T3i
Themenersteller
Moin zusammen,
da mir hier bei meiner Kaufentscheidung sehr nett geholfen wurde, wollte ich etwas "zurückgeben" und von meiner Entscheidungsfindung berichten, mit deren Ergebnis ich jetzt recht zufrieden bin. Die Gründe sind natürlich sehr individuell und keineswegs zur Verallgemeinerung geeignet. Aber vielleicht hat ja der ein oder andere ähnliche Prioritäten wie ich, dann kann es helfen. Ich muss auch offen einräumen, dass ich die EOS R und die Z7 nicht in Händen hatte, daher ist es zum Teil auch eine "Specs"-Entscheidung allerdings basierend auf viel viel Recherche.
Ausgangspunkt: Ich stand vor einem dringend notwendigen Upgrade. Ich war zwar sechs Jahre mit meiner EOS 600D / T3i beim Einstieg in die Fotografie über Jahre hinweg sehr zufrieden. Allerdings kristallisierte sich irgendwann heraus, dass ich mit ihr technisch nicht immer das erreichen konnte, was ich mir wünschte. Natürlich macht das gute Bild nicht die Kamera, sondern der Fotograf. Aber ich kam eben immer häufiger in Situationen, in denen die EOS 600D an ihre Grenzen stieß - insbesondere im Hinblick auf Auflösung, Dynamikumfang, Rauschverhalten und Autofokus. Ich bin kein Profi und habe die Kamera gerne mal dabei, wenn ich aus einem Anlass irgendwo bin. Gezielt zum Fotografieren gehe ich hingegen sehr selten los, außer ich werde für eine Hochzeit angefragt - aber auch dort bin ich nicht als Profi unterwegs, sondern als derjenige unter den Freunden, der als günstige Alternative den Fotografen ersetzt.
Es sollte daher etwas Neues her, und zwar mit Vollformatsensor. Die Suche dauerte recht lange und ich habe über Monate verschiedene Systeme getestet und mir unzählige Tests, Vergleichsbilder etc. pp angesehen, bis ich endlich zu einer Entscheidung kam.
Da ich von Canon kam und zwei sehr gute Objektive im Gepäck hatte (100 mmm f/2.8 L und 16-35 mm f/4 L), wollte ich zunächst am liebsten bei diesem System bleiben.
Ich hatte mir deshalb zuerst die EOS 6D MK II angesehen. Diese schied dann aber recht schnell aus, da ich - wenn schon eine erhebliche Neuinvestition erforderlich werden würde - möglichst auf dem neusten Stand der Technik sein wollte. Der Sensor der 6D MK II ist aber schlicht nicht auf der Höhe der Zeit. Selbstverständlich liefert die Kamera eine hervorragende Bildqualität. Allerdings hat mich der Dynamikumfang bei den Test-RAW-Dateien, die ich geschossen habe, sehr enttäuscht. Das Ergebnis war nicht viel besser als meine 600D. Das ist für viele nicht wichtig aber mir durchaus, da ich häufig in schummrigen Lichtverhältnissen unterwegs bin und dann nachträglich etwas nachbügeln muss. Auch für Landschaftsfotografie war mir ein hoher Dynamikumfang wichtig.
Der nächste Blick fiel dann auf die EOS 5D MK IV. Insgesamt eine wie ich finde hervorragende Kamera. Die Bildqualität überzeugt ebenso wie die Bedienung und Funktionalität. Sensationeller Autofokus, auch wenn praktische Features wie Eye-AF fehlen. Einziges Manko war für mich die doch signifikante Größe und der zwar griffige aber doch sehr klobige Body. Dasselbe sprach auch gegen die qualitativ noch bessere Nikon D850. Für Letztere hätte ich mir zudem noch komplett neue Objektive zulegen müssen, weshalb ich wenn dann die 5D MK IV vorgezogen hätte.
Aufgrund der Größenthematik habe ich mich dann auch unter den spiegellosen Vollformatkameras umgesehen. Natürlich kommt man da an den Sony A7 Modellen nicht vorbei. Diese sind wohl (noch) immer die unangefochtenen Technologieführer auf dem DSLM-Markt. Aber bekanntlich standen ja auch Nikon und Canon mit Vollformat-DSLM-Bodies in den Startlöchern - und haben auch geliefert.
Die EOS R sprach mich sofort sehr an: Sie hat weitgehend alle Features, die ich mir wünsche, scheint nach allem was man liest und sieht sehr griffig zu sein, ich könnte aufgrund der hervorragenden Adapter bei meinem bewährten EF-System bleiben, die Menüführung stimmt, modernes Top-Display undundund. Aber auch sie leidet an dem für mich ganz entscheidenden Manko: Die Größe. Der Body selbst scheint zwar durchaus sehr handlich, wenn auch etwas größer als Sony. Allerdings sind die verfügbaren Objektive schlicht riesig. Die nativen Linsen sind außerordentlich beeindruckend aber schlicht monströs und zudem sündhaft teuer. Und meine vorhandenen EF-Linsen würden durch den erforderlichen Adapter noch größer werden. Weitere Nachteile: Kein Eye-AF und keine IBIS.
Die Nikon Z7 würde für mich wiederum (aus denselben Gründen wie die D850 gegenüber der 5D MK IV) wieder den Kürzeren ziehen, da sie - laut Testberichten und Specs - nicht besser ist als die EOS R aber einen Gesamtsystemwechsel erforderlich macht.
Als Alternative kamen schließlich die Sony Modelle in Frage. Technisch bieten diese nahezu alles, was man sich wünscht: Sensationeller Eye-AF (generell super AF), unangefochtener Dynamikumfang, tolles Rauschverhalten etc. pp. Und zudem sind die A7-Modelle relativ klein. Vor allem aber gibt es für die Sony Bodies erstklassige Linsen, die überraschend handlich sind (natürlich gibt es aber auch hier Monster). Ich hatte zudem die Hoffnung, damit meine EF-Linsen adaptieren zu können (Metabones Adapter). Letzteres stellte sich allerdings als Enttäuschung heraus. Klar ging das in überschaubarem Rahmen aber insgesamt war die Fokusleistung nicht überzeugend für die dauerhafte Alltagsnutzung.
Die A7 III hatte ich einige Tage da und war zunächst von der gesamten Usability sehr abgeschreckt: Die Kamera liegt nicht gut in der Hand und die Funktionen waren zwar mannigfaltig aber so komplex und unintuitiv, dass ich sie eigentlich schon ausschloss.
Dann habe ich der Sache aber nochmals eine Chance gegeben. Diesmal mit der A7R III und nativen Objektiven. Das hat mich dann qualitativ recht schnell so überzeugt, dass ich beschlossen habe, mich an das neue Handling zu gewöhnen und dabei geblieben bin. Entscheidend waren für mich dabei folgende Kriterien:
Auflösung:
Ich wollte mindestens 30 MP, da ich häufig Bilder für große Wanddrucke aufblase und viel nachträglich zuschneide. Die A7R III bietet 42,4 MP, das ist mehr als genug.
Volumen und Gewicht:
Die Kamera sollte nebst dreier Premium-Prime-Linsen noch in eine handliche Tasche passen und dabei einen Bereich von um die 20 mm bis 135 mm abdecken. Das ist mir mit dem Zeiss Batis 25 f/2, dem Zeiss Batis 135 f/2.8 und dem Sony Zeiss 55 f/1.8 gelungen. Mit keinem der anderen Vollformatmodelle wäre das in auch nur annähernd vergleichbarer Qualität möglich gewesen. Das absolute Hauptargument für die Sony. Die Verarbeitung ist ebenfalls hervorragend, da schenken sich die Konkurrenten aber nichts.
Preis:
Über den Graumarktimport bei eBay (lief hervorragend) war die A7R III für 2.100,00 € zu haben - kaum mehr als die A7 III und ungefähr gleichauf mit der 5DIV. Die Zeiss Linsen gab's gebraucht für insg. ca. 2.700,00 €, etwas mehr als die Hälfte habe ich durch den Verkauf meines alten Equipments wieder reingeholt.
Features:
Der Autofokus ist hervorragend, vor allem Eye-AF revolutioniert die "Hochzeite-/Feiern-Fotografie". Die Bedienung lässt sich in nur wenigen Tagen leicht erlernen (vor allem mit den frei belegbaren Buttons) und die Hände gewöhnen sich auch an das Format - auch wenn ich mir mit meinen Riesenflossen immer noch etwas schwer tue.
Bildqualität:
Der Dynamikumfang und das Rauschverhalten sind einfach sensationell. Die Bildschärfe ist (auch dank der guten Primes) überragend und die Farbtöne sind auch solide (wenn auch nicht ganz Canon-Niveau).
Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Die Objektive begeistern mich ebenfalls sehr - vor allem das Batis 25 f/2. Der einzige Wehrmutstropfen ist, dass mir mein geliebtes EF 100 mm f/2.8 L fehlt. An dessen Qualität kommt das Batis 135 f/2.8 nach bisherigen Tests (Schärfe, Bokeh) leider nicht heran. Natürlich fehlt mir jetzt auch ein Makroobjektiv. Schade ist auch, dass die Touch-Funktionalität im letzten Jahrhundert stehen geblieben ist. Ist quasi nicht nutzbar und Lichtjahre schlechter als die bei z.B. der 5DIV.
Aber man kann eben nicht alles haben und keine der anderen Kameras bot mir ein (an meinen Prioritäten gemessen) so rundes Gesamtpaket wie die A7R III.
da mir hier bei meiner Kaufentscheidung sehr nett geholfen wurde, wollte ich etwas "zurückgeben" und von meiner Entscheidungsfindung berichten, mit deren Ergebnis ich jetzt recht zufrieden bin. Die Gründe sind natürlich sehr individuell und keineswegs zur Verallgemeinerung geeignet. Aber vielleicht hat ja der ein oder andere ähnliche Prioritäten wie ich, dann kann es helfen. Ich muss auch offen einräumen, dass ich die EOS R und die Z7 nicht in Händen hatte, daher ist es zum Teil auch eine "Specs"-Entscheidung allerdings basierend auf viel viel Recherche.
Ausgangspunkt: Ich stand vor einem dringend notwendigen Upgrade. Ich war zwar sechs Jahre mit meiner EOS 600D / T3i beim Einstieg in die Fotografie über Jahre hinweg sehr zufrieden. Allerdings kristallisierte sich irgendwann heraus, dass ich mit ihr technisch nicht immer das erreichen konnte, was ich mir wünschte. Natürlich macht das gute Bild nicht die Kamera, sondern der Fotograf. Aber ich kam eben immer häufiger in Situationen, in denen die EOS 600D an ihre Grenzen stieß - insbesondere im Hinblick auf Auflösung, Dynamikumfang, Rauschverhalten und Autofokus. Ich bin kein Profi und habe die Kamera gerne mal dabei, wenn ich aus einem Anlass irgendwo bin. Gezielt zum Fotografieren gehe ich hingegen sehr selten los, außer ich werde für eine Hochzeit angefragt - aber auch dort bin ich nicht als Profi unterwegs, sondern als derjenige unter den Freunden, der als günstige Alternative den Fotografen ersetzt.
Es sollte daher etwas Neues her, und zwar mit Vollformatsensor. Die Suche dauerte recht lange und ich habe über Monate verschiedene Systeme getestet und mir unzählige Tests, Vergleichsbilder etc. pp angesehen, bis ich endlich zu einer Entscheidung kam.
Da ich von Canon kam und zwei sehr gute Objektive im Gepäck hatte (100 mmm f/2.8 L und 16-35 mm f/4 L), wollte ich zunächst am liebsten bei diesem System bleiben.
Ich hatte mir deshalb zuerst die EOS 6D MK II angesehen. Diese schied dann aber recht schnell aus, da ich - wenn schon eine erhebliche Neuinvestition erforderlich werden würde - möglichst auf dem neusten Stand der Technik sein wollte. Der Sensor der 6D MK II ist aber schlicht nicht auf der Höhe der Zeit. Selbstverständlich liefert die Kamera eine hervorragende Bildqualität. Allerdings hat mich der Dynamikumfang bei den Test-RAW-Dateien, die ich geschossen habe, sehr enttäuscht. Das Ergebnis war nicht viel besser als meine 600D. Das ist für viele nicht wichtig aber mir durchaus, da ich häufig in schummrigen Lichtverhältnissen unterwegs bin und dann nachträglich etwas nachbügeln muss. Auch für Landschaftsfotografie war mir ein hoher Dynamikumfang wichtig.
Der nächste Blick fiel dann auf die EOS 5D MK IV. Insgesamt eine wie ich finde hervorragende Kamera. Die Bildqualität überzeugt ebenso wie die Bedienung und Funktionalität. Sensationeller Autofokus, auch wenn praktische Features wie Eye-AF fehlen. Einziges Manko war für mich die doch signifikante Größe und der zwar griffige aber doch sehr klobige Body. Dasselbe sprach auch gegen die qualitativ noch bessere Nikon D850. Für Letztere hätte ich mir zudem noch komplett neue Objektive zulegen müssen, weshalb ich wenn dann die 5D MK IV vorgezogen hätte.
Aufgrund der Größenthematik habe ich mich dann auch unter den spiegellosen Vollformatkameras umgesehen. Natürlich kommt man da an den Sony A7 Modellen nicht vorbei. Diese sind wohl (noch) immer die unangefochtenen Technologieführer auf dem DSLM-Markt. Aber bekanntlich standen ja auch Nikon und Canon mit Vollformat-DSLM-Bodies in den Startlöchern - und haben auch geliefert.
Die EOS R sprach mich sofort sehr an: Sie hat weitgehend alle Features, die ich mir wünsche, scheint nach allem was man liest und sieht sehr griffig zu sein, ich könnte aufgrund der hervorragenden Adapter bei meinem bewährten EF-System bleiben, die Menüführung stimmt, modernes Top-Display undundund. Aber auch sie leidet an dem für mich ganz entscheidenden Manko: Die Größe. Der Body selbst scheint zwar durchaus sehr handlich, wenn auch etwas größer als Sony. Allerdings sind die verfügbaren Objektive schlicht riesig. Die nativen Linsen sind außerordentlich beeindruckend aber schlicht monströs und zudem sündhaft teuer. Und meine vorhandenen EF-Linsen würden durch den erforderlichen Adapter noch größer werden. Weitere Nachteile: Kein Eye-AF und keine IBIS.
Die Nikon Z7 würde für mich wiederum (aus denselben Gründen wie die D850 gegenüber der 5D MK IV) wieder den Kürzeren ziehen, da sie - laut Testberichten und Specs - nicht besser ist als die EOS R aber einen Gesamtsystemwechsel erforderlich macht.
Als Alternative kamen schließlich die Sony Modelle in Frage. Technisch bieten diese nahezu alles, was man sich wünscht: Sensationeller Eye-AF (generell super AF), unangefochtener Dynamikumfang, tolles Rauschverhalten etc. pp. Und zudem sind die A7-Modelle relativ klein. Vor allem aber gibt es für die Sony Bodies erstklassige Linsen, die überraschend handlich sind (natürlich gibt es aber auch hier Monster). Ich hatte zudem die Hoffnung, damit meine EF-Linsen adaptieren zu können (Metabones Adapter). Letzteres stellte sich allerdings als Enttäuschung heraus. Klar ging das in überschaubarem Rahmen aber insgesamt war die Fokusleistung nicht überzeugend für die dauerhafte Alltagsnutzung.
Die A7 III hatte ich einige Tage da und war zunächst von der gesamten Usability sehr abgeschreckt: Die Kamera liegt nicht gut in der Hand und die Funktionen waren zwar mannigfaltig aber so komplex und unintuitiv, dass ich sie eigentlich schon ausschloss.
Dann habe ich der Sache aber nochmals eine Chance gegeben. Diesmal mit der A7R III und nativen Objektiven. Das hat mich dann qualitativ recht schnell so überzeugt, dass ich beschlossen habe, mich an das neue Handling zu gewöhnen und dabei geblieben bin. Entscheidend waren für mich dabei folgende Kriterien:
Auflösung:
Ich wollte mindestens 30 MP, da ich häufig Bilder für große Wanddrucke aufblase und viel nachträglich zuschneide. Die A7R III bietet 42,4 MP, das ist mehr als genug.
Volumen und Gewicht:
Die Kamera sollte nebst dreier Premium-Prime-Linsen noch in eine handliche Tasche passen und dabei einen Bereich von um die 20 mm bis 135 mm abdecken. Das ist mir mit dem Zeiss Batis 25 f/2, dem Zeiss Batis 135 f/2.8 und dem Sony Zeiss 55 f/1.8 gelungen. Mit keinem der anderen Vollformatmodelle wäre das in auch nur annähernd vergleichbarer Qualität möglich gewesen. Das absolute Hauptargument für die Sony. Die Verarbeitung ist ebenfalls hervorragend, da schenken sich die Konkurrenten aber nichts.
Preis:
Über den Graumarktimport bei eBay (lief hervorragend) war die A7R III für 2.100,00 € zu haben - kaum mehr als die A7 III und ungefähr gleichauf mit der 5DIV. Die Zeiss Linsen gab's gebraucht für insg. ca. 2.700,00 €, etwas mehr als die Hälfte habe ich durch den Verkauf meines alten Equipments wieder reingeholt.
Features:
Der Autofokus ist hervorragend, vor allem Eye-AF revolutioniert die "Hochzeite-/Feiern-Fotografie". Die Bedienung lässt sich in nur wenigen Tagen leicht erlernen (vor allem mit den frei belegbaren Buttons) und die Hände gewöhnen sich auch an das Format - auch wenn ich mir mit meinen Riesenflossen immer noch etwas schwer tue.
Bildqualität:
Der Dynamikumfang und das Rauschverhalten sind einfach sensationell. Die Bildschärfe ist (auch dank der guten Primes) überragend und die Farbtöne sind auch solide (wenn auch nicht ganz Canon-Niveau).
Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Die Objektive begeistern mich ebenfalls sehr - vor allem das Batis 25 f/2. Der einzige Wehrmutstropfen ist, dass mir mein geliebtes EF 100 mm f/2.8 L fehlt. An dessen Qualität kommt das Batis 135 f/2.8 nach bisherigen Tests (Schärfe, Bokeh) leider nicht heran. Natürlich fehlt mir jetzt auch ein Makroobjektiv. Schade ist auch, dass die Touch-Funktionalität im letzten Jahrhundert stehen geblieben ist. Ist quasi nicht nutzbar und Lichtjahre schlechter als die bei z.B. der 5DIV.
Aber man kann eben nicht alles haben und keine der anderen Kameras bot mir ein (an meinen Prioritäten gemessen) so rundes Gesamtpaket wie die A7R III.
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