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FUJI X-Trans RAW (.RAF) zu .DNG /.JPG Probleme| Stand 12/2020

Denke ganz einfach das ( RAW FÜR FUJI ) Capture One ist für Fuji Raw einfach besser Kontrast Rauschen wurde speziell entwickelt für Fuji.
Mit Adobe Photoshop Lightroom CC sicher erzielt man auch gute Ergebnisse aber viel Arbeit mit maskieren und Kontrast Einstellungen immer befahr Arte Fakte schwierig Reduzierung Rauschen.
 
Ich nutze seit ca. 4 Wochen eine Fuji X Pro 3 und entwickle mit dem aktuellen LR. Die Ergebnisse sind sehr gut, ich bin immer wieder überrascht, was ich (entgegen einiger Netzmeinungen) mit LR aus den RAWs herausholen kann.
Luminar 4 funktioniert ebenfalls problemlos, ich benutze es aber nur für Portraits.
Daher würde ich mich nicht vom Kauf einer Fuji abhalten lassen.
 
Das mit dem MOIRE-Effekt erwähnte der Fotograf in seinem Video, wobei der auch sehr allergisch auf den Effekt reagiert (Geschmackssache)
Das MOIRE und "Würmchen" zwei unterschiedliche Dinge sind, wusste ich (y)

Die A6600 hat schwärzere Zahlen und leichte Farbe in den Linen,
die X-T4 hingegen zwei- drei sichtbare "Pixel" und keine Farbe.
Als Laie würde ich das Bild der A6600 für bessere befinden, weiß es aber nicht?

Woher die drei Pixel kommen, weiß ich nicht, das sind aber keine Moires. Die farbigen Muster sind hingegen definitiv welche.
Schwärzere Zahlen, höherer Kontrast, etc. hängt eher mit dem verwendeten Objektiv als mit dem Sensor zusammen.

Ganz so pauschal kannst man das nicht sagen ;)
Fujifilm hat schon bei den 16MP X-Trans-Sensoren auf den AA-Filter verzichtet.
Kameras mit 16MP Bayer-Sensoren hatten noch die AA-Filter.

Meine Aussage bezog sich nur auf Kameras mit X-Trans-Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Meine Aussage bezog sich nur auf Kameras mit X-Trans-Sensor.

:confused:

Ja eben. Andere Hersteller verzichten einfach so drauf und neigen teilweise zu Moires und Fuji setzt eben das XTRANS-Pattern ein...

Das war Deine Aussage ...

Gruß
ewm
 
:confused:
Das war Deine Aussage ...

Sorry, falls das missverständlich formuliert gewesen sein sollte. Der Kontext in diesem Thread sind ja etwaige Probleme mit X-Trans-Kameras, von daher beziehen sich meine Aussagen darauf, was Fuji bei Kameras mit XTrans-Sensoren anders macht als die Konkurrenz.

Ich glaube was in Richtung des TE klar werden sollte ist, dass die Bildqualität irgendwo in einen Grenzbereich läuft und man in diesem dann nur noch steuern kann wie man einen Kompromiss aus Vor- und Nachteilen gestalten will:

AA-Filter

wie der TE ja richtig schreibt ist das ein Tiefpassfilter, was nichts anderes bedeutet, als dass feine Strukturen weggefiltert werden, d.h. Mikrokontraste werden künstlich verschlechtert um Moires zu vermeiden.

Weglassen des AA-Filters
Mikrokontraste bleiben voll erhalten, Moirebildung wird dafür bei bestimmten Frequenzen in Kauf genommen

XTRANS-Sensor ohne AA-Filter
Mikrokontraste bleiben erhalten, Moirebildung wird vor allem im Farbspektrum vermieden, dafür aufwändiger zu Demosaicen, Farben werden etwas anders reproduziert (mag man oder nicht) und nicht jeder RAW-Konverter beherrscht es gleich gut.

Je nachdem, was man fotografiert und wie hoch die Ansprüche sind kann sich so jeder den Sensor heraussuchen, der am besten zu ihm passt. People-Fotografen werden eher weniger Probleme mit Moires haben, all diejenigen, die gleichmäßige Strukturen fotografieren, die gegen Unendlich verlaufen ev. schon eher (z.B. Architektur, Geländer, Meer, etc.)

Aber wie immer gilt „there is no free lunch“ - alle Verfahren haben Vor- und Nachteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denke ganz einfach das ( RAW FÜR FUJI ) Capture One ist für Fuji Raw einfach besser Kontrast Rauschen wurde speziell entwickelt für Fuji.

Kann man mit Capture One Express for Fuji auch "Zwischenformate" wie .DNG erzeugen und bei Bedarf mit Luminar etc. weiter bearbeiten, sodas man alle Optionen offen hat?
 
Kann man mit Capture One Express for Fuji auch "Zwischenformate" wie .DNG erzeugen und bei Bedarf mit Luminar etc. weiter bearbeiten, sodas man alle Optionen offen hat?

Mal davon abgesehen, dass Capture One Express das AFAIK nicht kann, erreichst Du so keinen Vorteil im Vergleich dazu RAFs direkt in Luminar zu öffnen, da das RAW AFAIK immer noch „unkonvertiert“ gespeichert werden würde.
 
Kann man mit Capture One Express for Fuji auch "Zwischenformate" wie .DNG erzeugen und bei Bedarf mit Luminar etc. weiter bearbeiten, sodas man alle Optionen offen hat?

Warum sollte man das tun? Was hat man davon? Warum sollte man mit DNG arbeiten wenn man die RAW's hat, die man perfekt in LR oder Capture One oder Luminar bearbeiten kann? Warum sollte man zwischen den Programmen hin und her switchen. Weißt du überhaupt was du da machst? :confused:

Du hast eine vollkommen irrationale Angst vor den Fujis RAW's.
 
Re: Fujifilm X-Trans — RAF zu DNG & JPEG

... allerdings scheint Fujifilm ein "massives" Problem beim Thema Rohdaten (.RAF) zu haben, welches mich abschreckt?
Ob dich all dieser Unsinn abschreckt, mußt du selber wissen. Warum fragst du uns das?

.
Es gibt offenbar ein Programm, Irident_X_Transformer für etwa 30 € für Windows, welches angeblich verlustfrei die Fujifilm-Rodateien in DNG konvertieren kann?
Keine Ahnung, ob es das gibt. Aber wenn du einen Namen und sogar einen Preis für dieses fragliche Programm kennst, dann scheinst du doch bereits zu wissen, daß es das gibt. Warum also fragst du nach seiner Existenz?

Mich persönlich interessiert so ein Programm jedenfalls nicht im geringsten. Denn Adobe DNG Converter kostet gar nichts und tut genau das, was dieses angebliche Irident_X_Transformer für angeblich 30 Euro tun könne: Fujifilm-Rodateien verlustfrei in DNG konvertieren.

.
Stimmt dieser gesamte Sachverhalt?
Irgendwie stellst du jede Menge Nichtfragen zu einem Haufen Nichtprobleme.

.
Fujifilm hat schon bei den 16-MP-X-Trans-Sensoren auf das Tiefpaßfilter verzichtet.
Das X-Trans-Farbfiltermuster ist das Tiefpaßfilter.
 
Keine Ahnung wovon du redest.

Genau so geht's mir auch.
Typischer Internetrambo. Keine Ahnung von der Materie, so gut wie keine Beiträge im Forum, diffuses "Wissen" aus irgendwelchen Videos angeeignet... ist doch k*ckegal, ob die Fuji einen Bayer- oder X-Trans-Sensor hat (den es übrigens schon seit 8 Jahren gibt, was für eine Neuerung) - der richtige Raw-Entwickler macht daraus ein einwandfreies Ergebnis. Das Thema ist für Fuji-Nutzer überhaupt gar kein Problem - und wäre es auch für den TE nicht, wenn er sich vor der Anschaffung einer Fuji mal dazu belesen hätte.

Kann man mit Capture One Express for Fuji auch "Zwischenformate" wie .DNG erzeugen und bei Bedarf mit Luminar etc. weiter bearbeiten, sodas man alle Optionen offen hat?

Natürlich. Das kann jeder Raw-Converter.

PS: zur Verbesserung der Lesbarkeit tragen deine ganzen Hervorhebungen und Formatierungen keinesfalls bei. Lass den Quatsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Fujifilm X-Trans — RAF zu DNG & JPEG

...Denn Adobe DNG Converter kostet gar nichts und tut genau das, was dieses angebliche Irident_X_Transformer für angeblich 30 Euro tun könne: Fujifilm-Rodateien verlustfrei in DNG konvertieren...

Das stimmt so nicht.

Der Iridient-X-Transformer entwickelt und schärft, letzteres je nach Vorgabe mit einem X-Trans-"freundlicheren" Algorithmus zu DNG. Beim Öffnen in Lightroom erfolgt kein Demosaicing mehr. Es ist eine stärkere Schärfung möglich, ohne dass Würmer-Artefakte auftreten.

Der Anwendung des Adobe-DNG-Konverters führt dagegen zu den gleichen Schärfungsartefakten, wie man sie nach dem direkten Öffnen und Entwickeln der X-Trans-RAWs mit Lightroom gelegentlich beobachten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Fujifilm X-Trans — RAF zu DNG & JPEG

Ob dich all dieser Unsinn abschreckt, mußt du selber wissen. Warum fragst du uns das?

Weil ich offensichtlich wissen möchte, ob da etwas dran ist, und wenn ja, wie stark (Level) es die Bildqualität beeinträchtigen würde.
Gerüchte gibt es überall und ich bin nunmal ein Freund der Fakten.


Mich persönlich interessiert so ein Programm jedenfalls nicht im geringsten. Denn Adobe DNG Converter kostet gar nichts und tut genau das, was dieses angebliche Irident_X_Transformer für angeblich 30 Euro tun könne: Fujifilm-Rodateien verlustfrei in DNG konvertieren.

Das ist doch mal eine Aussage, dass es den Adobe DNG Converter (gratis) gibt.
Was Dich persönlich nun interessiert und was nicht, hat mit meiner Fragestellung ziemlich wenig zu tun.

Irgendwie stellst du jede Menge Nichtfragen zu einem Haufen Nichtprobleme.

Jede Menge Nichtfragen, ist das ein Scherz?
Das Thema X-Trans und Bildbearbeitung "war" definitiv ein Thema, nachweislich speziell für Lightroom.
Ist somit keine Verschwörungstheorie gegen Fuji oder ähnliches.

Niemand hat Dich gezwungen mir zu antworten und ja, es mag manche Leute nerven, wenn jemand Ahnungsloser gewisse Fragen stellt. Aber nur dadurch wird man schlauer oder sammelt Erfahrungen.
 
AW: Re: Fujifilm X-Trans — RAF zu DNG & JPEG

Jede Menge Nichtfragen, ist das ein Scherz?
Das Thema X-Trans und Bildbearbeitung "war" definitiv ein Thema, nachweislich speziell für Lightroom.
Ist somit keine Verschwörungstheorie gegen Fuji oder ähnliches.

Niemand hat Dich gezwungen mir zu antworten und ja, es mag manche Leute nerven, wenn jemand Ahnungsloser gewisse Fragen stellt. Aber nur dadurch wird man schlauer oder sammelt Erfahrungen.

Sagen wir's mal so:
hier sind zig Fuji-Fotografen, aber Du zielst mit Deiner Fragerei auf eine Lösung ab, die hier keiner verfolgt oder für notwendig erachtet.

Die erste Frage ist demnach auch nicht das Problem, eher das bestehen auf der Lösung zu einem Problem, welches es in dem Umfang gar nicht gibt.

Im Grunde gab es vor allem ein Problem mit Adobe Lightroom und der Wurmproblematik. Die meisten anderen Konverter haben RAF-Files immer sehr gut konvertiert, Capture One sogar exzellent.
Das alles hat aber überhaupt nichts mit Moires zu tun - hier schneidet Fuji generell eher besser als andere ab.
 
Genau so geht's mir auch.
Typischer Internetrambo. Keine Ahnung von der Materie, so gut wie keine Beiträge im Forum, diffuses "Wissen" aus irgendwelchen Videos angeeignet... ist doch k*ckegal, ob die Fuji einen Bayer- oder X-Trans-Sensor hat (den es übrigens schon seit 8 Jahren gibt, was für eine Neuerung) - der richtige Raw-Entwickler macht daraus ein einwandfreies Ergebnis. Das Thema ist für Fuji-Nutzer überhaupt gar kein Problem - und wäre es auch für den TE nicht, wenn er sich vor der Anschaffung einer Fuji mal dazu belesen hätte.

Eine sehr sachliche Antwort von Ihnen (Internetrambo).
Merkwürdigerweise gab es schon einige hilfreiche Antworten von entspannten Foristen die sich sachlich äußern können.

Wenn ich eine Korifaehe auf dem Gebiet wäre, würde ich wohl kaum so einen Thread starten und hätte schon unzählige Fachbeiträge hier veröffentlicht, das ist simple Logik!
Das der X-Trans-Sensor ansich nicht "neu" ist, war mir bewusst, deshalb auch in Anführungszeichen und die Nr. 4 deutet darauf hin, dass es drei Vorgängerversionen gab, nämlich 1,2 und 3. Somit ist vier (Einführung 20 Sept. 2018) denoch relativ neu. (Klug*******ermodus)
Es würde wohl kaum eine vierte Version davon geben, wenn es keine Weiterentwicklungen gegeben hätte.

Wie Sie oben richtig erwähnten, macht nur der richtige RAW-Entwickler ein gutes Foto daraus, der Falsche aber eben nicht.
Daher eben auch meine Fragen im Post mit weiteren Detailangaben.

Ob Bayer- oder X-Trans-Sensor ist relevant, weil diese Daten jeweils korrekt von den Konvertern interpretiert werden müssen und da hatte definitiv Lightroom ein Problem mit. Aber nicht jeder möchte Lr nutzen.
Auf YouTube haben erfahrene Berufsfotografen Kanäle, meinen Sie ernsthaft die sondern nur Unsinn ab?

Ich bin gerade dabei mich in das Thema Fuji einzuarbeiten, daher auch mein Thread. Aber vielleicht haben Sie einen Buchtipp für mich, wo ich exakt auf alle meine Fragen eine Antwort bekommen?
Ich denke, das wird es so nicht geben, daher meine Fragestellung auch in diesem Forum.

PS: zur Verbesserung der Lesbarkeit tragen deine ganzen Hervorhebungen und Formatierungen keinesfalls bei. Lass den Quatsch.

Danke für den Hinweis. Darauf kann man auch freundlicher hinweisen.
Ich habe schließlich nicht in Ihrer Wohnung auf den Teppich gespuckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Fujifilm X-Trans — RAF zu DNG & JPEG

Sagen wir's mal so:
hier sind zig Fuji-Fotografen, aber Du zielst mit Deiner Fragerei auf eine Lösung ab, die hier keiner verfolgt oder für notwendig erachtet.

Die erste Frage ist demnach auch nicht das Problem, eher das bestehen auf der Lösung zu einem Problem, welches es in dem Umfang gar nicht gibt.

Im Grunde gab es vor allem ein Problem mit Adobe Lightroom und der Wurmproblematik. Die meisten anderen Konverter haben RAF-Files immer sehr gut konvertiert, Capture One sogar exzellent.
Das alles hat aber überhaupt nichts mit Moires zu tun - hier schneidet Fuji generell eher besser als andere ab.

Okay, Du hast meine Intension verstanden und ich "verstehe", dass es DIE Lösung wohl nicht gibt, weil es das damalige Problem mit .RAF nicht mehr gibt?
Ich brauche mir also absolut keine Sorgen bezüglich einer RAW Konvertierung im Jahre 2020 machen. Habe ich das richtig verstanden?
 
AW: Re: Fujifilm X-Trans — RAF zu DNG & JPEG

Das stimmt so nicht.

Der Iridient-X-Transformer entwickelt und schärft, letzteres je nach Vorgabe mit einem X-Trans-"freundlicheren" Algorithmus zu DNG. Beim Öffnen in Lightroom erfolgt kein Demosaicing mehr.
*Es ist eine stärkere Schärfung möglich, ohne dass Würmer-Artefakte auftreten.*

Der Anwendung des Adobe-DNG-Konverters führt dagegen zu den gleichen Schärfungsartefakten, wie man sie nach dem direkten Öffnen und Entwickeln der X-Trans-RAWs mit Lightroom gelegentlich beobachten kann.

Sehr sachlich, jetzt kommen wir der Sache schon näher (y)
Das ist genau der Knackpunkt, auf den ich hinaus wollte (ohne Schärfeverluste konvertieren).
Ist dieser Punkt immernoch aktuell im Jahr 2020, hatte/hat Luminar das Problem auch?
 
Das beste Bild kannst du dir machen, wenn du dir aus dem Internet einige Testbilder der Wunschkamera im Raw Format besorgst und dann mit dem Programm deiner Wahl bearbeitest. Auch hier bieten quasi alle Hersteller Testversionen an.
Ich nutze Lightroom und kenne die Fuji Probleme aus der Vergangenheit auch (Bridge mit X-Trans-Sensor). Daher hatte ich viele Jahre nicht mehr nach Fuji geschaut. Mit den Daten aktueller Modelle und einem aktuellen Lightroom sieht die Welt aber wirklich besser aus. Es ist deutlich weniger Schärfung nötig und diese führt dann auch bei weitem nicht mehr so schnell zu den gefürchteten Würmchen. Man kann natürlich immer noch Artefakte durch massives Übertreiben erzeugen - aber das geht mit Daten von nahezu jedem Sensor!
Das Einzige was für mich persönlich bzgl. Bearbeitung noch gegen Fuji spricht, ist die fehlende Unterstützung in DXO PL.
 
Re: Fujifilm X-Trans — RAF zu DNG & JPEG

Der Iridient X-Transformer entwickelt und schärft ...
Also, was jetzt?

Thomas_I_Punkt behauptet, Irident X-Transformer konvertiere RAF-Dateien verlustfrei in DNG-Dateien. Du hingegen behauptest, Irident X-Transformer entwickele und schärfe RAF-Dateien. Was stimmt denn nun?

.
Die Anwendung des Adobe-DNG-Konverters führt dagegen zu den gleichen Schärfungsartefakten, wie [...] Lightroom ...
Das ist definitiv Quatsch. Adobe DNG Converter kann weder entwickeln noch schärfen und kann somit naturgemäß auch keinerlei Schärfungsartefakte verursachen.
 
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