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Alternative zur Bearbeitung mit Ebenenmasken?

Pixelina

Themenersteller
Hallo,

ich habe mich mit Hilfe von Ebenenmasken dreifach auf ein Sofa platziert, Foto anbei.
Der Vorgang ist etwas mühsam, da auf diese Weise die Ränder nachbearbeitet werden müssen.
Irgendwie hab ich aber das Gefühl, dass das alles viel schneller gehen könnte, wenn man wüsste wie....

Mein Gedanke ist Folgender:
Außer den drei Fotos, auf denen ich jeweils einfach auf dem Sofa sitze, habe ich noch ein Foto von dem Sofa allein.
Ist es irgendwie möglich, die Pixelinformation von diesem Foto zu speichern und dann dreimal nur noch die zusätzlichen Pixel von den anderen Fotos darüberzulagern - ohne also die Ränder bearbeiten zu müssen?

Versteht Jemand was ich meine und könnte mir eine verständliche Arbeitsanweisung vorschlagen?

Vielen Dank schon mal! :)
 
War die Kamera mit fixen Einstellungen auf dem Stativ?

Wäre dem so, müsstest du die Ebenen eigentlich nur gannnnzzz grob maskieren. Wenn du die vier Aufnahmen einstellst (gerne auch klein, oder nur ein Foto "nur Sofa" und ein anderes), kann ich es kurz vorführen.

EDIT: Du könntest natürlich auch jeweils die Differenz von "nur Sofa" und den anderen Bildern als Maske der Ebenen verwenden.
 
Ja, die Aufnahmen sind alle mit Stativ und Blendenvorwahl gemacht.

Wäre toll, wenn du mir deine Bearbeitung mal vormachst!

Dazu muss ich allerdings noch den Arbeitsplatz verlassen und die Fotos von zu Hause aus posten - vermutlich nachmittags.

Danke schonmal *freu*! :)
 
Eigentlich ist das ganz einfach.

Aufgenommen wird mit der Kamera auf einem Stativ, um die Perspektive nicht zu verfälschen!

Dann nimmst Du die drei Bilder auf: auf jedem Bild bist Du an einer anderen Position. Am besten mit Timer oder Fernauslöser arbeiten.

Diese drei Bilder werden exakt übereinander gelegt. Wenn Du dann jeweils 1/3 bzw. 2/3 der einzelnen Bilder wegschneidest solltest Du ein völlig nahtlos aneinandergefügtes Bild haben. Ohne grossen Aufwand und völlig ohne irgendetwas maskiert zu haben. Die Nahtstelle liegt dann nämlich auf der Couch und nicht an schwer maskierbaren Stellen des Körpers.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch was...

Falls die Schatten auf dem Boden nach der obigen Methode noch nicht passen sollten, dann kannst Du mit Ebenenmasken arbeiten. Aber das Vorgehen bleibt gleich. Statt die 1/3 bzw. 2/3 "wegzuschneiden" wird es einfach glatt wegmaskiert. Und die Schatten werden dann mit einem großen, ganz weichen Pinsel auf der Maske wieder eingemalt.
 
Und nochwas...

Weißabgleich und Belichtung sollte natürlich konstant sein.. Bei Deinem Bild scheinen die Einzelbilder unterschiedliche Farben/Helligkeit zu haben..
 
Eigentlich ist das ganz einfach.
Aufgenommen wird mit der Kamera auf einem Stativ, um die Perspektive nicht zu verfälschen!
Dann nimmst Du die drei Bilder auf: auf jedem Bild bist Du an einer anderen Position. Am besten mit Timer oder Fernauslöser arbeiten.

Bis hierhin d'accord; hab ich auch alles so gemacht.

Diese drei Bilder werden exakt übereinander gelegt. Wenn Du dann jeweils 1/3 bzw. 2/3 der einzelnen Bilder wegschneidest solltest Du ein völlig nahtlos aneinandergefügtes Bild haben. Die Nahtstelle liegt dann nämlich auf der Couch und nicht an schwer maskierbaren Stellen des Körpers.

Aber nun.... :confused:

"Wegschneiden"? An dieser Stelle verstehe ich nicht, wie du es genau meinst.

Evtl. hattest du unter "übereinander legen" schon etwas anderes verstanden als ich? Keine Ebenenmasken?

Ohne grossen Aufwand und völlig ohne irgendetwas maskiert zu haben.

Wie geht denn das "übereinander legen" ohne Maske?


FloMa, hier sind mal die angekündigten vier Bilder.

EDIT: Du könntest natürlich auch jeweils die Differenz von "nur Sofa" und den anderen Bildern als Maske der Ebenen verwenden.

Wie genau geht das? Ich bin gespannt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
"Wegschneiden"? An dieser Stelle verstehe ich nicht, wie du es genau meinst.

Evtl. hattest du unter "übereinander legen" schon etwas anderes verstanden als ich? Keine Ebenenmasken?

Jupp. Keine Ebenenmasken. Die Ebenenmasken würde ich hier nur brauchen, wenn Schatten in ein anderes Drittel übertragen werden sollen.

Ich habe mal ein Bild angehängt. Leider ist das ein JPG, weil hier keine PSD oder TIFF gehen, wo man die Ebenen hätte sehen können.

Am JPG kannst Du sehen, dass die Belichtung der drei Bilder jeweils etwas unterschiedlich ist. Wenn diese absolut gleich gewesen wäre (sprich im M-Modus), dann wären alle Bilder gleich hell und die einzige Stelle, wo man den Übergang sehen würde, wäre die Polserkante auf dem Sofa zwischen Mitte und Rechts. DAFÜR würde ich die Ebenenmaske nehmen und mir die Polsterkante von entweder Links oder Rechts einzeichnen.

Wie geht denn das "übereinander legen" ohne Maske?

Na Du erstellst eine neue Datei, kopierst Bild 1 in Ebene 1, Bild 2 in Ebene 2 und Bild 3 in Ebene 3. Dann liegen alle Bilder jeweils als Ebene übereinander. Wenn Du dann im obersten Bild (respektive Ebene) ein Loch reinschneidest, dann sieht man einen Teil von Bild 3 und durch das Loch das darunter liegende Bild 2.
 
Ahhh, jetzt hab ich es verstanden, wie es gemeint war!

Nun sieht man auch sehr anschaulich, warum die manuellen Einstellungen wichtig sind.

Klasse, wie fix das ging! Und ich hab was sehr Nützliches gelernt - vielen Dank dafür! :)-:top:
 
Im Beispielbild sieht man links das Bild 1 auf der untersten Ebene. Dieses Bild ist 1:1 kopiert. Da ist also nichts abgeschnitten.

Die mittlere Position kommt von Bild 2. Dieses Bild ist auch die mittlere Ebene. Da habe ich ca. 1/3 der Bildbreite von links abgeschnitten. Man sieht also ganz links 1/3 vom untersten Bild. Dann ein weiteres 1/3 vom mittleren Bild.

Die rechte Position ist das Bild 3, welches als oberste Ebene liegt. Davon habe ich ebenfalls von links, aber 2/3 weggeschnitten.
 
hier noch ein Beispielbild mit groben angewandter Ebenenmasken:

blubb.jpg


Vorher mittels Photomerge in Photoshop gemittelt - deswegen mit etwas Beschnitt, denn scheinbar etwas gewackelt, oder Photomerge hat schlecht gemittelt. Aber auch, wenn solche groben Masken reichen, ist es dennoch schmerzhaft, sich die Finger abzuschneiden. ;)
Solche Bilder kommen generell auch noch besser zur Geltung, wenn die "Zwillinge" interagieren, sich überlagern, usw.

(edit: ja, eine Schulter ist transparent - wohl etwas zu groß der Brush :). Soll auch nur zeigen, dass man sowas in unter 2min. machen kann.)
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] Soll auch nur zeigen, dass man sowas in unter 2min. machen kann.


Oh je, ich möchte auch irgendwann so zaubern können wie ihr...

Coriolanus, deine angeblich nur "grob" angewandten Ebenenmasken sind viel besser als mein mehrstündiger Versuch...

Du hast all die Problemzonen nicht, die in meinem Foto noch sind.

Auch die Fehler durch den automatischen Weißabgleich sind kaum noch zu sehen - und das derart fix...

Da fällt mir gerade ein, dass ich die Fotos auch alle als RAWs habe und man (nicht ich) dann die Unzulänglichkeiten durch die fehlenden manuellen Einstellungen sicherlich an allen Bildern identisch abstimmen kann?

Ich wurschtel mich da jetzt durch und tauche nach einigen Tutorials wieder auf...

Ganz vielen lieben Dank an euch! :) - :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

es gibt, wie immer, viele Möglichkeiten.
Im einfachsten Fall nimmst du einfach den Radierer (groß und weich), und radierst auf den oberen beiden Ebenen grob von oben nach unten alles weg, außer dich selbst. :D

Gruß

Michael
 
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