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Canon Profis

Markus M.

Themenersteller
Hi,

ich hab da nur mal so 'ne Frage:
Wieso kloppen sich die Leute im Canon-Unterforum so sehr darum,
ob die 5D oder die 1DMKII eine Profikamera ist,
die 30D keine oder umgekehrt? :stupid: :stupid: :stupid:

Ich denke mal ein Profi wird einfach eine Kamera, mit der er
personlich gut kann, nehmen.
Ich denke mal Profis nehmen auch nicht-Profi Kameras und umgekehrt.
Es macht doch keine 1DMKII aus dem Besitzer einen Profi.
Umgekehrt macht auch der Besitz eine Kompaktknipse aus dem Besitzer
keinen Amateur.

Viele Berufsfotografen schreiben in ihren Büchern ausser von den
Großen Kisten mit Lichtstarken Telellinsen _immer_ auch von einer
einfachen Kompaktkamera die sie _immer_ dabei haben...
Ich glaube die Canonuser die streiten, streiten da an der Realität vorbei.
(Meine damit natürlich nicht alle Canonuser, nur die Streitenen und evtl. nur die
mit der "anderen" Meinung...)

Markus M.
 
Generell wird in diesem Forum meist auf sehr hohem Niveau gejammert.

Zu den Begriffen: Meiner Meinung nach geht es um die unterschiedliche Auffassung des Begriffs "Profi". Im Englischen (und von dorther kommt die Unterteilung) heißt es bei "professional" eben "beruflich" und hat nichts mit "Spitzenmodell" zu tun.

Sobald aber jemand von einem "Profi-Modell" spricht, lesen andere "Spitzenmodell" und glauben, einschreiten zu müssen. Ein Profi-Modell ist meiner Meinung nach aber eben ein Modell, das (auch) für den beruflichen Einsatz konzipiert ist.
 
Tja, du sagst es.
Nicht genug, dass die Marken differierenden User sich untereinander kloppen, nein da müssen sich auch noch die Jungs mit den verschiedenen Modellen um ihre Wertigkeit und was weiss ich für einen Mumpiz kloppen.
Für mich unwichtung und völlig überflüssig, allerdings für so manch anderen offensichtlich enorm wichtig... die Klopperei hat vielleicht mit virtuellem Besitz und wegnehmen/zerstören etwas zu tun.
Über diese Sache müsste man ev. mal psychologische Forschungen betreiben.

Gruss Carsten
 
Ist doch immer das gleiche: Wie, du hast "nur" ne xxx??? Tja, ich hab aber ne viiiiiiiiiiiel bessere. Ich mach auch bessere Bilder als du...........Lächerlich.:stupid:
Jeder, der mit seiner Camera "arbeitet", oder spielt wird damit zufrieden sein, sonst hätte er/sie sich die Cam nicht gekauft. Es wird immer Leute geben, die mit ihrem Equipment struntzen müssen. Nicht meine Welt.
 
Eigentlich müssten da ein paar Leute jetzt schreien
"Schweig, Unwürdiger!" Aber ich bin glaube ich
noch nicht mal Amateur- sondern Hobbyfotograf...
Vielleicht ändert sich das wenn ich mir eine 5D kaufe...
oder auch nicht... Meine natürlich Dynax 5D... :D :D :D

Ist der Status "Profi" denn _so_ wichtig?
Da hat jemand ein Studio und eine (sagen wir mal) Canon 5D,
nun kommt die 4D raus, die 4x besser ist, jetzt ist die 5D keine
Profikamera mehr und er kein Profi, mist, nun muss er das Studio zu machen.

:stupid: :stupid: :stupid: :stupid: :stupid:

Markus M.
 
ja ja, hier wird in der tat auf sehr hohem niveau gejammert...

ich selber bin "berufsfotograf" .d.h. ich muß meinen lebensunterhalt mit fotografie verdienen

habe aber laut "allgemeiner forumsmeinung" bestimmt kein "profiequipment"

denn ich habe 2 total veraltete 10d und jede menge "nicht L" objektive, ohne die man teilweise gar nicht fotografieren kann...

nun ist es aber so, dass ich mein ganzes geld für profikameras in den 80ern und verballert habe

also in div. hasselblad, rollei, pentax oder zenza bronica mittelformat ausrüstungen, linhof 4x5" kameras und tonnenweise nikon MF kameras, von der F photomic bis zur F3 und alles was an linsen gut und vor allem teurer war.

ich musste dann aber festsstellen, das ein gutes bild nivht automatisch mit teurem equipment gemacht wird!

anlass gab auch ein freund, der seine russen m42 zorki für 100,-- DM kurzfristig gegen eine nikon für 1000,-- DM tauschte, diese aber rasch wieder verkaufte, weil seine bilder nicht 900% besser wurden, im gegensatz zur ausrüstung, die 900% teurer war...

zurück zum thema

leider hat die allgemeine qualität der fotografischen geräte abgenommen, obwohl sie gleichzeitig extrem viel besser war!

eine heute alltägliche problematik wie back./frontfokus gab es "damals" nicht

und so merke ich auch bei mir die tendenz, günstig anzufangen und wenns nicht hinhaut mit der qualität, immer teurere geräte zu kaufen also zwangsläufig bei "L" objektiven und einstelligen kameras zu landen...

leider habe ich kein regelmäßiges einkommen, dass es mir erlaubt, wie manch "edelamateur" hier, mal eben schnell ein objektiv für "nur" 1000,-- kröten zu kaufen und wenns nix is, weg damit... oder "zum testen" ne 5d betellen

ach ja, geld geld geld

und danach schärfe schärfe schärfe...

der stef
 
und auf die diskussion "was für ne kamera haben sie??" antworte ich immer total entwaffnent

"ich habe eine total veraltete 10D, die ist schon 1,5 jahre alt und noch nicht mal voll abgestezt..."

dann ist meist ende der diskussion...

:top:
 
ich hab da nur mal so 'ne Frage:
Wieso kloppen sich die Leute im Canon-Unterforum so sehr darum,
ob die 5D oder die 1DMKII eine Profikamera ist,
die 30D keine oder umgekehrt? :stupid: :stupid: :stupid: [...]
Ich vermute, daß von der Festlegung welche von ihnen eine Profikemara ist, jetzt bewußt spitz formuliert, auch das eigene Selbstwertgefühl abhängt. :D

Für mich sind sogenannte "Profikameras" mehrheitlich welche, die sicher/einfach zu bedienen und wirklich robust, dadurch eben auch für härtere Einsätze geeignet sind. Natürlich nehmen sie mehr Volumen ein und sind auch nicht gerade die leichtesten; Das sind aber auch Studio- oder Filmkameras nicht.

Ich verbinde mit dem Ausdruck jedenfalls nicht, daß man nur mit "Profikameras" einer Profession sprich einem Beruf nachgehen kann, sondern nur daß sich jenes Werkzeug weniger an Amateure richtet. Ein Profi sucht sich jedenfalls meistens das optimalste Werkzeug für seine Tätigkeiten aus, und das muß nur bedingt ein ausgewiesenes "Profiwerkzeug" sein.
 
Mein Haus, Mein Auto, Mein Boot... und MEINE Kamera. Wers mag :rolleyes:

An all sowas hab ich nich nie orientiert, und viel Geld und Nerven gespart :D Am Anfang fragte mich mancher, warum ich nur einen Peugot 106 hab, wo ich mir doch was grösseres leisten könnte. Hab geantwortet, das der mir alles bietet, was ich brauche, und dafür viel weniger kostet, gerade auch bei den laufenden Kosten. Da war dann Ruhe :D

Ich hab'ne 5D, weil ich die wollte, deswegen fühl ich mich nicht als was besseres als einer mit'ner 300D und auch nicht schlechter als ein 1DSMKII-Besitzer. Es juckt mich nicht :p

Grüsse, Alaska
 
Hi,

ich hab da nur mal so 'ne Frage:
Wieso kloppen sich die Leute im Canon-Unterforum so sehr darum,
ob die 5D oder die 1DMKII eine Profikamera ist,
die 30D keine oder umgekehrt?


Moin!
Ein Profi ist, nach meinem Verständnis jemand, der mit dem was tut, sich seinen Lebensunterhalt verdient.
Er verwendet dann entsprechendes Werkzeug.
Taxenunternehmer bevorzugen wegen der Alltagstauglichkeit, der Zuverlässigkeit und der hohen Lebensdauer Wagen einer bestimmen Marke.
Fotografen denken ähnlich. Mit einer Kompakten brauche ich zu den meisten Sportveranstaltungen nicht zu gehen - ebenso ist es bei Presseterminen.

Die 5D wird viele Leute, die vornehmlich im Studio arbeiten, u.U. dazu veranlassen, ihre analoge KB, oder gar ihr Mittelformatgerät aus der Hand zu legen.

Im Übrigen kenne ich einen Profi, der verdient seinen Lebensunterhaölt mit der 20D und davor hat er es mit der D60 getan.

mfg hans
 
Diese Diskussionen gibts doch in jedem Forum , egal ob Videokameras, Fotokameras, Autos, HiFi, PC-HW usw.
Im PC-Bereich streiten sich die "Freaks" wer den schnellsten FSB mit seinem sauteurem RAM hinbringt usw. Ob der um 2 MHz schnellere FSB nicht nur beim Benchmark was bringt, sondern auch im Real-Life was bringt ist in diesem Fall egal.

Wer neu in Forum kommt ist anfangs etwas verwirrt und überdenkt mal gleich ob es sich mit seinem Budget überhaupt lohnt eine Kamera zu kaufen.

Dass es bei den "Streitthemen" teilweise um feinste Nuancen geht wird aber von den Beteiligten vergessen.
Genauso wie immer sofort, wenn neue Modelle angekündigt werden zuerst mal alle total enttäuscht sind, dass Ihre persönlichen (teilweise etwas übertriebenen) Wunschvorstellung nun doch nicht vom Hersteller umgesetzt wurden. Die Besitzer des Vormodells, dass nun "alt" geworden ist, bemühen sich sofort mal redlich darum das neue Modell im Gegensatz zu Ihrem schlecht zu reden. Irgendwas findet man da schon, die ersten Fotos die irgendwo im Netz gefunden wurden werden gleich mal ordentlich zerlegt, sowas hätte ich mit meiner Kamera doch viel besser hinbekommen usw.

Ich ertapp mich selbst auch zeitweise dabei, z.B. als das neue Modell meines Autos rauskam, hab ich mir mein Modell im Gegensatz zum neuen mal schön geredet. Die Neuerungen brauch ich eh nicht, usw. :angel:

Ich seh sowas immer mit einem leichten Schmunzeln, am lustigsten wirds wenn über "Profi-Geräte" gesprochen wird, oft sogar von Leuten die solche Geräte nur beim Händler in der Hand gehalten haben.
Dass es bei einem Profi auf etwas mehr ankommt, als nur dass er die teuerste Kamera dabei hat, wird da mal locker lässig vergessen.

Foren sind IMHO eine der besten Info-Quellen im Netz und auch bei Problemen (nach Benutzung von Google) die beste Anlaufstelle.
Aber man muss sie immer mit etwas Abstand lesen, hier gibts auch einen Thread im Oly-Board zum AF-Vergleich der Alpha100 mit Olympus-AF.
Der war wirklich unterhaltsam und zeigte sehr deutlich wie sehr hier jedes Wort in die Waagschale gelegt wird, anstatt einfach mal drüber zu stehen. ;)
 
schließe mich stefpappie an.

verdiene auch mit Photos mein Geld.

Habe mir diese Woche die 1D N und die 5D angesehen - arbeite derzeit mit 20D und R1 (eine sehr gute Kamera!).

Die 1er ist echt ein tolles Teil - aber für meine Bedürfnisse überdimensioniert - und, wie ich finde, hat sie eine Bedienungskonzept, dass ich mir nicht antun will.

In analog Zeiten hatte ich auch nie eine F4 oder F5, es reichte die F80 und die F100.

Wie schon hier gesagt, ein Profi ist u.a. der, der sich sein Werkzeug nach seinen Bedrüfnissen aussucht und nicht nach dem Image einer Marke.

Und wenn man so in Kollegenkreisen sich umhört, dann würden viele gerne den Schriftzug an den Kameras entfernen, denn so toll manche Marken wirken so viel Ärger hat man als Profi dann damit, sage nur: Service. Denn das Geld wird nicht mit den Profis verdient, sondern mit den Amateuren, die meinen sich diese Kameras zulegen zu müssen oder zumindest eine dieser Marke. Wir sind da nur Werbeträger.

Gruss
Franke

PS Einige meiner besten Bilder habe ich im übrigen mit einer Konica Hexar gemacht.
 
Moin!
Ein Profi ist, nach meinem Verständnis jemand, der mit dem was tut, sich seinen Lebensunterhalt verdient.
Er verwendet dann entsprechendes Werkzeug.
Taxenunternehmer bevorzugen wegen der Alltagstauglichkeit, der Zuverlässigkeit und der hohen Lebensdauer Wagen einer bestimmen Marke.
Fotografen denken ähnlich. Mit einer Kompakten brauche ich zu den meisten Sportveranstaltungen nicht zu gehen - ebenso ist es bei Presseterminen.

Die 5D wird viele Leute, die vornehmlich im Studio arbeiten, u.U. dazu veranlassen, ihre analoge KB, oder gar ihr Mittelformatgerät aus der Hand zu legen.

Im Übrigen kenne ich einen Profi, der verdient seinen Lebensunterhaölt mit der 20D und davor hat er es mit der D60 getan.

mfg hans

100% Richtig.

Ich kenne ebenfalls Profis die mit einer Nikon D100 Fotografieren.
Ein Profi ist einer der sein Geld mit der Arbeit die er macht verdient. Nur weil mein 7 jähriger Nachbar mit einem Brasilien Trikot durch den garten rennt und sich einbildet er wär Ronaldo ist er noch lang kein Profi.
Das sind oft auch die Vorurteile mancher Leute die denken wenn jemand eine gute Kamera hat dann ist er vollautomatisch auch ein Profifotograf.

Allerdings ist es auch so das gewisse Profis einfach die richtige Ausrüstung brauchen.
Was soll ein Sportfotograf der bei einer Fußballweltmeisterschaft bei Regen im Matsch steht mit einer 300D? Da braucht er einfach eine Endsprechende Kamera die Regenfest ist.
Umgekehrt ist es aber das selbe. Wenn ein Fotograf nur im Studio oder in geschlossenen Räumen Arbeitet und seine Fotos nur in 15x10 bis A4 Ausdruckt braucht er keine 16 Megapixel und Spritzwasserfestigkeit.

Ich denke auch das 90% der Leute hier im Forum für ihre verhältnisse zu gut ausgestattet sind und das Fotografieren einfach als Teures Hobby betreiben.
Das ist in etwa so als ob man mit einem 600ps Lamborghini mit Tempo 30 duch die Fußgänger Zone fährt. Deswegen ist man noch lang kein Profirennfahrer.

Jemand der mit seinem 150PS Auto in einer kleinen Rennliga fährt und Preisgelder einsackt ist hingegen ein Profi.
 
Tja, so ist das wohl heut' zu Tage... in jedem "Bereich" !
Bestes Beispiel, Autos... :rolleyes:

Aber zum Thema. Ein Profi sollte sich dadurch auszeichnen, dass er mit seinem Equipment quasi Blind umgehen kann und genau weiß, was das Optimum zwischen der benötigten Geräten, den Anforderungen und der damit verbundenen Investitionshöhe ist. Eine 30D (vorher eine 20D und davor eine 10D) habe ich immer dabei und ist so zu sagen meine "Alltagskamera". Reicht völlig, für die normalen "Zeitungsfotos". Eine EOS 1D Mark II N habe ich für die Konzertaufnahmen oder für Sportevents. Mehr oder "bessere" Sachen, was die Kamera Bodies angeht, brauche ich momentan nicht.
 
Generell wird in diesem Forum meist auf sehr hohem Niveau gejammert.

Wie wahr.
Und wieso ist das so?
Über irgendwas muß im Forum ja diskutiert werden...sein Glück schreibt ja selten jemand hinein. Wenn alle ziemlich glücklich sind, tauchen hier halt nur noch die Kleinigkeiten auf, die sonst unwichtig wären.

Ist doch ein tolles Zeichen ;)
 
Hi,

ich hab da nur mal so 'ne Frage:
Wieso kloppen sich die Leute im Canon-Unterforum so sehr darum,
ob die 5D oder die 1DMKII eine Profikamera ist,
die 30D keine oder umgekehrt? :stupid: :stupid: :stupid:

Weil bei der Anmeldung zum CPS (Canon Professional Service) nach 2 Profi-Modellen gefragt wird, aber dort nicht definiert ist welche das sind. Daher die Diskussion... ;)
 
Viele Berufsfotografen schreiben in ihren Büchern ausser von den Großen Kisten mit Lichtstarken Telellinsen _immer_ auch von einer einfachen Kompaktkamera die sie _immer_ dabei haben...
So isses! Meine Ixus 40 ist immer dabei, die 5D nehme ich "nur" her, wenn ich gezielt zum Fotografieren losziehe (was ja auch fast täglich ist).
 
Moin!
Ein Profi ist, nach meinem Verständnis jemand, der mit dem was tut, sich seinen Lebensunterhalt verdient.
Er verwendet dann entsprechendes Werkzeug.
Taxenunternehmer bevorzugen wegen der Alltagstauglichkeit, der Zuverlässigkeit und der hohen Lebensdauer Wagen einer bestimmen Marke.
Fotografen denken ähnlich. Mit einer Kompakten brauche ich zu den meisten Sportveranstaltungen nicht zu gehen - ebenso ist es bei Presseterminen.

Die 5D wird viele Leute, die vornehmlich im Studio arbeiten, u.U. dazu veranlassen, ihre analoge KB, oder gar ihr Mittelformatgerät aus der Hand zu legen.

Im Übrigen kenne ich einen Profi, der verdient seinen Lebensunterhaölt mit der 20D und davor hat er es mit der D60 getan.

mfg hans

Jepp! Ganz meine Rede.
Grüße,
Andreas
 
Ach Leute, ist doch alles müßig...

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