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Evil-/Systemkamera Umstieg Fuji X100F auf Sony A7III ?

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Die Räder kann man auch bei der Z6 flexibel belegen.

Dann bliebe bei Nikon Z "nur" das 24-70 2.8, wenn man nicht adaptieren will. Kostet 2000+, wiegt 260g mehr, hat aber unten 24mm und soll eins der besten 2.8er Zooms am Markt sein.

Wenn Dich die Randunschärfe bei der X100 nicht gestört hat, dann ist das Tamron vermutlich ok.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte früher auch über Jahre Canon genutzt (bis zur 6D), dann knapp über zwei Jahre Fuji X-T2 und seit paar Tagen Nikon Z. Die Nikons DSLRs fand ich eigentlich auch nicht so anziehend. Als ich wieder doch zu VF gehen wollte, habe ich lange überlegt, ich wollte auch die Canon wollen. Aber bis auf den Namen bietet die Kamera für Systemneueinsteiger eigentlich keine relevanten Mehrwerte gegenüber den Mitbewerbern. Kein IBIS, der größte Body von den dreien (mag für manche ein Vorteil sein), der Sensor ist gut, aber eben nicht auf dem Niveau der anderen beiden. Nikon steht wohl ziemlich unter Druck, die Angebote für die Z6 sind top, gerade dafür was sie bietet. Dasselbe bezahlte ich fast für die X-T2 vor knapp über 2 Jahren. Und die Kamera bedient sich für einen Komplett-Neueinsteiger bei Nikon sehr intuitiv, fasst sich gut an, bietet Komfort beim Benutzen durch den tollen Sucher, das sehr gute Display und die ideale Größe. Das war mir jedenfalls auch wichtig, da Fotografie für mich nunmal Hobby und Spaß bedeutet, ansonsten hätte es als Werkzeug sicher auch ne Sony getan.
Daneben finde ich gut, dass Nikon neben den Premiumobjektiven auch kleinere leichte auf der Agenda hat, wie die f4 Zooms oder die 1.8 Primes. Das sieht bei Canon auch anders aus, bzw. selbst das 24-105 ist ziemlich bullig, es ist kein kompaktes (bezahlbares f4) UWW angekündigt usw.

Zusammengefasst kann ich nach 1 Tag Benutzung sagen, dass ich mit der Entscheidung sehr zufrieden bin. (y):D
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön von jemandem zu hören der von einer XT2 zu einer Z6 gewechselt ist.
Ich gehe gegen Ende der Woche zum Fotogeschäft. Dann hat er die Z6 mit dem Kit da. Ich hatte bis jetzt nur die Z7 in der Hand. Ist aber vermutlich ähnlich.
Wenn dann würde ich mir die Nikon erst mal leihen und schauen wie ich zurecht komme. Bin von der Bedienung bei fuji ziemlich verwöhnt und Fotografie hat mir noch nie so viel Spaß gemacht.
Das würde ich dem TO auch raten. Wie immer eigentlich. In ein Geschäft gehen und die Dinger in die Hand nehmen. Alle gängigen Einstellungen mal an jeder Kamera ändern und einfach schauen ob es funkt.
 
Ich habe meinen Beitrag allgemein gehalten, bzw. etwas auf die Z6 ausgerichtet, da sie die Konkurrenz zur A7 III darstellt, die ja hier in Erwägung gezogen wird und ich die selbst anfangs auf dem Schirm hatte. Wurde dann aber eine Z7, da ich günstig an eine rankam. :D

Aber die unterscheiden sich ja bei der Benutzung kein bisschen (Ok, die Z6 hat etwas weniger AF-Punkte), aber auch die habe ich bei der Z7 erstmal halbiert, da sie in ausreichender Anzahl vorhanden sind und man so schneller den AF verschiebt. Bin ja aber noch am rumtesten... Ansonsten halt die höhere Auflösung die ich für Landschaft und Nutzung des Crop interessant fand (quasi fast eine X-T2 inkl.:D. Die Z6 hat auch einen Cropmodus, der dann 10 Mpix statt knapp 20 Mpix bietet). Die Z6 ist wohl bei Video etwas besser, da sie den ganzen Sensor ausliest, ebenso geht der AF bis -6 LW und die Serienbildgeschwindigkeit ist nochmal etwas höher.

Die Fuji fand ich von der Bedienung her ganz angenehm aber es verstellte sich öfter auch was von alleine. Passierte mir öfter, dass ich ein Bild machte und und feststellte, dass ich Mehrfachbelichtung aktiviert hatte, statt Einzelbild. Auch die Doppelräder waren teils etwas fummelig. Ich glaube nach der Langzeiterfahrung liegt es mir mehr aufs Display oder durch den Sucher zu schauen und dabei alles mit einer Hand verstellen zu können. Habe es mit der Fuji halt nie geschafft, die Rädchen blind bedienen zu können.

Dazu kommt noch, dass sich mein Workflow im letzten Jahr etwas verändert hat. Ich hatte immer öffter ein iPad Pro dabei und bearbeitete die Bilder meist noch am Tag der Aufnahme. Es macht mir so mehr Spaß, die Erinnerungen an die Fotos sind noch sehr frisch und es fühlt sich weniger nach Arbeit an :D. Jedenfalls werden die komprimierten Fuji-Raws von iOS nicht vollständig unterstützt (die Details dazu lasse ich mal aus) und die Bearbeitung im konkurrenzlosen iOS-Konverter "Lightroom" war immer noch nicht ideal (fiel meist bei Landschaft auf). Das wird jetzt auch einfacher bzw. besser :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dieser Punkt wirklich stimmt ...
[x] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:
X100F + 2 Konverter + Stativ

... dann kannst du den Umstieg auf FF eigentlich sparen. Es wird nicht Leichter als jetzt mit der X100
Dafür muss man noch nicht mal das Forum fragen :)
 
Naja, mit IBIS kann man schon öfter auf ein Stativ verzichten. (wenn es wirklich stimmt, dass das Stativ sonst immer dabei ist)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dieser Punkt wirklich stimmt ...
[x] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:
X100F + 2 Konverter + Stativ

... dann kannst du den Umstieg auf FF eigentlich sparen. Es wird nicht Leichter als jetzt mit der X100
Dafür muss man noch nicht mal das Forum fragen :)

Wurde im Thread schon erörtert, ist klar und war so nicht gemeint.

Ansonsten, werde ich nun morgen die Möglichkeit haben die A7III mit dem Tamron den ganzen Tag zu testen.
Und ich werd dann mal schauen, dass ich auch mal eine Z6 in die Hand bekomme.
Canon ist denke ich keine Alternative, wie schon geschrieben wurde, finde ich auch noch nicht da wi wo die Konkurrenz ist.

Stativ ist immer dabei, wenn ich weiß ich bin bis nach Sonnenuntergang unterwegs. Das brauche ich dann einfach für Zeiten >3s, wiegt aber auch nur 1,2kg und passt komplett in den Rucksack
 
So, kurz Rückmeldung von mir und damit kann der Thread auch geschlossen werden.
Konnte die A7III am Donnerstag ausgiebig nutzen. Und die Entscheidung ist mir dann doch sehr leicht gefallen.
Zusammen mit dem Tamron 28-75 immer noch kompakt genug um sie auf Reisen im Rucksack dabei zu haben. Der AF, die Low Light Fähigkeiten und auch die Bildqualität des Tamrons, sind mir das Mehrgewicht und Größe gegenüber der Fuji wert. Also das nehme ich in Zukunft gerne in Kauf.
Die X100F werde ich behalten, für Tage an denen ich sogar den Rucksack zu Hause lasse.
 
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