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E Zeiss Batis 40mm f2 Erfahrungen

Wie ist den die Verteilung bei dem Eye-AF Fehler? Nutzer mit A7III melden wohl die meisten Probleme, oder? Gibt es Modelle wo der Fehler bisher noch gar kein Thema war?
 
Er hat nicht gesagt wie es aufgespielt wird, aber ich denke wie bei den anderen Objektiven von Sony auch - über den Updater der Kamera. So gehts ja anscheinend beim Tamron auch.
 
Wie ist den die Verteilung bei dem Eye-AF Fehler? Nutzer mit A7III melden wohl die meisten Probleme, oder? Gibt es Modelle wo der Fehler bisher noch gar kein Thema war?

Ich hatte es mit meiner A9 und der A7r III gleichermaßen. Der Zeiss Mitarbeiter am Freitag meinte bei seiner A9 ist es nicht aufgetreten. Hat vielleicht mit der jeweiligen Firmware der Kamera zu tun. Mal sehen ob es gefixt werden kann.
 
Wenn ich ein neues Exemplar auf den Eye-AF Fehler testen möchte, gibt es einen empfehlenswerten Abstand wo der Fehler recht schnell sichtbar wird :confused:
 
Wenn ich ein neues Exemplar auf den Eye-AF Fehler testen möchte, gibt es einen empfehlenswerten Abstand wo der Fehler recht schnell sichtbar wird :confused:

Teste mal nahe Kopfportraits im Abstand < 1 Meter und bis 1,5 Meter.
Das sollte es schnell zu Tage fördern. Hat bei mir zu extremen Ausschuss geführt auch wenn das Modell sich nicht bewegt hat. Wenn Du dann auf das kleine Af Messfeld wechselst, trifft er prima. Auch beim gleichen Abstand.
 
Teste mal nahe Kopfportraits im Abstand < 1 Meter und bis 1,5 Meter.
Das sollte es schnell zu Tage fördern. Hat bei mir zu extremen Ausschuss geführt auch wenn das Modell sich nicht bewegt hat. Wenn Du dann auf das kleine Af Messfeld wechselst, trifft er prima. Auch beim gleichen Abstand.

Super, danke Dir! (y)
 
Dann scheint meins scheinbar echt nicht betroffen zu sein. Merkwürdig.. Ich habe es bisher an meiner A7iii genutzt.. Firmware ist 2.0. Muss es mal an der RIII testen.
 
Teste mal nahe Kopfportraits im Abstand < 1 Meter und bis 1,5 Meter.
Ich kann ja durchaus verstehen, dass man sich als Kunde wünscht, dass ein Objektiv in der Preisklasse aus allen Aufnahmedistanzen einen funktionierenden Eye-AF hat, aber muss dennoch nochmal fragen, um meine Neugierde zu befriedigen.
Warum sollte man ein 40mm Objektiv nehmen, um damit aus <1m Kopfportraits zu machen? Mir fallen 3 Gründe ein:
1. ich habe keine gescheite Brennweite für Kopfportraits zur Verfügung
2. mein Model liebt es, wenn ich ihr/ihm möglichst nah auf die Pelle rücke und hat auch mit verzerrten Gesichtsproportionen kein Problem
3. ich will den Eye-AF testen
 
Ich kann ja durchaus verstehen, dass man sich als Kunde wünscht, dass ein Objektiv in der Preisklasse aus allen Aufnahmedistanzen einen funktionierenden Eye-AF hat, aber muss dennoch nochmal fragen, um meine Neugierde zu befriedigen.
Warum sollte man ein 40mm Objektiv nehmen, um damit aus <1m Kopfportraits zu machen? Mir fallen 3 Gründe ein:
1. ich habe keine gescheite Brennweite für Kopfportraits zur Verfügung
2. mein Model liebt es, wenn ich ihr/ihm möglichst nah auf die Pelle rücke und hat auch mit verzerrten Gesichtsproportionen kein Problem
3. ich will den Eye-AF testen

Zu 1.: das 40er wäre ein „immer drauf“ und ist sehr variabel
2.: ja, manchmal kann das sinnvoll sein und erzeugt Nähe. Aber man kann Kopfportraits damit machen ohne verzerrte Gesichter zu bekommen. Hast Du es schon getestet? Ich schon und zwar auch mit meinen Kids und da ging sogar noch Umgebung mit drauf und der Eye-AF hat NICHT getroffen
3.: er sollte auch da funktionieren - dafür kauft man sich eine Sony und nicht nur zum testen.
 
Ich kann ja durchaus verstehen, dass man sich als Kunde wünscht, dass ein Objektiv in der Preisklasse aus allen Aufnahmedistanzen einen funktionierenden Eye-AF hat, aber muss dennoch nochmal fragen, um meine Neugierde zu befriedigen.
Warum sollte man ein 40mm Objektiv nehmen, um damit aus <1m Kopfportraits zu machen? Mir fallen 3 Gründe ein:
1. ich habe keine gescheite Brennweite für Kopfportraits zur Verfügung
2. mein Model liebt es, wenn ich ihr/ihm möglichst nah auf die Pelle rücke und hat auch mit verzerrten Gesichtsproportionen kein Problem
3. ich will den Eye-AF testen
Guten Morgen,

du hast es eigentlich perfekt auf den Punkt gebracht. Für jede Aufgabe gibt es eine passende Brennweite, die jeweils für die vorgesehene Aufgabe optimal ist. Ein 35mm ist zum Beispiel für Portraits ab Gürtellinie und kleiner besonders gut, da man nicht so weit vom Model weg sein muss. Möchte man dagegen ein Kopfportrait machen, nimmt man eine 85 oder 135 (oder 200...) Brennweite, aber keine 35mm. Man kann's natürlich, wenn man auf verzerrte Gesichter einen besonders hohen Wert legt (sieht man auf diversen Bildern im Netz, man muss halt sowas schön finden). Das hat nix mehr mit Nähe zu tun, das ist ein Missbrauch. Niemand hat gerne eine Linse 70cm weg vom eigenen Gesicht. Es geht viel mehr um das Zeigen der Umegbung/Atmosphäre im Portrait.

Man möchte halt mit so einem Objektiv alles mögliche abdecken, da liegt det Hund begraben.
 
Ich hab schon gesehen - hier sind wieder lautet superschlaue unterwegs die Denken nur das was sie machen ist richtig. Sollen sie ruhig. Ich Klinke mich aus.
 
Hallo killermac,

du musst nicht gleich auf beleidigt spielen. Ich wollte nur nochmal auf die Grundlagen der Fotografie hinweisen.
Natürlich kann heutzutage jeder machen, was er möchte, wir sind ein freie demokratische Gesellschaft. Nichtsdestotrotz bin ich ebenfalls der Meinung, dass ein 40mm Objektiv kein gutes "Kopfportrait-Objektiv" ist, weil es einfach unnötig verzerrt.

Grüße
 
Hallo killermac,

du musst nicht gleich auf beleidigt spielen. Ich wollte nur nochmal auf die Grundlagen der Fotografie hinweisen.
Natürlich kann heutzutage jeder machen, was er möchte, wir sind ein freie demokratische Gesellschaft. Nichtsdestotrotz bin ich ebenfalls der Meinung, dass ein 40mm Objektiv kein gutes "Kopfportrait-Objektiv" ist, weil es einfach unnötig verzerrt.

Grüße

Vielleicht war Kopfportrait etwas wiedersprüchlich weil es suggeriert sooooo nah gewesen zu sein. Aber wie ich auch geschrieben habe, ist bei sagen wir mal Environmental Portraits der Augen-AF auch nicht treffsicher. Und das wiegt weit schwerer als Ihr unter Kopfportraits meint, da hier die Genauigkeit nicht die Rolle wie bei wirklich nahen Portraits spielt.
 
Hallo killermac,

du musst nicht gleich auf beleidigt spielen. Ich wollte nur nochmal auf die Grundlagen der Fotografie hinweisen.
Natürlich kann heutzutage jeder machen, was er möchte, wir sind ein freie demokratische Gesellschaft. Nichtsdestotrotz bin ich ebenfalls der Meinung, dass ein 40mm Objektiv kein gutes "Kopfportrait-Objektiv" ist, weil es einfach unnötig verzerrt.

Grüße

Das ist ja gerade das interessante bei dem Objektiv. Diese 85mm Standardportraitbrennweite wird für meine Zwecke immer langweiliger. Ja, alles ist schön komprimiert ohne Verzerrung... Das mag für den typischen Hochzeitskunden wichtig sein, privat schaut's komplett anders aus. Selbst mit 35mm bei einem gewissen Abstand und unter Einbindung der Umgebung sind sehr schöne und meiner Meinung spannendere Bilder als mit 85mm möglich. Selbst die 55mm mit dem schönen Sony Zeiss 1.8 waren mir dann schon einen Tacken zu lang.
 
Killermac1 hat eigentlich schon alles gesagt. Der Sinn eines 40er ist es ja gerade, nicht zig andere Objektive dabei haben zu müssen.

Zum Thema Portraits... Mit die besten hier wurden mit dem fantastischen Pentax FA43 gemacht (übrigens sind 43mm an KB die Normalbrennweite...):

https://www.pintaram.com/u/gosiajurasz

=> Gosia Jurasz

Wie gesagt, alles andere wurde von Killermac1 schon geäußert.
 
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