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Olympus E-M1 Mark III

Wenn EM1X raus war, war überall Geschrei: was für große Gehäuse,, das brauchen wir Alles nicht. Wir wollen alle E-M1 mit Allee diese Features. Jetzt haben wir es. Und? Es ist NUR „alle diese Features“. Ist jetzt zu wenig. Ich weiß es nicht, was man noch dazu sagen kann.
Das ist die Kamera, die Olympus versprochen hat. Ich bin mit Sucher auch etwas enttäuscht. Aber für mich reicht den allemal. Und das Gesammtpaket stimmt auch., nach meine Meinung.
Es ist schon verdammt schwierig Innovationen zu liefern heute, und auch zum bestimmten Termin. Also ich glaube daran, die sind fleißig am AF-C zu entwickeln und hoffe wir. bekommen bald ein SW Update, der uns noch überraschen wird.
Also wenn ich die Kamera nicht jetzt kaufe, dann nur wegen Geld. Und früh oder spät die ist meine nächste Gehäuse.
 
Leo1024 schrieb:
Wenn EM1X raus war, war überall Geschrei: was für große Gehäuse,, das brauchen wir Alles nicht. Wir wollen alle E-M1 mit Allee diese Features. Jetzt haben wir es. Und? Es ist NUR „alle diese Features“. Ist jetzt zu wenig. Ich weiß es nicht, was man noch dazu sagen kann....
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Die üblichen "Hobby-Oly-Querulanten", die mit Oly eigentlich nix am Hut haben, lasse ich jetzt mal Aussen vor...(stehen ohnehin grösstenteils auf meiner Ignorierliste)...
Genau Das habe ich kürzlich auch im Speku-Bereich bemerkt:
Viele Oly-User meinten beim Erscheinen der EM1X, "viel zu gross!, wer braucht diesen Backstein? Olympus sollte die Features so in einer M1mkiii anbieten! sie sind von der 4/3 Idee nun komplett abgewichen!"
Jetzt ist sie da, und das Gejammer geht wieder los...
WAS hätte denn Eurer Expertenmeinung nach für ein Sensor verbaut werden sollen?? ES GIBT DERZEIT noch keinen besseren MFT-Sensor...
Als Experten solltet Ihr dann aber auch wissen, dass sich genau wie bei den FF-Sony-Sensoren auch, NICHTS grossartig geändert hat, bei den Neuerscheinungen von Sony und Nikon doch deutlich zu sehen (jooo, bessere JPGS)
Canon holt zumin. bei FF etwas auf, bei APSC, siehe D90, auch nicht wirklich...
An Sensoren wird auch bei Oly geforscht und gearbeitet (hab ich in den Speku-Threads auch wiederholt verlinkt), sie sind offenbar halt nicht schneller als Sony
mit der Forschung in dem Bereich auch...so what?? Sollen sie sich den Organic-Sensor, GS endlich aus dem Ärmel schütteln? Andere könnens (auch noch) nicht...
Aber ok, ich will die "Experten" hier dann bei ihrem "Hobby" nicht weiter stören...
Vergleicht die Specs von X vs Y fleissig weiterhin, bei jeder Neuerscheinung am Markt...wie schon die Autoquartett Karten damals auf'm Schulhof :cool:...
Hoffe Ihr sitzt bequem...Aber Vorsicht mit dem Gluteus Maximus...:eek:
 
LpunktVpunkt schrieb:
Ich hab so das Gefühl bei manchen muss mal wieder die Relation im Kopf grade gerückt werden, wenn man hier von Canon R5 vs. E-M1 Mark III oder Größenvergleichen zwischen ner Sony A7IV + 24-70mm mit E-M1 und 12-100mm liest.

Beides sind doch total haltlose Ideen.

Ich spekuliere für die Canon ein Preisschild, dass hier selbst die größten Fans der Marke schlucken werden. Sicherlich wird mindestens ne 5 vorne stehen, wohlmöglich sogar ne 6. Alles andere würde mich doch sehr überraschen bei den Entwicklungen der letzten Jahre und den großspurigen Ankündigungen, was sie alles können soll.

Gehen wir mal von einem VK von 4000 Euro aus, was extrem Preiswert wäre, so ist das immer noch mehr als das doppelte, als ne E-M1 Mark III mit ihren 1799 Euro UVP kostet.

Was sollen uns also solche Vergleiche bringen? Natürlich ist die Canon technisch und auf dem Datenblatt besser. :ugly:

Die E-M1 ist, wie das ganze FT-System, ein polarisierendes Konzept. Wer die Vorteile nicht versteht oder braucht, wird niemals Fan dieser Kameras werden.

Mal die Fakten:

Wir haben für 1799 Euro die beste Sensorstabilisierung am ganzen Markt, wir haben ein Gehäuse das auf langen, extrem beanspruchenden und witterungsunabhängigen Einsatz gefertigt ist (auf letzteres kann man sich bei Olympus auch zu 100% verlassen. Die Verarbeitung gehört ebenfalls zum Besten am Markt) und wir haben einen Verschluss der auf 400.000 Auslösungen (Hallo!!!) ausgelegt ist.

Die neuen Olympus-Kameras sind für Leute die hier gar nicht vorm PC-Tisch sitzen und in ihren Bürostuhl furzen, weil sie für die Praxis gemacht sind.

Man kann natürlich drüber reden, wieso sich seit 2016 nix am Sensor oder am Sucher getan hat.
Da kann man abwägen ob man Olympus nun die Argumente glaubt (Bildwiederholrate nur so bei 120b/s möglich etc.) oder eben nicht. Das sind Dinge, die es sich zu diskutieren lohnt.

Aber bitte, bitte lasst uns da doch realistisch bleiben. MFT ist eine Preiswerte alternative zu den "ganz großen" Systemen.

Ne E-M1X mit den 3 1,2er Festbrennweiten und 2,8/12-40mm kostet mich heute neu und OVP vom Händler 6000-6500 Euro. Dafür kriege ich bei Nikon nicht mal einen D6 Body...
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Das stimmt natürlich, insofern waren meine Vergleiche mit der R5 und der A7R IV daneben. Aber gut, ich hätte die E-M1 III auch mit der Nikon Z7 vergleichen können; die ist hierzulande schon für ein paar Hunderter mehr als die E-M1 III zu haben und bietet auch deutlich bessere BQ.
 
Telephonmann schrieb:
. Aber gut, ich hätte die E-M1 III auch mit der Nikon Z7 vergleichen können; die ist hierzulande schon für ein paar Hunderter mehr als die E-M1 III zu haben und bietet auch deutlich bessere BQ.
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das system als ganzes kostet auch deutlich mehr, da kann man auch was mehr erwarten.
Ich kauf mir auch keinen hochpreisigen Kleinwagen und erwarte das er auf dem gleichen Level wie ein hochpreisiger Luxuswagen ist.
Aber man sollte immer im Auge behalten ob man das Mehr an Leistung dem Bild in seinem Ausgabeformat auch wirklich ansieht, was in den allermeisten Fällen nicht der Fall ist. Und wenn ein Bild nur mit dem Wissen welche Kamera verwendet wurde, gut ist, dann sollte man sich mal überlegen was da falsch gelaufen ist, nicht beim Bild, sondern beim Betrachten ;)


Ich kann auch mit einem Kleinwagen Spass am Autofahren haben, wie es auch mit einer mFT Kamera geht, ist oft einfach nur eine Kopfsache :)
 
Gott sei Dank ist keiner gezwungen, die Kamera zu kaufen, wenn sie so "schlecht" ist.
Ich würde sie mir holen, wenn ich nicht schon eine E-M1.2 und dazu eine E-M1.1 hätte. Als Ersatz für die M1.2 sind die Unterschiede zu gering. Als Ersatz für die M1.1 kommt sie auch nicht in Frage, weil ich total auf Klappmonitore stehe. Das ist z. B. ein Punkt, den ich bedauere. Ich persönlich empfinde den Schwenkmonitor als umständlich, aber der scheint sich wohl durchgesetzt zu haben.
 
Feldhase schrieb:
Als Ersatz für die M1.1 kommt sie auch nicht in Frage, weil ich total auf Klappmonitore stehe. Das ist z. B. ein Punkt, den ich bedauere. Ich persönlich empfinde den Schwenkmonitor als umständlich, aber der scheint sich wohl durchgesetzt zu haben.
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Vermutlich deutlich kostengünstiger für den Hersteller. Einen vernünftigen Grund für diese Schwenkdisplays, die beim Ausschwenken sich nicht mal in der optischen Achse befinden, kann ich nicht erkennen.
 
Hauptanwendung von SchwenkMonitore ist ein Video für Blogger. Das will heute jeder, der eigene Video ins YouTube stellen will. Ich finde die Klappmonitore wie beim FUJI oder Panasonic auch besser. Aber ... aber ...
obwohl richtige Kaufkriteria ist es für mich nicht.
 
Was mich ja insgesamt ein wenig wundert: Eine gebrauchte E-M1X oder E-M1.2 zu bekommen, ist möglich, aber auch lange nach deren Erscheinen eher mit einer gewissen Suche verbunden.

Dagegen beobachte ich im Nikon-Forum gerade eine regelrechte Schwemme an den noch recht neuen Z6en, die auch oft schon aus 3. Hand angeboten werden.

Irgendwie scheinen die Olympus-Besitzer ja doch vergleichsweise zufrieden mit ihren Kameras zu sein. ;)
 
LpunktVpunkt schrieb:
Ich hab so das Gefühl bei manchen muss mal wieder die Relation im Kopf grade gerückt werden, wenn man hier von Canon R5 vs. E-M1 Mark III [...] liest.
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Für mich persönlich erübrigt sich das Thema schon anhand der Tatsache, dass es gleichbedeutend mit "Ankündigung ohne wirklich genaue Angaben zu Kernfeatures, Veröffentlichung und Preis" vs. "Auslieferung ab 26.02.2020" ist.

Ich werde mir die E-M1III vermutlich mal via Test&Wow holen und dann austesten - mich macht der HHHR-Modus ja immer noch an!
Und wenn der Sucher in der Praxis genau so ist wie der der E-M1X, dann bin ich damit auch vollkommen zufrieden.
 
Telephonmann schrieb:
...Nachdenklich stimmt mich auch, dass die A7R IV mit dem 24-70 f2.8 GM gleich viel Platz in meiner Kameratasche beanspruchen würde wie die E-M1 mit dem 12-100...
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Was soll der Vergleich? 12-100 bei mFT ist 24-200 KB-äquivalent. Wenn man einen Größenvergleich anstellt, dann doch bitte mit vergleichbaren Brennweiten. 24-70/2.8 KB entspricht 12-35/2.8 mFT und da sehe ich in Sachen Größe Olympus deutlich vorne. Ich habe dir das hier mal zusammengestellt: Link
Hinzu kommt noch, daß es keinen KB-Pendant zum 12-100/4 gibt und selbst wenn, dann wäre das Objektiv vermutlich 1,5m lang. :rolleyes:

Gruß
Ingo
 
Feldhase schrieb:
Gott sei Dank ist keiner gezwungen, die Kamera zu kaufen, wenn sie so "schlecht" ist.
Ich würde sie mir holen, wenn ich nicht schon eine E-M1.2 und dazu eine E-M1.1 hätte. Als Ersatz für die M1.2 sind die Unterschiede zu gering. Als Ersatz für die M1.1 kommt sie auch nicht in Frage, weil ich total auf Klappmonitore stehe. Das ist z. B. ein Punkt, den ich bedauere. Ich persönlich empfinde den Schwenkmonitor als umständlich, aber der scheint sich wohl durchgesetzt zu haben.
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Es freut mich, dass ich nicht der einzige bin, dem der Klappbildschirm fehlt.
Aber, noch knipst meine alte E-M10...
 
Ich bin auch ein Fan des Klappmonitors der M1.1, der schneller und einfacher zu handeln ist und für mich im Querformat besser mit der Kamra harmoniert. Bei Hochformat ist der Klappschwenkdreher aber derart stark im Vorteil, dass ich dieses "Feature" doch bald in Kauf nehmen werde.

Was das oben verlinkte Vergleichsvideo angeht: Da würde ich persönlich die "Testergebnisse" anders bewerten. Ich finde es nicht wirklich ganz neutral und weit weg von objektiv.
 
EvelKnievel schrieb:
Was soll der Vergleich? 12-100 bei mFT ist 24-200 KB-äquivalent. Wenn man einen Größenvergleich anstellt, dann doch bitte mit vergleichbaren Brennweiten. 24-70/2.8 KB entspricht 12-35/2.8 mFT und da sehe ich in Sachen Größe Olympus deutlich vorne. Ich habe dir das hier mal zusammengestellt: Link
Hinzu kommt noch, daß es keinen KB-Pendant zum 12-100/4 gibt und selbst wenn, dann wäre das Objektiv vermutlich 1,5m lang. :rolleyes:

Gruß
Ingo
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Das ist mir klar, ich hatte das Pana-Objektiv sogar mal :D
Es ging mir eher darum, dass angesichts der enormen BQ einer Kombi aus A7R IV und 24-70 GM viele Vorteile des kleineren Systems, die dieses anno 2013 noch als Alleinstellungsmerkmal für sich hatte, hinfällig werden. Ich persönlich (!) wäre wohl bereit, die längere Reichweite des 12-100 dafür aufzugeben; notfalls kann man mit 61 MP auch gut croppen. Es ist jetzt nicht so, dass mir das Geld für die Sony-Kombi ein Loch ins Portemonnaie brennt, ich frage mich einfach, was Olympus genau plant, um mit dieser Konkurrenz zu Rande zu kommen.
 
g-filer schrieb:
Was mich ja insgesamt ein wenig wundert: Eine gebrauchte E-M1X oder E-M1.2 zu bekommen, ist möglich, aber auch lange nach deren Erscheinen eher mit einer gewissen Suche verbunden.

Dagegen beobachte ich im Nikon-Forum gerade eine regelrechte Schwemme an den noch recht neuen Z6en, die auch oft schon aus 3. Hand angeboten werden.

Irgendwie scheinen die Olympus-Besitzer ja doch vergleichsweise zufrieden mit ihren Kameras zu sein. ;)
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hier im forum zwei E-M1.2 direkt auf der ersten Biete Seite, keine einzige Z6 unter den ersten Seiten. Dazu kommt die Z6 ist ein Volumen Model, die E.M1.2 nicht. Und zu E-M1x um etwas gebraucht anzubieten muss es erstmal verkauft werden. Und das Teil kauft doch keiner.
 
Telephonmann schrieb:
Das ist mir klar, ich hatte das Pana-Objektiv sogar mal :D
Es ging mir eher darum, dass angesichts der enormen BQ einer Kombi aus A7R IV und 24-70 GM viele Vorteile des kleineren Systems, die dieses anno 2013 noch als Alleinstellungsmerkmal für sich hatte, hinfällig werden. Ich persönlich (!) wäre wohl bereit, die längere Reichweite des 12-100 dafür aufzugeben; notfalls kann man mit 61 MP auch gut croppen. Es ist jetzt nicht so, dass mir das Geld für die Sony-Kombi ein Loch ins Portemonnaie brennt, ich frage mich einfach, was Olympus genau plant, um mit dieser Konkurrenz zu Rande zu kommen.
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Wenn dir die ~6000 Euro für eine A7R IV + 24-70/2.8 GM egal sind und du die bessere BQ / Freistellung wirklich brauchst, dann ist halt KB vielleicht einfach das bessere System für dich,

Meiner Meinung nach ist der Vorteil von mFT halt, daß man sich ein relativ kleines / leichtes / günstiges System mit guter BQ zusammenstellen kann. Mein aktuelles System besteht aus der E-M5 II, dem Laowa 7.5/2, dem 12-40/2.8 (oder dem 12-32/3.5-5.6 wenns mal wirklich klein / leicht sein soll), dem Panasonic 35-100/4-5.6 und dem Olympus 75-300. So ein Brennweitenbereich in der Größe / dem Gewicht bei KB abzudecken geht einfach nicht. Evtl. werd ich das 12-40/2.8 irgendwann noch durch das 12-45/4 ersetzen / ergänzen und die E-M5 III find ich auch sehr attraktiv.

Ich fotografiere halt hauptsächlich Landschaft beim Wandern / im Urlaub mit mFT und brauch auch keine 60 MP (würd ich eher als Nachteil sehen, ich hab jetzt schon mehrere TB Bilder...). Würd ich z.B. hauptsächlich Astrofotografie machen würde ich mir auch ne KB Kamera holen (bzw. hab ich eh noch eine).
 
Telephonmann schrieb:
Es ist jetzt nicht so, dass mir das Geld für die Sony-Kombi ein Loch ins Portemonnaie brennt, ich frage mich einfach, was Olympus genau plant, um mit dieser Konkurrenz zu Rande zu kommen.
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einfach mal schauen was der Preisunterschied ist, der ist nun mal nicht gerade klein. Somit kann man das nicht wirklich miteinander vergleichen, wie fast alle diese Vergleiche hier ;)
 
tde schrieb:
Dazu kommt die Z6 ist ein Volumen Model, die E.M1.2 nicht.


Und zu E-M1x um etwas gebraucht anzubieten muss es erstmal verkauft werden. Und das Teil kauft doch keiner.
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Zu beiden Behauptungen hast du sicherlich glaubwürdige Zahlen und Fakten, die du gerne mit uns teilst, nicht wahr?
 
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