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Xt-4 Sorgen..

jetzt zeig uns mal bitte ein einziges Zitat eines Fuji Fanboys, der das behauptet?

Vergiss es, das ist ein bekannter Sony Fanboy der nur stänkert will aber selten was konstruktives in eine Diskussion einbringt.
(Leute wie der sind übrigens der Hauptgrund warum Sony außerhalb des des Sony-Lagers diesen unsympathische Ruf hat. Auch wenn selbstverständlich nicht jeder Sony Besitzer so drauf ist)
 
Mhmm... Welche Situationen erfordern denn Wide-Tracking oder Zone-Tracking? Vielleicht kann man so etwas besser abschätzen, wo das Problem des AF liegen könnte.
(Für mich) Jede Situation, in denen sich das zu fokussierende Objekt unvorhersehbar bewegt.

Bei einer Hochzeit würde ich vermutlich zu 99% mit Single Spot AF unterwegs sein. Und dann Back-Button-Fokus an und alles auf AF-C lassen.
Face und Eye-AF sind obligatorisch.
Single AF verwende ich quasi nie, weil ich mich IMMER irgendwie bewege und dann doch den Fokus verpasse, daher arbeite ich zu 99,9% im AF-C.
Augen-AF habe ich grundsätzlich aus, weil der nie scharf ist. Der liegt, sofern sich der Mensch auch nur ein wenig bewegt (gehen zB) einfach fast immer daneben, weil er zu langsam ist.

Das Problem mit Fuji hier im speziellen ist, dass das Fokusfeld in Zone oder Wide einfach zu groß ist.
D.h. die Kamera hat zu viel Fläche den Fokus zu setzen. Und je kleiner das Objekt wird, desto schwieriger ist es dann, dass der korrekt sitzt.
Das ist wohl so. Weit entfernte Vögel am Himmel bekomme ich nie scharf, da versagt der AF zu 100%. Trotz Kontrastkante, weil dunkler Vogel auf hellblauem Himmel.

Die X-T4 ist auf dem aktuellen Stand? Ich meine gerade das Thema Face-AF ist mit einem der letzten Updates nochmal angegangen worden.
Er ist besser geworden, aber leider noch nicht brauchbar, jedenfalls an der X-T3, die das Update ja auch bekommen hat.

Und ansonsten bleibt dir wohl erstmal nur übrig ein anderes Objektiv zu testen. Vielleicht nicht unbedingt das 56mm 1.2 von Fuji... Das ist nicht unbedingt als Rakete bekannt ;-)
Aber das 50mm f2 soll hervorragend sein. Das 16-55 2.8 sowieso.
Und das 50-140mm ist auch sehr flott.
Den besten Autofokus bekommst du mit dem 16-80. Das ist aber mit f4 etwas lichtschwach für viele Situationen.
Die LM-Linsen sind alle echt schnell. Und selbst ein 56er oder ein 23mm 1,4 ist an einer aktuellen Fuji recht flott geworden. Für Portrait langt das allemal und auch für Action kann man das durchaus verwenden. Mache ich jedenfalls.
 
Vergiss es, das ist ein bekannter Sony Fanboy der nur stänkert will aber selten was konstruktives in eine Diskussion einbringt.
(Leute wie der sind übrigens der Hauptgrund warum Sony außerhalb des des Sony-Lagers diesen unsympathische Ruf hat. Auch wenn selbstverständlich nicht jeder Sony Besitzer so drauf ist)

Also würdest du die Aussage, dass Sony den leistungsfähigeren AF hat, negieren? Oder was willst du sagen?
Aber da du direkt persönlich wirst: Ich kann dir deine Ängste nehmen - beide Systeme haben einen AF. Ist ja schonmal was. Also liegst du nicht ganz falsch.

Übrigens - ich bin objektiv - und gewiss kein Sony Fanboy. Erkenne aber die Leistung an, wenn sie jemand oder ein Hersteller gebracht hat.
Außerdem bin ich kein Sony Besitzer. Bin also nicht befangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum TO: Ich vermute, dass es sich vielleicht bei deinem Viltrox um die "Mark I" Version handelt. Bei dieser musste Viltrox tatsächlich noch per Reverse Engineering das AF Protokoll "knacken". Es handelt sich also um eine Näherung; nicht um das Optimale.

Um mehr "Schwung" ins Fuji X System zu bringen hat der Digital Imaging CEO von Fujifilm vor gut einem 3/4 Jahr entschieden, dass AF Protokoll freizugeben um Dritthersteller mit ins Boot zu holen. Die "Mark II" Version des Viltrox sowie die als Rollei gelabelten Ableger sind dann schon mit dem offiziellen AF Protokoll versehen und sollten diesbezüglich sehr gut bzgl. AF harmonieren. Ich hatte nie eins, kann da auch keine Praxiserfahrung beitragen.

In deinem Fall würde ich auch zu einem Versuch mit beispielsweise dem mittlerweile wohl recht guten Fujinon XF 16-80 f4 als Universalobjektiv (für Video) raten. Das Viltrox mag die Ursache deiner Probleme sein. Vielleicht kannst du mal ein Fujinon 56 1.2 leihen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich ja immer (mehr), ist der wirklich besser oder siehst Du beim Auslösen nur des Öfteren das grüne Kästchen im Display?
Überprüfst Du hinterher jedes Fotos, ob der Bereich im grünen Punkt wirklich scharf geworden ist? Ich habe da so meine Zweifel und frage mich, ob nicht auch die Kamerahersteller ihr Dieselgate haben. ;)

Das ist jetzt ein Scherz von dir, oder?:lol:
 
...

Alles auf Fuji zu schieben ist ein wenig zu einfach. Jede Kamera hat ihre Vor- und Nachteile. Man muss meist nur wissen, wie man die Vorteile nutzt um die Nachteile aufzuwiegen ;-)

(y)

Die 5DII habe ich hier auch noch liegen, der AF verglichen mit der R5, R6 ist wie Kutsche vs Supercar.

genau deswegen habe ich die Anekdote gebracht, denn mit der 5Dii habe nicht nur ich, sondern wahrscheinlich zigtausende andere Fotografen auch, viele Hochzeiten zur vollsten Zufriedenheit der Auftraggeber, fotografiert.

Trotz des vorsintflutlichen AF. Jetzt also bei einer X-T4 den AF als Ausschlußkriterium zu bringen hat was.
 
genau deswegen habe ich die Anekdote gebracht, denn mit der 5Dii habe nicht nur ich, sondern wahrscheinlich zigtausende andere Fotografen auch, viele Hochzeiten zur vollsten Zufriedenheit der Auftraggeber, fotografiert.

Trotz des vorsintflutlichen AF. Jetzt also bei einer X-T4 den AF als Ausschlußkriterium zu bringen hat was.

Damals gab es auch nichts besseres. Und ja, die Fotos waren gewiss klasse, aber du musstest gerade bei der 5D / 5DII fast immer aufs Auge mit dem mittleren AF Feld und dann "re-komposen" um den Ausschnitt interessant zu machen. Und die Leutchen bewegen sich noch.

Heutzutage trackt jedes bessere Handy sauber auf den Augen; die Kundschaft von 2021 kennt das so. Warum soll sich also ein Fotograf dass Leben nicht einfacher machen, indem er eine Kamera kauft/nutzt, die perfekt die Augen mittrackt - und das bei 100% Bildfeldabdeckung?

Diese Technologie gibt es. Die X-T4 gehört da leider noch nicht zu bzgl. Eye Af Tracking.

Glaube mir - wenn du eine Hochzeit im Jahr 2021 mit einer X-T4, einer R5/R6 oder Sony A9II machen kannst - du nimmst (höchst wahrscheinlich) nicht die X-T4
 
Ob die Kundschaft das so kennt sei mal dahingestellt. Die Technik-Junkies unter denen ja, dem Rest ist es eh egal, zumal der Kunde es ja nicht mitbekommt ob und was da getrackt wird.
 
Glaube mir - wenn du eine Hochzeit im Jahr 2021 mit einer X-T4, einer R5/R6 oder Sony A9II machen kannst - du nimmst (höchst wahrscheinlich) nicht die X-T4

Das ist aber auch Äpfel mit Birnen vergleichen oder?
Natürlich erwarte ich bei einer 1700€ APS-C Kamera nicht dieselbe Leistung wie bei einer 4.500€ Profi-Kamera.

Wenn ich das professionell tue, dann würde ich die X-T4 sicher nicht als Erst Kamera nehmen. Aber ich kann mir gut vorstellen, eine X-T4 für einige Aspekte so einer Veranstaltung zu nutzen.
 
...Trotz des vorsintflutlichen AF. Jetzt also bei einer X-T4 den AF als Ausschlußkriterium zu bringen hat was.

Deine 5Dii-Anekdote hat aber schon nen gehörigen Pferdefuß, merkst du selbst, oder?

Ich habe auch viele Jahre mit einer 5Dii fotografiert und kenne auch den ein oder anderen Profi, der damit verdammt viele Hochzeiten fotografiert hat. Aktuell nutze ich eine D850 und will ich nochmal zu einem AF wie dem der 5Dii zurück? Natürlich nicht, warum auch? Es geht zwar fast alles auch mit der 5Dii aber mit der D850 ist es einfach einfacher.

Die Kamera ist ein Werkzeug, dass mich unterstützen soll und nicht umgekehrt. Freilich kann man einer XT-4 ohne großen Ausschuss fotografieren, aber warum sollte ich den im direkten Vergleich "schlechteren" AF in Kauf nehmen, wenn es auch anders geht? Und genau darum geht es, arbeitet der AF der Fuji auf dem Niveau der Sony, oder nicht?

Ich kann auch die Stricknadel meiner Oma im Grill erhitzen und damit (sehr bleihaltiges Lötzinn) versuchen zu löten, oder ich nehme einen Lötkolben aus dem Baumarkt, der mit Sicherheit auch heiß genug (eher zu heiß) wird ... oder ich nehme eine gute, temperaturgeregelte Lötstation. Bestenfalls kann ich bei allen die gewünschte Verbindung herstellen, aber wenn ich die Wahl habe, nehme ich mit Sicherheit nicht die Stricknadel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob die Kundschaft das so kennt sei mal dahingestellt. Die Technik-Junkies unter denen ja, dem Rest ist es eh egal, zumal der Kunde es ja nicht mitbekommt ob und was da getrackt wird.

Also würdest du, wenn du das regelmäßig machst, lieber das Werkzeug nehmen, welches dir das Leben nicht so einfach wie möglich gestaltet?

Steffen Böttcher hat seinerzeit ein interessantes Video zum Switch von Nikon auf die Sony A9 berichtet. Für mich alles nachvollziehbar.
https://www.youtube.com/watch?v=Wk1mu46ig-0
 
Die Kamera ist ein Werkzeug, dass mich unterstützen soll und nicht umgekehrt. Freilich kann man einer XT-4 ohne großen Ausschuss fotografieren, aber warum sollte ich den im direkten Vergleich "schlechteren" AF in Kauf nehmen,

Weil der "schlechtere AF" mehr als "gut genug" ist vielleicht?:confused:
Bei manchen Fotografen die so argumentieren, fragt man sich schon wie diese überhaupt ein Bild zustande bekommen angesichts des technologsichen Standes im Jahr 2021...gibt:ugly:
Hast du überhaupt mal mal mit der X-T4 gearbeitet? Vermutlich ehr nicht.
 
Damals gab es auch nichts besseres. Und ja, die Fotos waren gewiss klasse, aber du musstest gerade bei der 5D / 5DII fast immer aufs Auge mit dem mittleren AF Feld und dann "re-komposen" um den Ausschnitt interessant zu machen. Und die Leutchen bewegen sich noch.

Heutzutage trackt jedes bessere Handy sauber auf den Augen; die Kundschaft von 2021 kennt das so. Warum soll sich also ein Fotograf dass Leben nicht einfacher machen, indem er eine Kamera kauft/nutzt, die perfekt die Augen mittrackt - und das bei 100% Bildfeldabdeckung?

Diese Technologie gibt es. Die X-T4 gehört da leider noch nicht zu bzgl. Eye Af Tracking.

alles richtig (und das sage ich selten bei Dir, wobei die X-T4 schon Eye AF hat, aber da ich sie nicht habe, lasse ich das mal durchgehen).
- meine Aussage ist eben, dass heute eigentlich jede Kamera diesbezüglich besser ist und dass das "ey - Du musst die Kamera mit besten AF nehmen (egal ob der Rest passt), sonst kannst Du unmöglich eine Hochzeit sicher fotografieren (oder wie Du sagts "liefern")", völlig überhypt ist.

ach ja - ich rede nicht von den paar gestellten Brautbildern, sondern von Reportagen von früh bis spät.

Glaube mir - wenn du eine Hochzeit im Jahr 2021 mit einer X-T4, einer R5/R6 oder Sony A9II machen kannst - du nimmst (höchst wahrscheinlich) nicht die X-T4

stimmt genau, ich nehme die X-H1.

Deine 5Dii-Anekdote hat aber schon nen gehörigen Pferdefuß, merkst du selbst, oder?

Ich habe auch viele Jahre mit einer 5Dii fotografiert und kenne auch den ein oder anderen Profi, der damit verdammt viele Hochzeiten fotografiert hat. Aktuell nutze ich eine D850 und will ich nochmal zu einem AF wie dem der 5Dii zurück? Natürlich nicht, warum auch?

Die Kamera ist ein Werkzeug, dass mich unterstützen soll und nicht umgekehrt. Freilich kann man einer XT-4 ohne großen Ausschuss fotografieren, aber warum sollte ich den im direkten Vergleich "schlechteren" AF in Kauf nehmen, wenn es auch anders geht? Und genau darum geht es, arbeitet der AF der Fuji auf dem Niveau der Sony, oder nicht?

s.o. - ich bin keinesfalls gegen besseres Werkzeug.

Hier wird aber zuviel auf die Datenblätter vom AF geschaut und alles andere scheint nicht zu zählen.
In der Praxis funktioniert aber vieles einwandfrei (wenn es schon mit dem vorsinntflutlichen AF der 5Dii super klappte).

Dein Lötkolbenvergleich soll was sagen? Ich bastel ja keine Werkzeug selber, der hinkt schon nicht mehr, der kippt, beim ersten Schritt um...
 
Diese Technologie gibt es. Die X-T4 gehört da leider noch nicht zu bzgl. Eye Af Tracking.

Du tust jetzt ja gerade so als ob die X-T4 gar kein Eye AF/ Tracking kann, bzw. nichts taugt, was aber halt einfach nicht stimmt.

Der Eye AF und das Tracking der X-T4 funktionieren für mich in der Praxis ohne jede spürbare Einschränkung. Daher kann ich das Gejammer gewisser Foristen hier auch bei besten Willen nicht nachvollziehen.
Was juckt es mich wenn eine R6 3% schneller im AF sein mag, wenn ich jetzt schon vollkommen zufrieden bin und ich mit der derzeitigen Kamera vom Handling effektiver und besser arbeiten kann als mit den (aktuellen) Canons und Sonys?

Wenn dem nicht so wäre, dann würde ich das hier auch schrieben. Ich bin nicht mit Fuji verheiratet und bis auf Sony kämen auch jeder andere Herstellerfür mich in Frage, falls mich die Fuji jemals beim Arbeiten ernsthaft limitieren würde.
Momentan ist das aber halt nicht der Fall, auch beim AF nicht;)
 
Weil der "schlechtere AF" mehr als "gut genug" ist vielleicht?:confused:
Bei manchen Fotografen die so argumentieren, fragt man sich schon wie diese überhaupt ein Bild zustande bekommen angesichts des technologsichen Standes im Jahr 2021...gibt:ugly:
Hast du überhaupt mal mal mit der X-T4 gearbeitet? Vermutlich ehr nicht.
Wenn der AF der T4 für DICH gut genug ist, dann ist doch alles in Ordnung. Deswegen brauchst du doch hier nicht immer so AGRO ins Horn blasen.Bleib doch mal locker!
 
Das ist aber auch Äpfel mit Birnen vergleichen oder?
Natürlich erwarte ich bei einer 1700€ APS-C Kamera nicht dieselbe Leistung wie bei einer 4.500€ Profi-Kamera.

Wenn ich das professionell tue, dann würde ich die X-T4 sicher nicht als Erst Kamera nehmen. Aber ich kann mir gut vorstellen, eine X-T4 für einige Aspekte so einer Veranstaltung zu nutzen.

Da bin ich zu 100% bei dir.

Die X-T4 kann man aber preislich mit der A7III vergleichen.
Und wie würdest du da entscheiden, wenn du beide mit Objektivauswahl auf nem Tisch zur Auswahl hättest?
 
Hast du überhaupt mal mal mit der X-T4 gearbeitet? Vermutlich ehr nicht.

Leider kann ich anhand deines Profils hier nicht beurteilen, ob du überhaupt eine Kamera hast, denn leider zeigst du hier ja keine eigenen Bilder... und ich wüsste auch nicht, warum du mich hier so angehst?

Ich habe fotografieren mit analogen Kameras mit Schnittbildindikator gelernt, dann kamen irgendwann die ersten mit AF, dann die digitalen mit den unterschiedlichsten AF-Systemen und ich weiß noch, dass es "der Hammer" war, dass die erste Canon EOS 7D 19 Kreuzsensoren hatte. Mit all den Kameras habe ich meine Bilder gemacht und mal mehr mal weniger Ausschuss damit produziert, je nach Motiv. Ich bilde mir daher ein, schon beurteilen zu können, wie "Bilder" zustande kommen und was dabei technisch hilfreich oder sogar notwendig ist.

Und was die konkrete X-T4 betrifft, nein, die hatte ich noch nicht in der Hand und das tut auch nichts weiter zur Sache, denn der TO hat festgestellt:

Nach 2 Monaten paralleler Nutzung merke ich leider dass die Fuji der Sony eigentlich nicht das Wasser reichen kann.
Die filmsimulationen sind herrlich...
Jedoch der af... Ist verglichen mit der Sony.. Ich würde mal sagen nervös.. Ich habe trotz verschiedener Einstellungen viel mehr Ausschuss..

Warum also sollte der TO sich der Kamera anpassen, wenn er eine Kamera hat, die seine Anforderungen erfüllt? Die Frage des TO ist doch, hat er einen grundlegenden Fehler in seinen Einstellungen, oder liegt es am Objektiv, oder ist es einfach das AF-System der X-T4? Ob dir das AF mehr als gut genug ist, spielt doch überhaupt keine Rolle, wenn es dem TO nicht genügt!

Wenn der AF der T4 für DICH gut genug ist, dann ist doch alles in Ordnung. Deswegen brauchst du doch hier nicht immer so AGRO ins Horn blasen.Bleib doch mal locker!

(y)
 
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