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Z Z 24-200

Gut, die Farbsäume sind weg. Aber auch ohne Farbsäume ist das Bild von der technischen Bildqualität nicht berauschend: flauer Kontrast, flaue Farben und eine matschige Schärfe. Schafft man sowas nicht schon fast mit einer aktuellen RX100? Meine damalige RX100-iii kam mir (in der zugegebenermaßen nicht ganz frischen Erinnerung) nicht wesentlich schlechter vor.
 
Gut, die Farbsäume sind weg. Aber auch ohne Farbsäume ist das Bild von der technischen Bildqualität nicht berauschend: flauer Kontrast, flaue Farben und eine matschige Schärfe. Schafft man sowas nicht schon fast mit einer aktuellen RX100? Meine damalige RX100-iii kam mir (in der zugegebenermaßen nicht ganz frischen Erinnerung) nicht wesentlich schlechter vor.

Wieso kaufst du dir dann keine RX100?
Kontrast und Farben sind auch einfach zu "Regeln"
Ok Schärfe ist eine andere Sache aber ich hau zu 100% bei jedem meiner Bilder ne Vignette in PS drauf.
Also so wirklich interessiert mich das nicht.
Da bin ich lieber flexibel und hab weniger Gewicht.
Des weiteren sind die Bilder bei offen Blende gemacht oder?
Interessiert mich auch nicht.
Ich Blend immer auf 8-16 ab.
Außerdem ein Bild besteht mehr als aus Ecken.
 
Das ist nunmal so. Wem es optisch zu schwach ist, der nimmts halt nicht. Aber ich würde trotzdem nicht so weit gehen, dass das ein Schwachpunkt für das Nikon-Z-System ist.
Ich habe mir nochmal den Test von Thomas/Cameralabs angesehen. Bei 24 mm und Blende 5,6 ist das 24-200 geringfügig besser als das 24-70 bei Blende 4.

Für ein günstiges Superzoom eigentlich nicht schlecht.
 
Mit einem Minimum von Respekt für andere Standpunkte kann man das doch einfach mal akzeptieren.

Wenn jemand zu dem Ergebnis kommt, dass er/sie mit dem Objektiv so wie es ist, zufrieden ist, habe ich gar kein Problem. Wieso auch, es ist mir ziemlich egal. Es gewinnt dadurch nur nicht an Qualität.
 
Gut, die Farbsäume sind weg. Aber auch ohne Farbsäume ist das Bild von der technischen Bildqualität nicht berauschend: flauer Kontrast, flaue Farben und eine matschige Schärfe. Schafft man sowas nicht schon fast mit einer aktuellen RX100? Meine damalige RX100-iii kam mir (in der zugegebenermaßen nicht ganz frischen Erinnerung) nicht wesentlich schlechter vor.

Kommt immer drauf an wo.

Man schaue sich mal das ganze Bild in 46 MP bei 24mm bei Cameralabs an:

https://www.cameralabs.com/wp-content/uploads/2020/07/city_NikonZ24-200_24f4_70891h.jpg

Das sind die Ecken die schlecht sind, bis 3/4 Bildhöhe am Rand, also da wo rechts die grossen Büsche sind sieht es gut aus. Alles weiter unten im Bild rechts am Rand ist dann wohl zu nah und deshalb unscharf.
Und das ist noch völlig offen.
Wir haben also bei der schwächsten Brennweite ein Problem ganz in den Ecken, bei Offenblende auch recht strak sichtbar, bei f/8 schon was besser.
Jedoch kein solches Problem mehr am Rand auf typischer Horzonthöhe. Bei Landschafts sind eo enge Bereiche in den Ecken, die schwach sind, oft kein grosses Thema, bei Architektur eher.

Und dann ist das 24-200 ja keine 24mm FB. Das hier sind 70mm offen:

https://www.cameralabs.com/wp-content/uploads/2020/07/city_NikonZ24-200_70f6_70937h.jpg

Da hält keine RX100 mit.

Bei den Camerlabs Bildern sieht man im unteren Brennweitenbereich halt ein Problem ganz bei den Ecken. Wie schlimm das ist, kann jeder für sich selbst beurteilen. Wenn ich Archtiektur mit 24mm mit sehr hohen Ansprüchen mache, muss eh ein 24mm Shift Objektiv her, das gibt kein Zoom her.
Hingegen sehen wir ab ca. 50mm ab Offenblende ein üebrraschend gutes Objektiv!


Ich finde es nicht fair, dass man das 24-200 auf das schwache Ende reduziert.
 
Dass ein Superzoom nicht bei allen Brennweiten wie eine Festbrennweite abliefert, ist nicht verwunderlich.

Man muss sich halt darüber im Klaren sein, welchen Kompromiss man einzugehen bereit ist.
Ich hatte früher mal ein Superzoom und leider ist es so, dass die kürzeste Brennweite für mich eine sehr gerne genutzte Brennweite war. Für mich wäre das dann nichts.
Dann lieber eine separate Lösung.
 
Kommt immer drauf an wo.

Man schaue sich mal das ganze Bild in 46 MP bei 24mm bei Cameralabs an:

https://www.cameralabs.com/wp-content/uploads/2020/07/city_NikonZ24-200_24f4_70891h.jpg

Das sind die Ecken die schlecht sind, bis 3/4 Bildhöhe am Rand, also da wo rechts die grossen Büsche sind sieht es gut aus. Alles weiter unten im Bild rechts am Rand ist dann wohl zu nah und deshalb unscharf.
Und das ist noch völlig offen.
Wir haben also bei der schwächsten Brennweite ein Problem ganz in den Ecken, bei Offenblende auch recht strak sichtbar, bei f/8 schon was besser.
Jedoch kein solches Problem mehr am Rand auf typischer Horzonthöhe. Bei Landschafts sind eo enge Bereiche in den Ecken, die schwach sind, oft kein grosses Thema, bei Architektur eher.

Und dann ist das 24-200 ja keine 24mm FB. Das hier sind 70mm offen:

https://www.cameralabs.com/wp-content/uploads/2020/07/city_NikonZ24-200_70f6_70937h.jpg

Da hält keine RX100 mit.

Bei den Camerlabs Bildern sieht man im unteren Brennweitenbereich halt ein Problem ganz bei den Ecken. Wie schlimm das ist, kann jeder für sich selbst beurteilen. Wenn ich Archtiektur mit 24mm mit sehr hohen Ansprüchen mache, muss eh ein 24mm Shift Objektiv her, das gibt kein Zoom her.
Hingegen sehen wir ab ca. 50mm ab Offenblende ein üebrraschend gutes Objektiv!


Ich finde es nicht fair, dass man das 24-200 auf das schwache Ende reduziert.


Genau diese beiden Sätze sagen alles aus:

Hingegen sehen wir ab ca. 50mm ab Offenblende ein üebrraschend gutes Objektiv!

Ich finde es nicht fair, dass man das 24-200 auf das schwache Ende reduziert.


Es gibt kein besseres Universal Objektiv.

Ich habe 2 Stück 80 x 60 cm Acryl Glas Bilder der Peking beim Einlaufen zu Hause. Da steht jeder davor und sagt, wow! Ich war froh, dass ich das Objektiv da schon hatte.
 
Ich finde es nicht fair, dass man das 24-200 auf das schwache Ende reduziert.

Es gibt kein besseres Universal Objektiv.
Der Vergleich mit dem 24-70 bei CameraLabs zeigt bei Blende 4 einen recht kleinen Unterschied in den Ecken. Da kann doch eigentlich nicht das Eine gut und das Andere völlig inakzeptabel sein.
 
Wenn das die Bilder aus der FC (-> https://www.fotocommunity.de/user_photos/1530547) sind, dann sind das alles um die Blende f/8 Knipsbilder. Das Schiffchen finde ich dabei weder besonders knackig, detailreich, plastisch oder sonstwas. Wenn das nicht an der Aufarbeitung des Files für die FC liegt, dann sind es bessere Handyfotos, die man mit der Linse bekommt.

Ich kann die Begeisterung wirklich nicht nachvollziehen.
 
Ich frage mich, wie jemand anhand der Webgröße eine fundierte Aussage treffen kann. Und ja, das sind "Blende-8-Knipsbilder", wenn man so will. Und genau dafür ist das Objektiv da.

Die Hersteller bauen jetzt Objektive vor KB-Kameras für solche Situationen, für die man sonst andere Kameras mit kleinerem (= günstigerem) Sensor hatte, also etwa für den Bummel unterwegs oder eine Reise. Denn die Leute wollen auch ein KB-Setup möglichst kompakt, leicht und flexibel - oder zumindest meinen die Hersteller, dass die Kunden das kaufen und sie damit auf den KB-Zug gelockt werden können. Credo: Auch eine KB-Kamera mit Objektiv kann so kompakt wie APSC oder mFT sein.

Dass man mit einem solchen Superzoom eine >40MP-KB-Kamera nicht ausreizt, weder von der Auflösung noch von der Lichtausbeute her gesehen, dürfte doch jedem klar sein. Das ist einfach ein unrealistischer und falscher Anspruch. Dafür braucht man entsprechende hochwertige Objektive, die Nikon ja auch anbietet. Für diesen Zweck ist ein Superzoom aber nicht gebaut.

Es stellt sich ja auch niemand hin und sagt, eine 50/1.2er FB für >2k€ sei schlechter als eine günstige Travelkamera, weil man damit noch nicht mal zoomen kann. Das wäre ungefähr eine parallele Argumentation.
 
Die Hersteller bauen jetzt Objektive vor KB-Kameras für solche Situationen, für die man sonst andere Kameras mit kleinerem (= günstigerem) Sensor hatte, also etwa für den Bummel unterwegs oder eine Reise.

Superzooms gab es schon zu analogen KB-Zeiten. Und die waren schon damals ziemlich mittelmäßig. Da hat sich nichts geändert.
 
Wenn das die Bilder aus der FC (-> https://www.fotocommunity.de/user_photos/1530547) sind, dann sind das alles um die Blende f/8 Knipsbilder. Das Schiffchen finde ich dabei weder besonders knackig, detailreich, plastisch oder sonstwas. Wenn das nicht an der Aufarbeitung des Files für die FC liegt, dann sind es bessere Handyfotos, die man mit der Linse bekommt.

Ich kann die Begeisterung wirklich nicht nachvollziehen.

Du kannst Dir zu jedem Bild die Daten ansehen. Wie fotografierst Du eigentlich Bilder Im Hafen, wenn Schiffe um Dich rum wuseln. Da kann ich nur den Kopf schütteln. Aber egal. Bin froh, das ich dieses Allrounder habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Superzooms gab es schon zu analogen KB-Zeiten. Und die waren schon damals ziemlich mittelmäßig. Da hat sich nichts geändert.

Seit den analogen KB Zeiten hat sich im Objektivbau sehr viel geändert und im Vergleich zu den damals erhältlichen ziemlich mittelmäßigen "Super-Zoom-Brennweite-etc-Objektiven", die es damals eigentlich auch nur bei "Fremdherstellern" gegeben hat, sind die heutigen Superzooms allesamt sehr gute Objektive und für durchschnittliche Nutzungen mehr als zu gebrauchen.

Und einige der damals eher belächelten Marken wie Sigma oder Tamron haben heute teilweise die "Markenhersteller" qualitativ überholt.

Dass Fotografie derzeit erst bei 45 + X Megapixel an einer Festbrennweite anfängt, entspricht in keinster Weise meiner Lebenserfahrung und den Absatzzahlen der Großformatdruckerbranche ;)

Schon beim 28-300/3,5-5,6 konnte bei f/8 niemand das Bild von einem 70-200/2,8 bei f/8 unterscheiden. Auch nicht am Monitor. Und bei normalen nicht freigestellten Alltagsfotos ist f/8 am Tag nun wirklich keine Seltenheit.
Mittelmäßigkeit ist wirklich etwas anderes.

Ich wage einmal zu behaupten, dass 99% der Bilder im Forum, aufgrund ihrer üblichen Nutzung, locker mit einer 10MP Kamera und 60% davon mit einem Superzoom gemacht werden könnten.
 
Und bei normalen nicht freigestellten Alltagsfotos ist f/8 am Tag nun wirklich keine Seltenheit.
Mittelmäßigkeit ist wirklich etwas anderes.

Genau das ist Mittelmäßigkeit. F/8 hingehalten kann mit jedem Dings, das einen Auslöser hat, so ein Bild machen. Dafür war das Objektiv immer noch viel zu teuer.

BTW, wem da nur F/8 und Klick bei der Bildgestaltung einfällt...naja, die Leute muss es auch geben (y)
 
In der Landschafts- oder Architekturfotografie ist aber f/8 so exotisch nicht, exotisch ist da eher freistellen. Bei Landschaft und Architektur muss dafür halt der Bildaufbau überzeugen und grade bei Landschaft auch die Lichtstimmung.

Es gibt sogar einige sehr gute Landschaftsfotografen, die Fokus Stitching mahen, damit von hinten bis vorne alles scharf ist, ohne dass sie mehr abblenden müssen als f/8.

Bei Portrait bemerkt man natürlich viel eher, dass das 24-200 lichtschwach ist. Im Tele kann man trotzdem noch ganz nett freistellen damit, grade an KB. Und was dem Objektiv zu Gute kommt: Bei Portraits, wo ich freistelle, sind die Ecken völlig egal.

Wenn ich mal überlege, was ich von mienen Fotos mit dem 24-200 nicht machen könnte, kommt das raus:

  • Architektur ohne stürzende Linien und Fotos mit noch was mehr WW als nur 24mm. Das wäre mit einem 24mm Shift oder einem SWW Zooms als Ergänzung aber abgedeckt. Bietet eh kein Standardzoom, sowas.
  • Freistellen bei Portraits: Ich mache das auch gerne bei 35 bis 50mm. Da wäre ein f/1.8 schon hilfreich. Ist jetzt auch nicht so unüblich, dass man neben einem 24-105 noch eine lichtstarke FB hat.
  • Sehr starkes Freistellen bei ca. 100mm und Makro. Das wäre dann sozusagen die zweite Portrait FB.
  • Über 200mm: Mit der Z7 würde das Cropvermögen wohl meist ausreichen, nichts zusätzlich nötig. Würde dann aber auch ab und zu wirklich bis auf 12 MP ("400mm") runter gehen.

Bei den Portraitsachen ist es so: Es gibt sogar ein Superzoom, das das in einem Masse kann, dass ich ggf. auf noch eine FB verzichten könnte. Das Tamron 28-200 RXD, aktuell halt nur für Sony.

Mit einem 24-200 ergänzt z.B. durch ein Samyang 24mm Shift, 35/1.8 Z und mein altes 105/2.0 DC (samt Nahlinse für Makros) könnte ich aber wirklich mindestens 99.9% alles einer Fotos machen, vorausgesetzt ich hab eine Z7 dran.
Und, um nochmals auf den Punkt zurückzukommen, den ich beim 24-200 wirklich als schwächer ansehe: Wäre es statt dessen das 28-200 von Tamron, das eben z.B. bis über 40mm f/3.2 hat und auch ein ganz ansehnliches Bokeh, dann könnte das 35/1.8 noch raus. Während es beim 24-200 dann definitiv zu wenig Licht ist in dem Bereich. Das wäre dann wirklich ein Superzoom, ein SWW (oder ein Shift Objektiv mit 24mm) und ein Makroobjektiv. Also wirklich nur die klassischen Ergänzungen zu Sachen, die einem Superzoom (aber auch dem Standard- oder Telezoom) schwer fallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine kleine Bitte: Ich bin an dem Objektiv interessiert. Also ganz konkret an dem Nikon Z 24-200, da ich mir dieses wahrscheinlich kaufen werde. Hier geht es aber kaum um das Objektiv sondern um irgendwelche Befindlichkeiten und Diskussionen darüber, was man an einem Objektiv als akzeptabel empfindet und was nicht.

Könnt ihr für diese Metadiskussionen nicht vielleicht einfach einen eigenen Thread aufmachen?
 
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