon 85/1,4G wäre super, ist mir aber zu teuer. In die engere Wahl sind nun das (günstigere) Walimex 85/1,4 und das Nikon 85/1,8G gekommen. Die beiden sind budgetmäßig gerade noch im Rahmen, ich hab grad erst auf FX gewechselt :ugly: !

Vor dem manuellen fokusieren mit dem Walimex hab ich keine Angst, die Übung aus analogen Zeiten sollte sich schnell wieder einstellen. Auch hoffe ich, nächste Woche ein Exemplar zum testen zu erhalten. Was mich am Walimex fasziniert, ist die Lichtstärke und die vielgelobte optische Qualität. Andererseits soll das Nikon 85/1,8G auch eine der schärfsten Optiken sein!

Ich denke, wenn genug Licht vorhanden ist, kann ich mit meinem Zoom arbeiten, mit dem ich schärfemäßig zufrieden bin. Das Buket ;) (prost) könnte schon besser sein... Und wenn wirklich wenig Licht ist, tut sich (möglicherweise) der AF des Nikon's schwerer und ich bin mit dem lichtstärkeren MF vielleicht sogar sicherer und schneller?!

Wie seht ihr die Lage, was meint ihr zur optischen Qualität der Kontrahenten?

Lg, Gerhard

PS: Technik in diesem Bereich: D700 + D7000, Nikon 50/1,8G, 24-120/4,0; Sigma 105/2,8 OS
 
Das Bokeh vom Walimex (Ich hatte es als Samyang) hat mich begeistert!!!
Aber grade, wenn man die f1.4 nutzt, hat man bei MF extrem viel Ausschuss. Mit der D700 könnte man das theoretisch ausgleichen, indem man auf 8fps geht und für jeden Shoot leicht vor und zurück wippt.. auf irgendeinem Bild werden die Augen dann schon scharf sein. Ordentlich und sicher manuell fokussieren geht meiner Meinung nach nicht. Außer vielleicht mit einem Vergrößerungswinkelsucher.

Das 1.8G erscheint mir die sinnvollere Wahl zu sein, auch wenn optisch ggf. nicht sooo gut - aber ausreichend.
 
Das Nikkor 1.8/85 ist schärfer und mechanisch besser als das Samyang. Da gibt es im Nikonsystem eigentlich nichts zu überlegen, wenn man nicht unbedingt die Blende 1.4 benötigt. Das Bokeh des 1.8er ist sehr ordentlich. Ich habe das 1.4/85, das muss man schon recht genau hinsehen um die Unterschiede zu sehen.
 
Was fotografierst Du denn? Menschen? Oder Wald?

Falls keine Menschen, kauf Dir ein Stativ. Ich hab zwar auch die lichtstarken Festbrenner, aber wenn man mal Tiefenschaerfe braucht - bei den Lichtstimmungen kommt man einfach auf lange Belichtungszeiten. Aber 2s sind ja kein Problem, wenn das Stativ stabil ist.
 
Was fotografierst Du denn? Menschen? Oder Wald?

Das muss wohl eine Waldfee gewesen sein. :D Sie hatte zwar schwarze Haare, aber eine Hexe war das dezidiert nicht... :top:

Spaß beiseite, natürlich hab ich Ein- und Dreibeiner! Aber da geht's um Outdoor Menschen-Shootings. Und das war bei 1/30 wegen Bewegungsunschärfe schon grenzwertig. 1/60 wäre besser gewesen, aber da wäre ich oft im Bereich Iso 6400 oder gar noch höher gekommen. Und das wollte ich auch mit der D700 nicht.

Es scheint ja eine eindeutige Tendenz zum Nikon 85/1,8G zu geben! Aber warum gibt es so viele Fans vom Walimex/Samyang/...? :confused: Gerade bei einem Portrait-Objektiv kann ich mir nicht vorstellen, dass die alle mit Stativ und LV arbeiten! Das steht ja kein Model durch!
 
Aber warum gibt es so viele Fans vom Walimex/Samyang/...? :confused:

Weil man damit relativ guenstig an ein 85er mit f/1.4 kommen kann. Es ist sogar genau genommen die guenstigste Moeglichkeit. Und es ist etwas "besondereres" als das 50er. Wie haeufig es dann fuer Portraits wirklich bei heftiger Offenblende eingesetzt wird - man weiss es nicht.

Ich selber habe das 85/1.8 und das 85/1.4, allerdings beide in AF-D-Version. Das 1.4er ist schon noch mal eine Stufe besser, und eben lichtstaerker. Aber der Unterschied zwischen einem (in meinem Fall) Tamron 28-75/2.8 und einer Festbrennweite wie dem 85/1.8 ist eben schlicht groesser als der Unterschied zwischen f/1.8 und f/1.4. Das 85/1.8 AF-D ist schon toll, nach allem was ich hoere ist das AF-S noch mal besser.

Brauchst Du f/1.4, dann gibt es auch noch das Sigma als Option.

In dem Zusammenhang finde ich es uebrigens spannend, dass das Samyang 35/1.4 weniger Fans zu haben scheint als das 85er. Das ist naemlich wirklich mit Abstand die guenstigste Variante, an ein 35/1.4 heranzukommen, und da ist der Unterschied zum 35/2 AF-D deutlich groesser. Naja, vielleicht einfach nicht so die beliebte Brennweite. Rein technisch ist das 35/1.4 Samyang naemlich eine wirklich verdammt gute Linse.
 
Das 85/1.8 AF-D ist schon toll, nach allem was ich hoere ist das AF-S noch mal besser.

Huch, da fühle ich mich glatt angesprochen. ;)

Ich hatte das 1.8 AF-D und habe jetzt das 1.8 AF-S.


AF-D:
Bei Offenblende etwas flau/kontrastarm. Ab f2.2 bis f2.5 ist es dann aber sehr gut brauchbar. AF war an der D80 schon recht flott. Bokeh ist etwas unruhig und beim Abblenden werden Spitzlichter eckig.

AF-S: (an D300 und D700 genutzt)
Bereits bei Offenblende guter Kontrast, ähnlich dem AF-D ab f2.5. AF etwas gemächlicher, aber dank AF-S genauer und mit besserer Schärfenachführung in AF-C. Bokeh weicher als beim AF-D und Spitzlichter bleiben rund(er) durch abgerundete Blendenlamellen (7 Stk., AF-D 9 gerade Lamellen).

Mit dem AF-S 85mm 1.8 ist Nikon wirklich ein sehr, sehr feines Objektiv gelungen, was ja auch die zahlreichen zufriedenen Nutzer und guten Testergebnisse widerspiegeln.

Edit:
Bevor jemand schreit, dass ich das AF-D 1.8 schlecht reden will: Das ist bestimmt nicht der Fall, ich war sehr zufrieden damit und es ist ein gutes Objektiv, wenn auch von f1.8 - f2.2 mit leichter Einschränkung (je nach persönlichem Anspruch), nur das AF-S ist halt in vielen Bereichen, mehr oder wenig ausgeprägt, besser.
Ein 1.4er ist dann eher für Leute, die wirklich das letzte Quäntchen herausholen wollen in Sachen Bokeh, Freistellung, Low-Light, Kontrast. (Protzfaktor; das Geld "übrig" haben)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Bokeh vom Walimex (Ich hatte es als Samyang) hat mich begeistert!!!
Aber grade, wenn man die f1.4 nutzt, hat man bei MF extrem viel Ausschuss. Mit der D700 könnte man das theoretisch ausgleichen, indem man auf 8fps geht und für jeden Shoot leicht vor und zurück wippt.. auf irgendeinem Bild werden die Augen dann schon scharf sein. Ordentlich und sicher manuell fokussieren geht meiner Meinung nach nicht. Außer vielleicht mit einem Vergrößerungswinkelsucher.

Das 1.8G erscheint mir die sinnvollere Wahl zu sein, auch wenn optisch ggf. nicht sooo gut - aber ausreichend.

Was ist für dich "extrem viel Ausschuss"? Ich mach auch so von jeder Pose immer mehrerer Bilder und such nachher das Beste raus. Wenn bei einem Shooting mit 300-400 Fotos so 2-3 rauskommen, die wirklich Top sind, ist das absolut ok. :top: Natürlich sind es mehr, die brauchbar sind, aber brauchbar ist eben nur brauchbar! :ugly:
Da du es "hattest", war der MF der Grund es abzugeben oder gabs noch was anderes?
 
Ich habe das 85er sowie das 35er von Walimex und bin vom 35er sehr überzeugt. Wirklich verdammt gut in fast allen Lebenslagen ;)

Das 85er ist auch sehr gut aber eben auch relativ speziell. Scharf ist es allemal, schönes Bokeh hat's auch aber der Nahabstand ist ziemlich groß und damit ist man manchmal schon ein bisschen eingeschränkt. Es kommt eben immer drauf an, was man möchte. Der Ausschuss bei Blende 1.4 an FX ist schon hoch aber dann wiederum wäre das mit nem Autofokus nicht zwingend besser, weil's ja doch immer diverse Fehlerursachen geben kann und die Schärfeebene ist eben sehr klein.

Ich habe aber Zeit, fokussiere per Hand und mir macht das auch Spaß.
 
Das AF-S 85/1.8 liefert "90% vom Optimum" und das sehr konstant, auch bei Bewegungen und AF-C, bei schlechtem Licht, wenn es darum geht scharfe Bilder mit schönem Bokeh zu zaubern usw., fast schon langweilig. Bei einem Fotoshooting möchte ich es mir nicht leisten mit 50% unscharfer Bilder heimzukommen. Die Schwerpunkte legt aber jeder selbst fest. Wenn die wenigen Bilder, wo man den Unterschied sieht, es rechtfertigen nur mit MF unterwegs zu sein oder aber einen 4 stelligen Betrag für eine andere Optik ausgegeben zu haben. Wenn man eine Position im Fotorucksack ideal besetzt hat, dann endet die Suche und man stürzt sich entweder ins Fotografieren oder zerbricht sich den Kopp über eine andere Brennweite:lol:
 
Wenn bei einem Shooting mit 300-400 Fotos so 2-3 rauskommen, die wirklich Top sind, ist das absolut ok. :top:

Das sehe ich prinzipiell auch so - allerdings: Murphy sagt, dass die beiden Bilder, wo dann alles stimmt - Licht, Pose, Mimik - genau die sind, wo die Schaerfe nicht perfekt sitzt. Das kann Dir mit AF natuerlich auch passieren, aber MF macht es nicht einfacher.
 
wo dann alles stimmt - Licht, Pose, Mimik - genau die sind, wo die Schaerfe nicht perfekt sitzt
Ja kann ich bestätigen:grumble: Gute Bilder sind "selten" technisch perfekt.
Noch als kleiner Nachtrag:
Zu allen Objektiven die unter meinen Beiträgen (siehe unten) gelistet sind, ist das AF-S 85/1.8 das am wenigsten durch Austausch oder Streichung gefährdete. Es gibt einfach keinen echten Kritikpunkt und auch an einer D800 würde ich es weiter nutzen.
 
Ja kann ich bestätigen:grumble: Gute Bilder sind "selten" technisch perfekt.
Noch als kleiner Nachtrag:
Zu allen Objektiven die unter meinen Beiträgen (siehe unten) gelistet sind, ist das AF-S 85/1.8 das am wenigsten durch Austausch oder Streichung gefährdete. Es gibt einfach keinen echten Kritikpunkt und auch an einer D800 würde ich es weiter nutzen.
Sehr gute Bilder sind schon technisch perfekt und nur in Ausnahmen nicht technisch perfekt.

Doch, es gibt einen echten Kritikpunkt, der AF ist ziemlich langsam, das AF-D ist, zumindest an einer schnellen Kamera, wesentlich schneller.
 
Doch, es gibt einen echten Kritikpunkt, der AF ist ziemlich langsam, das AF-D ist, zumindest an einer schnellen Kamera, wesentlich schneller.

Ist die Frage, ob man das braucht. Fuer Portraits vermutlich eher nicht.

Und was die technisch perfekten Bilder angeht - viele meiner guten Bilder sind zumindest nahe an der technischen Perfektion. Das liegt auch daran, dass es vom Stativ viel einfacher ist, die zu erreichen. Landschaft laeuft eben nicht weg ;).
 
Ist die Frage, ob man das braucht. Fuer Portraits vermutlich eher nicht.

Und was die technisch perfekten Bilder angeht - viele meiner guten Bilder sind zumindest nahe an der technischen Perfektion. Das liegt auch daran, dass es vom Stativ viel einfacher ist, die zu erreichen. Landschaft laeuft eben nicht weg ;).
Ist die Frage, was es für Portraits sind, ich mache Portraits von Musikern auf der Bühne, da schadet ein schneller AF nicht gerade.

Ich fotografiere nur im Urlaub Landschaften, höchstens mal Sonnenuntergänge, mein Schwerpunkt liegt auf Portraits von Menschen, hauptsächlich Musiker während eines Konzerts, die laufen zwar nicht weg, bewegen sich aber manchmal ziemlich heftig und genau da kommt der AF wieder ins Spiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Nikkor 1.8/85 ist schärfer und mechanisch besser als das Samyang.
Also mein Samyang war bei Offenblende knackscharf und massiv wie ein Panzer mit excellent drehbarem Schärfering. Da gabs nix zu meckern! Da ist das Nikkor "plastiker".

Was ist für dich "extrem viel Ausschuss"? Ich mach auch so von jeder Pose immer mehrerer Bilder und such nachher das Beste raus. Wenn bei einem Shooting mit 300-400 Fotos so 2-3 rauskommen, die wirklich Top sind, ist das absolut ok. :top: Natürlich sind es mehr, die brauchbar sind, aber brauchbar ist eben nur brauchbar! :ugly:
Da du es "hattest", war der MF der Grund es abzugeben oder gabs noch was anderes?

Abgabegrund war - schweren Herzens - die Vernunftendscheidung, dass damit die D700 mitfinanziert werden sollte (auch wenn es paradox klingt, dafür ausgerechnet eine FX-Linse wegzugeben) UND die MF-Problematik. Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, wieso ich im Sucher zwar den Schärfepunkt angezeigt bekomme, ein Stangen-AF aber nicht realisierbar war?! Ob ich jetzt selbst dreh, oder die Kamera per Stange, und dann aufhört wenns blinkt, sollte doch eigentlich pupsegal sein?!

2-3 Tolle Bilder aus 400 KANN ok sein.
Doof finde ich nur, dass mich der MF bei Offenblende zu Geänderter Shootingstrategie zwingt. Nämlich Dauerfeuer mit leichtem vor-zurückwippen oder beim Stativ zu Dauerfeuer mit Start bei leicht Frontfokus um dann während des Feuerns auf Backfokus nachzujustieren - irgendwo in der Mitte ist dann das optimal scharfe Bild zu finden. Das führt aber zu noch mehr Ausschuss, Kameraverschleis und Postprocessing usw. Hinzu kommt, dass manche Models eben grade am Anfang, am Ende oder in der Mitte eines Bursts das perfekte Gesicht machen - und man da mit dieser Strategie auch schonmal "inkompatible" Models erwischt und von Shoots aus natürlichen Bewegungsabläufen heraus auf ganz statische Posen zurückgreifen muss.. und selbst da eben manchmal "das gewisse Etwas" zu oft auf den (absichtlich in Kauf genommenen) unscharfen Bildern auftritt (wenn ich wippe nehme ich ja in Kauf dass nicht alle scharf werden, erhalte aber im Gegenzug die Garantie, dass EINES scharf wird)


Davon abgesehen sind jedoch einige meiner imho schönsten Bilder definitv auf das Samyang zurückzuführen!!!!! Nur habe ich auch oft geflucht, dass eben mancher goldene Schnappschuss auch in die Hose ging.. Motto: Es hätte sooo schön sein können..

FAZIT: Ein Samyang 85mm 1.4 UMC V2 mit mind. Stangen-AF bis 500,- € wäre mein Traum, da das Nikon 1.4G für mich zu teuer ist. So sehe ich das 1.8G als besseren Kompromis.

PS: Mit zunehmender Übung wird der Ausschuss zwar kleiner, aber ist immer noch ca. 2,5-3x größer als nötig. Es mag sein, dass ein 2x Sucher (Vergrößerung) das Problem kompensiert oder beseitigt, aber das konnte ich nicht testen. Außerdem wird damit die Bildgestaltung schwieriger.

PPS: Ja, und manchmal wünsche es mir trotzdem zurück und bereue den Verkauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, es gibt einen echten Kritikpunkt, der AF ist ziemlich langsam, das AF-D ist, zumindest an einer schnellen Kamera, wesentlich schneller.
Das war der Lacher schlechthin - hier geht es um MF vs. AF ... :D

Sachlich:
So groß sind die Unterschiede nicht - außer im Blindtest mit Durchfahren des Fokusweges. :rolleyes:
Im praktischen Einsatz ist der Unterschied eher gering. Gegenteilig ist das AF-S wesentlich treffsicherer und schneller als das AF D. Was bei Blende 2.0 und 1.8 sehr deutlich wird, da das AF D dann oftmals Schweirigkeiten hat sofort ins Ziel zu kommen und hin und her rödelt ...
 
Gegenteilig ist das AF-S wesentlich treffsicherer und schneller als das AF D. Was bei Blende 2.0 und 1.8 sehr deutlich wird, da das AF D dann oftmals Schweirigkeiten hat sofort ins Ziel zu kommen und hin und her rödelt ...

Kann ich bestätigen.
In der Praxis finde das AF-S dabei auch überlegen und bei der Schärfenachführung mit AF-C habe ich auch den Eindruck, dass das AF-S (bzw. AF-S / HSM / USD Objektive generell) früher reagieren bei Änderungen, wo sich AF(-D)-Objektive manchmal eine kleine Gedenkpause erlauben.
 
...Sachlich:
So groß sind die Unterschiede nicht - außer im Blindtest mit Durchfahren des Fokusweges. :rolleyes:
Im praktischen Einsatz ist der Unterschied eher gering. Gegenteilig ist das AF-S wesentlich treffsicherer und schneller als das AF D. Was bei Blende 2.0 und 1.8 sehr deutlich wird, da das AF D dann oftmals Schweirigkeiten hat sofort ins Ziel zu kommen und hin und her rödelt ...
Doch, so groß sind die Unterschiede eben doch, ich habe beide, beim "G" habe ich schon öfter Fotos nicht machen können, weil es schlicht zu langsam war.
Wenn das AF-D "hin und her rödelt", liegt es an der Kamera, nicht am Objektiv.
 
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