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Canon EF 24-70 mm F/2.8 L II USM vs. F/4 L IS USM

helei24

Themenersteller
Hallo,

Canon hat Objektive, welche sowohl in der Ausführung f/2.8 als auch f/4 + IS erhältlich sind (z.B. siehe Titel).
Ich suche eine Allround-Objektiv und fotografiere ab und zu in Museen.

Body 70d ist vorhanden, eventuell kommt 5d Mark III.
Wenn ich mit o.g. Objektiven z.B. in einem Museum fotografiere, ohne Blitz und unter mäßigen bis schlechtem Licht, welche Ausführung liefert die besseren Bilder (Abstand zum Motiv ca. 0,5 - 3,0 m, eventuell mit Glas-/Plexiglaswand zwischen Motiv und Kamera).

Sollte ich mit der Objektiv-Wahl falsch liegen, nehme ich gern Anregungen entgegen.

Danke vorab.
 
Für Museen etc. würde ich das Tamron 24-70mm 2.8 VC nehmen. Da hast Du Offenblende 2.8, einen Bildstabilisator und die BQ ist auch nicht schlechter, als bei den beiden Canonobjektiven. Ich verwende das Teil seit 2 1/2 Jahren an 5D MK2 und 5D MK3 und bin immer noch sehr zufrieden.
 
Wenn es jetzt nur um die zwei vorgeschlagenen Optiken geht:

Für Museen würde ich das 4.0 vorziehen. Es ist kleiner, leichter, preiswerter und hat Dank des IS bei statischen Motiven (= Museen) Vorteile.

Zusätzlich gibt es gerade beim 24-70 4.0 IS einen Makromodus der dank des Hybrid-IS sogar aus der Hand nutzbar ist.


Und als Allrounder sehe ich wieder die Vorteile kleiner / leichter / preiswerter.

--dm--
 
Wenn es jetzt nur um die zwei vorgeschlagenen Optiken geht:

Für Museen würde ich das 4.0 vorziehen. Es ist kleiner, leichter, preiswerter und hat Dank des IS bei statischen Motiven (= Museen) Vorteile.

Zusätzlich gibt es gerade beim 24-70 4.0 IS einen Makromodus der dank des Hybrid-IS sogar aus der Hand nutzbar ist.


Und als Allrounder sehe ich wieder die Vorteile kleiner / leichter / preiswerter.

--dm--

sehe ich genauso (y)
 
Ich halte Freistellungspotenzial einer Linse in Museen für nicht so wichtig, sondern würde eh leicht abblenden. Von daher wäre (und ist) das 4 L mit IS für mich das geeignetere Objektiv. In Museen sind die Räume, Bilder, Objekte ziemlich statisch und die Besucher eher auch. Da nützt der IS hervorragend.
 
alles richtig nur ist die abbildungsleistung des 2,8II besser, und auch habe ich in raeumen gerne die reserve einer blende. um freistellung geht es nicht, sondern um licht ;-) und ich haette da dann auch ein einbein dabei ;-)

und mal ehrlich aus eigener erfahrung....lichtstaerke ist durch nichts zu ersetzen ausser durch noch mehr lichtstaerke :p
 
Für 70 D ( wenn du noch nicht sicher bist dass du 5 d Mark 3 kaufst ) nimm besser 17-55 /2.8 IS oder Sigma 18-35/1.8 oder Pancake EF-S 24 mm /2.8

Für Crop finde ich , bietet 24-70 zu wenig Weitwinkel , besonders wenn man in geschlossen Räumen fotografiert . Fotografiert man nur kleine Gegenstände dann ok . , auch Makro Funktion kann nützlich sein aber für große Motive wie z.B. Pergamon Altar braucht man sogar WW Objektiv

Noch vielleicht ein Tipp : auch wenn du später FF Kamera kaufst , für solche Zwecke wäre 6 d mehr als genug .

Welches Objektiv hast du eigentlich bis jetzt benutzt ? Kit 18-55 vielleicht , waren Ergebnisse nicht gut ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich besitze das Canon 24-70L F/4 is usm und kann es nur uneingeschränkt weiter empfehlen.

Besonders in Museen wirst Du richtig Freude haben mit dem Teil.
Besonders wegen der Marcofunktion die Du auch aus der Hand verwenden kannst.
An kleinere Objekte kommst Du damit sehr gut ran. Der Macromodus funktioniert bis zu einem Motivabstand von ca 4m, danach musst Du umschalten.

Auch der Bildstabi ist einfach Klasse an dem Teil!

Und wie schon geschrieben worden ist, kleiner, leichter, billiger....
 
Für deinen Anwendungszweck würde ich dir auch zum 4L IS raten. Durch den Stabi holst du drei bis vier Stufen und machst die Lichtstärke des 2.8er mehr als wett.

Ich habe beide und jedes macht seinen Sinn. Für die Freihand-Abblichtung statischer Motive in dunkler Umgebung (z.B. Weihnachtsbeleuchtung in verschneiter Nacht) habe ich in den letzten Wochen das 16-35 4L IS und besagte 24-70 4L IS mehr als Schätzen gelernt...:)
 
Ich habe das f4 auch an der 70D. Es ein tolles Objektiv. Der IS und die Makrofunktion sind auch ein Pluspunkt und durch die 200€ Cashback momentan ja echt günstig. (y)
Ich habe noch das gute alte Tamron 28-75 f2.8 was ja auch eine super Linse ist, aber das liegt seit dem ich das Canon habe nur noch im Rucksack rum.

Matze
 
Canon hat Objektive, welche sowohl in der Ausführung f/2.8 als auch f/4 + IS erhältlich sind.

Ich würde es heute so machen: Das EF 24-70mm ƒ4.0L IS USM und ein EF 50mm ƒ/1.4 USM, wenn es mal lichtstark sein soll. Eventuell noch eine der neuen IS-Primes (24, 28 oder 35, je nach Geschmack) dazu. Vom neuen 2.8er hält mich u.a. der größere Filterdurchmesser ab (wie auch beim 16-35/2.8).
 
Ich sehe es genau wie BernhardB. Ich hatte auch schon diverse 2.8er-Zooms, habe meinen Objektivpark unzählige Male durchrotiert, das 70-200 2.8 II war zwar geil, aber auch schwer. Letztendlich war für mich der beste Kompromiss eine Riege der besten 4er-Zooms und 1.4er-Festbrennweiten.

Das 24-70 4 ist echt ein tolles Ding, grad jetzt mit dem Cashback uneingeschränkt zu empfehlen, schlag unbedingt zu, so billig wird das sicher erstmal nicht mehr. Wenn du kein 1:1 Makro brauchst reicht die Makrofunktion auch vollkommen aus, lässt dich immer noch deutlich näher ran als alle anderen 24-70er (Das 24-70 II hat etwa 0.2x Vergrößerung, das alte knapp 0,3x, das 4L immerhin 0.7x)
 
Nachdem ich 3x beim 24-70/2.8 II mit der Schärfe nicht zufrieden war, ist es bei mir das 24-70/4 IS geworden. Da hat auf Anhieb alles gepasst.

Allerdings ist für mich auch die kleinere und leichtere Bauweise wichtig, da ich das Objektiv eigentlich nur auf Bergtouren und Fahrrad-Ausflügen nutze.

Ansonsten bin ich bekennender Festbrennweiten-Nutzer. (24/2.8 IS, 35/1.4, 40/2.8, 85/1.8, 135/2, 300/2.8 II)

lg
Gerd
 
Hallo zusammen,

ich möchte mich mal mit einer Frage zum 24-70 f4 anschließen ohne einen neuen Thread zu öffnen.

Ich möchte es ebenfalls an einer 70D nutzen.

Wie schaut es denn mit der Bildqualität außerhalb des Macro-Modus aus? Ich lese da immer wieder etwas darüber, dass es Schärfeprobleme beim Motivabstand <3 Meter geben soll. Oder war das nur ein Thema beim Verkaufsstart welches bereits behoben ist.

Meine Einsatzgebiete sind eher Reisefotografie, hin und wieder Naturaufnahmen (wenn ich da nicht sogar direkt zur FB greife), ein wenig Archtitektur und Bilder von kleinen Sohn.

Ich habe aktuell das 17-55 f2.8 und überlege stark ob ich zum 24-70 f4 wechseln soll.
Denn die 2.8 nutze ich beim Standardzoom so gut wie nicht mehr (habe dafür ein 35 2.0 IS bzw. ein 60 2.8 Macro). Den unteren Brennweitenbereich nutze ich eigentlich auch kaum.

Hat von euch eventuell jemand Erfahrung sammeln können wie sich die beiden Objektive an den Crop-Kameras hinsichtlich der Bildqualität unterscheiden?
 
Hallo zusammen,
Wie schaut es denn mit der Bildqualität außerhalb des Macro-Modus aus? Ich lese da immer wieder etwas darüber, dass es Schärfeprobleme beim Motivabstand <3 Meter geben soll.

Ich habe auch eine 70D, ich habe noch keine Schärfeprobleme gehabt. Weder im kleinen Fotostudio mit Dauerlicht hier Zuhause oder Aufnahmen draussen im freien.
 
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