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FT/µFT Olympus Workspace Geschwindigkeit

Nicht jeder hat aktuelle Hardware, aber der Vergleich ist eindeutig, LR6 und WS auf dem gleichen relativ alten (8 Jahre) Rechner, LR die Regler gehen fast in echtzeit, WS oft kurz vor dem zweistelligen Sekundenbereich, das ist einfach nicht stand der Technik.
Export stört da am wenigsten, da kann man auch mal warten.
Das Teil ist ok, mal für ein Bild, aber nicht für große Mengen.
 
Ja, mit i7 und SSD im Rechner gehört man schon zum alten Eisen...
Im Ernst, LR ist um Welten schneller, bietet mehr Korrekturmöglichkeiten, ich komme damit in wesentlich kürzerer Zeit zu wesentlich besseren Bildern als mit der Oly Software. Das ist meine persönliche Erfahrung, mag sein, das andere andere Erfahrungen machen...
 
meine 2 Cent dazu:

man braucht schon sehr gute und aktuelle Hardware -
und dann "rennt" der Olympusviewer auch.

Mit anderen RAW-Konvertern ist das so eine Sache.

Ich habe viel Kohle in DXO Elite gesteckt, zweifelsfrei eine klasse Software, aber die Farbdarstellung ist zT grauenhaft und weit weg vom Original.


Beim OW stimmen die Farben immer - und die Fotos sind sogar noch etwas schärfer und detailreicher, als bei DXO (das hätte ich auch nicht gedacht)

Selbst das Entrauschen ist beim OW fast bzw mind. genau so gut wie beim hochgelobten DXO mit Prime-Entrauschen.

Die Anzeige des gerade zu bearbeitenden Fotos hackt im OW leider ab und zu,
aber man findet mit der Zeit Vertrauen, dass das Ergebnis besser aussieht, als es gerade dargestellt wird.

Die Verarbeitungsgeschwidigkeit der Korrekturen eines Rohdatenbildes und der Export gehen bei aktueller Hardware wirklich sehr flott (AMD 3800x, 32 GB RAM, NvME SSD usw)

Der Export eines ORF dauert gerade einmal 5-6 Sekunden, man kann das im Hintergrund als Batch laufen lassen
und "vorne" am PC weiter arbeiten. DXO ist da auch nicht schneller.

Das Ergebnis überzeugt mich auf jeden Fall so dass ich fast nur noch den OW nutze ...

Aktuelle HP EliteBook mit SSD, i7 und 32 GB RAM. Mit allem Respekt “rennen” ist was anderes, zumindest in meinem Verstand. Ja Workspace 1.2 ist etwas schneller geworden, genau so, dass Geduldgrenzen gerade so nicht überschritten sind, wenn man den einzigen Bild entwickelt.

DXO Elite habe ich und nutze ich auch. Kann die Erfahrungen nicht bestätigen, nutze aber kein Standart DXO Profil, sondern Kameraspezifisch. Kenn. Über Farben nicht klagen, das sind aber keine Oly-Farben.

Wegen PRIME bin ich überrascht, würde gerne Bilder sehen, wo du meinst dass Ergebnis bei OW besser ist. Kann daran einfach nicht glauben und werde Morgen selbst ausprobieren.

Auf jedem Fall ist DXO bei mir wesentlich schneller als OW... das kann man auch dann im Vergleich zu OW als „rennen“ bezeichnen :). Wenn man Kontrollpunkte mal weg lässt. Aber auch dann ist Laden von Bild langsam und nicht die Bearbeitungsschritten.

Also ich würde sagen OW ist für einzelne Bilder noch I-wie verwendbar, aber nicht zum arbeiten mit größeren Bildmengen.
 
Workspace 1.2 :

Ich habe heute das Update installiert. Es läuft etwas besser.
Die Aktualisierung des Bildes bei Änderungen dauert jetzt immer ca. 5s.
Vorher konnte ich keine Regel erkennen.

Das ist mir aber immer noch zu langsam.

Auch die Konvertierung ist viel zu langsam.
 
mit "rennen" meine ich die Geschwindigkeit die ich nun wahrnehme,
man wei ja nicht was ich bisher so gewohnt war

Ich komme von einem ca 14 Jahre alten AMD Athlon X2 mit 3 GB RAM .... da war OW lahm und DXO lies sich gar nicht erst installieren (weil kein 64 Bit OS...)

mein ca 2 Jahre altes Notebook (7700HQ, 16 GB RAM, NVme SSD, dezidierte Graka) war da schon deutlich schneller und angenehmer und da brachte auch OW ein gutes Tempo hervor

beim neuen Desktop "rennt" OW also nahezu :)

Jeder kann ja mit dem entwickeln, was ihm am besten gefällt.
Und-für mich- kommen aus OW eben mit wenig Aufwand genau die Bilder,
die ich beim Fotografieren haben wollte.

Ich stehe nicht auf Programme, bei denen ich erst unzählige Regler stellen muss, bevor mir das Bild gefällt.

Das muss bei mir zügig gehen - und das bietet mir OW.
DXO ist zwar schneller, aber die Ergebniss vom OW gefallen mir besser.

Und das ist es, was ich die nächsten Jahre ansehe - das Ergebnis,
nicht die Wartezeit bei der Entwicklung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Workspace 1.2 :

Ich habe heute das Update installiert. Es läuft etwas besser.
Die Aktualisierung des Bildes bei Änderungen dauert jetzt immer ca. 5s.
Vorher konnte ich keine Regel erkennen.

Das ist mir aber immer noch zu langsam.

Auch die Konvertierung ist viel zu langsam.

das ist unten (oder je nach Organisation der Arbeitsfläche) eine kleine neue Schaltfläche dazu gekommen (ich glaube es ist ein kleine Dreieck mit Ausrufezeichen ?)

damit kann man umschalten ob Veränderungen im RAW schnell oder genau angezeigt werden sollen
 
Zuletzt bearbeitet:
Der OW(eh) baut mehr oder weniger die jpg Engine der Kamera nach Dan kann man gleich die Bilder OOC nehmen.

Und die umschalterei ist doch auch nur die Krücke, ich will das Bild so sehen, wie es tatsächlich wirkt wenn ich am Regler ziehe und nicht nur ungefähr.
Spätestens beim Schärfen wird die ungenaue Einstellung unbrauchbar.
 
Wir können gerne mal einen Wettbewerb machen. Ich lade ein RAW hoch und du zeigst uns, das man Es mit OW besser entwickeln kann als mit LR o.ä.
 
Ich lade ein RAW hoch und du zeigst uns, das man Es mit OW besser entwickeln kann als mit LR o.ä.

ich denke Du weißt genau wie ich und viele anderen, dass so etwas einfach nicht allgemein gültig ist. Es wird immer Bilder geben die in LR besser oder mindestens genau so gut sich entwickeln lassen als mit OW. Es wird aber sicherlich auch Bilder geben wo OW die Nase vorn haben wird. So ein verhalten habe ich zumindest in der Vergangenheit immer wieder bei verschiedenen Programmen erlebt (C1,LR, DxO....)

Unbestritten bleibt, dass für sehr viele Sachen OW einfach zu langsam ist(und das im Vergleich zu allen was ich so kenne).
Vielleicht ist das Werkzeug für Profis - die mit 10 Bildern nach einem 8 Stunden Shooting nach Hause kommen und diese 10 Bilder werden dann entwickelt.

Übrigens - dass man weder bei OW noch bei ACR/ LR bis heute die Anzeige der AF Punkte nicht implementiert hat finde ich sehr traurig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir gerade ein gebrauchtes 9mm 8.0 BCL gekauft und wollte die Entfischung von OW nutzen, leider völlige Fehlanzeige, die Option ist nicht aktivierbar.
Das es nicht automatisch erkannt werden kann ist ja ok, aber ich hätte vom originalen Olympus Konverter schon erwartet, dass bei dem überschaubaren Lineup alle aktuellen Linsen drin sind und notfalls manuell aktiviert werden können.
 
Wir können gerne mal einen Wettbewerb machen. Ich lade ein RAW hoch und du zeigst uns, das man Es mit OW besser entwickeln kann als mit LR o.ä.

dieses "besser" wäre dann genaus so subjektiv wie die Arbeitsgeschwindigkeit, die man bereit ist, in Kauf zu nehmen.

Ich sage nur, dass der OW die Bilder ohne große Mühe so ausgibt,
wie ich sie schon beim Fotografieren haben wollte.

Wenn ich doch mal falsch belichtet haben sollte, der Ausschnitt nicht stimmt oder stürzende Linien gerichtet werden müssen, dann schaffe ich auch das mit dem OW ohne lange warten zu müssen.

Vermutlich kann man mit anderen Programmen "bessere" Fotos erzeugen,
aber ich habe für mich gelernt:

je mehr Regler ich zur Verfügung habe desto verschlimmbessere ich die Bilder !
 
Die Olympus Workspace Ergebnisse sind sehr gefällig, sie entsprechen den ooc JPGs, welche selten viel Optimierung benötigen. Bei meiner Sony A7 musste jedes Bild angepackt werden, bei Olympus drehe ich aus Gewohnheit an den Reglern und lande letzendlich häufig wieder in der Nullstellung.

Es gibt lediglich 2 Punkte die mich stören(mal vom Handling abgesehen):

  • Tiefen und Lichter
    Lightroom und CaptureOne sind hier im Vorteil, die Funktion lässt sich wesentlich präzieser einstellen. Im OW sind die Schritte sehr grob, selten erreiche ich ein vergleichbares Ergebnis.

  • Rauschreduktion
    Selbst bei komplett deaktivierter Rauschreduktion sind die Bilder im Vergleich zu LR weichgespült. Das ist dann gut, wenn man ohne viel Aufwand High ISO entwickeln möchte.
    Im LR erhält man mehr Details, bei sichtbar mehr Rauschen.
    Unter ISO3200 entspricht LR eher meinen Vorstellungen.
    Dank OW habe ich aber kein Problem den kleinen MFT Sensor bis ISO3200 zu verwenden.

Das Programm ist an sich wirklich nicht übel, seit dem Update 1.2 scheint die Performance auch etwas besser geworden zu sein.
 
Gerade entrauschen finde ich wichtig, hier kann man z. B. durch gezieltes Entrauschen und Schärfen sehr viele Details erhalten. Vor allem wenn man ein Restrauschen akzeptiert und auch das verkleinern auf die benötigte Größe mit einbezieht.
Bei Lr ka kann ich Rauschen in den Flächen beim Schärfen über den Maskierenregler reduzieren, weil es dann weniger stark geschärft wird.
 
Naja, dass der OW nicht mit einem Programm mithalten kann, das es für 12€/Monat gibt, ist ja auch jetzt wiederum weniger Verwunderlich und auch kein beinbruch, oder?
Wir reden hier ja immer noch von einem "OEM-Programm für Lau" ;) Klar, das stimmt nru teilweise, man bezahlt es ja mit der Cam mit, aber am ende ist es ja doch kostenfrei, denn wer es nicht nutzt, Zahlt es auch, und gibt trotzdem noch mal Geld für andere aus.

Thema Performance, da kann ich mich bisher nicht beschweren, allerdings, nutze ich vielelicht auch einfahc nen zu starken PC um das wirklich zu merken, einfach weil ich den auch ganz anderen Gründen habe ;)
Ich hab jedenfalls bei z.B. Luminar 3 deutlich eher mal das geführ gehabt dass ich mehr Performance haben möchte.
 
Mit allem Respekt das “Programm Für Lau“ bleibt leider nicht verwendbar, wenn man auf Jeden weiteren Schritt Sekunden warten muss. Und es ist dann egal wie viel es kostet. Ich würde gern für vernünftige Konverter mit Originale Olympus Farben auch bezahlen. Aber die flüssige Arbeit soll es schon ermöglichen. Das ist meinE minimale Anforderungen für jede Software.

Aber es gibt auch Leute, denen ist es nicht stört. Das verstehe ich auch.
 
Also entweder mache ich irgendetwas anders als du, oder aber dein PC stellt einfach die Grenze dar.
Vielleicht kurz zu Einordnung, ich nutze OW auf meinem PC mit Ryzen 5 1600 bei 3,9GHz und 16GB bei 3400MHz, dazu ne NVMe-SSD (intel 760p) als Systemplatte, auf der auch das Programm liegt, und eine Nvidie GTX1070Ti als GPU, wobei ich nicht glaube, das OW die nutzt. Die Daten liegen auf meinem Server per 1GBit-LAN angeschlossen.
Ich habe noch nirgends sekundenlang gewartet für ne Kleinigkeit. Das Problem habe ich nur auf meinem Notebook (i5 4300u, 8GB RAM und SATA-SSSD) wenn ich per WLAN auf dem Server die Daten habe, weil das Netzwerk dann ewig lahm ist. Aber selbst allein wenn ich das Notebook am 1GBit Netzwer habe, habe ich keine mehrere Sekunden langen wartenzeiten beim Bearbeiten.

Oder meinst du einfach die Berechnung der Vorschau, wenn du massive Änderungen vor nimmst? Klar, das muss berechnet werden, und da merke ich den Unterschied vom i5 4300u, der auf max. 2,6GHz boostet mit den nur 2 Kernen und 4 Threads dann doch deutlich.
Hier wäre in Zukunft sicher eine Nutzung von einer GPU für die Berechnung eine Lösung, die die Geschindigkeit deutlich steigern kann. Aber, das sind nunmal Schnittstellen mit denen sich sogar bezahlte Lösungen nicht sonderlich leicht tun.
 
Es geht mir genau um Vorschauberechnung nach jede Bearbeitungsschritte. Ich will doch sehen was ich gemacht habe. Aber ja, nach jedem Schritt. Ich setze es voraus für jedes Programm. Es ist akzeptabel, dass Vorschau ein Mal beim Laden erstellt werden muss. DXO braucht dafür auch Zeit, es ist Ok.
Aber danach soll es flüssig gehen, so dass diese Vorschau nicht nach jede Schritt neu generiert werden muss.
Hardware: HP Elite G5 i7-8650, 32 GB RAM, ssd. Bilder liegen lokal. Wenn es nicht ausreicht, dann kann man nicht mehr um kostenlose Software reden, da ich dafür extra Rechner anschaffen muss, der auf Videorendering ausgelegt ist.
 
Also rein technisch, wenn du etwas änderst, muss das berechnet werden. Jetzt kann man vorraussehbare Aktionen auf "Verdacht" berechnen und bei bedarf laden, klar, das macht OW wohl nicht, das würde aber auch z.B. einiges mehr an RAM fressen, ...
Auch andere Programme berechnen dann die Änderung. Wenn DxO die GPU nutzt (was es wohl kann, soweit ich das gesehen habe vor 3 Tagen beim testen), dann geht das zwar schneller, aber auch nicht in "Echtzeit", je nach Änderung und Bildgröße.

Mir fehlte bei DxO sogar eher die Rückmeldung, ob die Ändeurng jetzt schon im Bild ist, oder nicht.

ich verstehe natürlich, dass man nicht ewig auf ne Ändeurng warten will, was ja je nach Ändeurng iund Hardware des PC durchaus eine Gedenksekunde sein kann, klaro. Aber machst du das Gleich wo anders, wird es eben auch berechnet. Die Frage ist eben nur, wann und wo es berechnet wird.
 
Oder meinst du einfach die Berechnung der Vorschau, wenn du massive Änderungen vor nimmst?

Ja, es geht um das Rendering der Vorschau.
Nein, es sind keine massiven Änderungen notwendig. Es reichen schon minimale Anpassungen.

In meinem Fall ist die Hardware besser und die Daten liegen lokal.
Da sieht man wieder, wie unterschiedlich die Ansprüche ausfallen.
Wenn man jahrelang mit Lightroom oder Capture One gearbeitet hat, ist die Performance inakzeptabel, die Ergebnisse sind hingegen top.

CaptureOne wird übrigens in der Express Versoin ebenfalls kostenlos für Sony und Fuji angeboten. Ein gut funktionierender, kostenloser, RAW Konverter ist bei der Konkurrenz schon länger verfügbar.

Der Workaround Adobe DNG Konverter und LR 5.7 ist dem Olympus eigenen Tool im Bereich der Farben sichtbar unterlegen. Vielleicht wechsele ich wieder zu OW -> TIFF -> LR zurück.
Das ist mir anfangs nicht aufgefallen, inzwischen kann ich aber in einigen Fällen relativ sicher bestimmen, welcher Konverter zum Einsatz kam.
Trotzdem werde ich meine aktuellen Urlaubsfotos mit LR entwickeln, im Endeffekt ist das meckern auf hohem Niveau.
 
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