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Nikon Z6 und Z7

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Interessant ist auch noch der Hinweis auf den Puffer:

Another thing is that the buffer is not particularly large, so don't expect to shoot a cheetah chasing a gazelle with the Z7 (23 images when shooting lossless compressed 12-bit) as you will only be able to shoot for 2.5 seconds before the buffer fills up - a bit like the D750.

Zumindest ist das mit der neuen Karte deutlich schneller verarbeitet und man kann wieder 2.5 Sekunden :)
 
Ja, schon klar. Die Frage bleibt aber, wie schnell der AF mit weniger Feldern dann ist. Gewinnt er an Geschwindigkeit? Weniger Pixel sind schneller ausgelesen und verarbeitet.
 
Ich kann mir nicht vorstellen das die AF Geschwindigkeit sinkt je mehr AF Felder man hat.
 
Canon nennt was ähnliches Digital Lens Optimizer. Angeblich ist das bedeutend mehr, als ein Schärfungalgorithmus.
Das ist für jedes Objektiv spezifisch und korrigiert optische Fehler der Linse und eben auch Beugung.
Leider bei Canon nur für Jpeg oder in der Haussoftware DPP (mit der ich nicht warm werd)
ob das bei Nikon ein feature fürs RAW wird ist aber auch fraglich, spannend!
Hm, ok, dann gehe ich davon aus, dass das irgendeine JPG-Spielerei ist. Die Information, die durch Beugung verloren geht, kann man ja nicht einfach so wiedererlangen. Da ist das Focus Bracketing, das es wie in der D850 auch hier gibt, viel wichtiger für Landschaftsfotografen.
 
Die AF Diskussion, dass es bei AF-C langsam wird, hatten wir ja schon..
Bezogen auf das informative Video:
er hat den Lemuren anscheinend auch OHNE Tracking gesvhossen, sonst wären keine 9b/s möglich gewesen (dazu noch der schlappe buffer trotz XQD)
und die Aussage, dass die D850 dabei besser ist, war eigentlich klar.. alles anderes kann nur gelogen sein. (bei Z6 und Z7 bekannten daten), ihmo.


Das wird weniger am AF liegen als an den Dunkelpausen bei Serienaufnahmen. Das ist wohl leider mit einer bezahlbaren Sensortechnologie noch nicht anders möglich. Dafür gibt es als Workaround das Red Dot Visier. Dass das zeitgleich kam, ist wohl kein Zufall.

ABER das ist (wenn es so wäre) eher peinlich.. weil Nikon mit DSLR Technik deutlich weiter ist und Sony es auch im DSLM Markt kann.. ich meine günstig ist diese Z Serie ja nicht. :lol:
weil Ret Dot ist ein Schritt in die Foto Steinzeit
 
Na ja, die Zielgruppe fur die Z7 wird wohl eher nicht im Sport- und Wildlifesektor zu finden sein.

Da würde sich, vorsichtig ausgedrückt, die Z6 eher eignen, oder? Und von der wissen wir eigentlich noch nix.
Auch die Z6 wird mit einer aktuellen DSLR aus der gleichen Preisklasse bei Sport und BIF nicht mithalten können. Da das auch (in dieser Preisklasse) sonst kein spiegelloses System kann, war das auch nicht wirklich zu erwarten.

Niemand hat behauptet, dass man ein universell genutztes DSLR-System völlig verlustfrei durch die Z ersetzen kann.
 
eher peinlich.. weil Nikon mit DSLR Technik deutlich weiter ist

Es gibt ein paar Dinge, die die D850 - die beste Allround-Kamera von Nikon derzeit! - besser kann, ja. Ich denke, höhere Geschwindigkeiten wollte Nikon sich für eine Z9 aufheben statt sie jetzt gleich in der Z6/Z7 zu verwenden.
 
Ich denke, höhere Geschwindigkeiten wollte Nikon sich für eine Z9 aufheben statt sie jetzt gleich in der Z6/Z7 zu verwenden.

Ja die Hoffnung stirbt zuletzt... :(

zumindest auch weil Canon ähnlichen "Murks" geliefert hat, Dabei reichte es noch nicht mal für A7III oder A7R III

WENN man denn eben einen A9 Konkurrenten erhofft hatte... :grumble:
 
Ich finde -ehrlich gesagt- die Z6 als sehr attraktiv, auch preislich. Die Z7 ist im Vergleich deutlich abgeschlagen, ISO64 super, aber die hohe Auflösung (und deren Nebenwirkung) ist schon grenzwertig, vor allem wenn die Fotos sowieso zu 80% aus Bokeh bestehen.

Bedenklich finde ich aber die Information, dass der Kontrast AF bei adaptieren Objektiven nicht gehen soll. Dann würde ja der Pinpoint und Low-Light AF auch nicht gehen. Ist hierzu etwas bekannt?
 
Was soll denn an den hohen Auflösungen grenzwertig sein? Mir fällt nur negativ die größere Datenmenge ein, aber das ja jeder individuell entscheiden.
 
Was soll denn an den hohen Auflösungen grenzwertig sein? Mir fällt nur negativ die größere Datenmenge ein, aber das ja jeder individuell entscheiden.
Reicht das nicht? Daraus folgen ein paar Nachteile:
- weniger Platz im Puffer
- weniger Platz auf Karte
- Langsameres Öffnen

Ich bin ehrlich gesagt etwas unentschieden wann man das braucht. Ja, ich mag die 36MP der D800 aber 44MP ist nochmal mehr.
 
Vielen Dank für den Link! Also noch ein zusätzlicher Dealbreaker, ich müsste alle meine Tamron-Linsen für das (wohl bald kommende) Firmware Upgrade einschicken. Bestärkt mich nur noch mehr, zur D850 statt zur Z7 zu greifen. Auf die Z7 kann ich locker verzichten, auf mein Tamron 15-30, 35VC usw. sicher nicht. Da hätte Nikon vielleicht einmal ihre Arroganz bezüglich Dritthersteller überwinden können und den Adapter vollständig rückwärtskompatibel bauen, aber das sind wir ja gewohnt von ihnen.

Bei den Autofocus-Problemen und der Qualität der Z-Objektive zeichnet sich nun langsam doch ein recht deutliches Bild ab.
 
Vielen Dank für den Link! Also noch ein zusätzlicher Dealbreaker, ich müsste alle meine Tamron-Linsen für das (wohl bald kommende) Firmware Upgrade einschicken. Bestärkt mich nur noch mehr, zur D850 statt zur Z7 zu greifen. Auf die Z7 kann ich locker verzichten, auf mein Tamron 15-30, 35VC usw. sicher nicht. Da hätte Nikon vielleicht einmal ihre Arroganz bezüglich Dritthersteller überwinden können und den Adapter vollständig rückwärtskompatibel bauen, aber das sind wir ja gewohnt von ihnen.

Bei den Autofocus-Problemen und der Qualität der Z-Objektive zeichnet sich nun langsam doch ein recht deutliches Bild ab.

Genau meine Gedanken. Das ist eine große Enttäuschung.
 
Da hätte Nikon vielleicht einmal ihre Arroganz bezüglich Dritthersteller überwinden können und den Adapter vollständig rückwärtskompatibel bauen, aber das sind wir ja gewohnt von ihnen.
Vielleicht sollte man erst mal abwarten.

Beim FT1 gab es genau das gleiche Problem, nach einem Firmwareupdate (des Adapters, nicht der Objektive) war alles wieder gut. Das ist es, was ich gewohnt bin.
 
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