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[Update: Adaption Leica M-Mount] Von der D7000 zur X-Pro1. Ein erster Eindruck.

ThilliMilli

Themenersteller
Seit ein paar Wochen ist sie nun mein, die X-Pro1. Und mein gesamtes Nikon Equipment verkauft (teilweise auch dank des Forums). An nun andere glückliche Besitzer.

Wie es dazu kam und warum die Kamera für gerade genau richtig ist, findet Ihr in aller Ausführlichkeit in meinem Blog. Und natürlich sind dort auch einige Beispielfotos zu finden, für Ungeduldige: Am Ende des laaangen Posts (daher auch nicht hier direkt eingestellt).

Fuji X-Pro1. Meine Neue. Ein erster Eindruck.

Kurze Zusammenfassung: Scheinbar bin ich nach längerer Suche endlich bei meinem System angekommen. Für mich passt das gute Stück einfach.

(und entschuldigt bitte die fiesen Produktfotos - aber die habe ich mit ner Kamera gemacht, die ich einfach nicht im Griff hatte)

[Update]
Nun habe ich auch etwas zur Adaption manueller Linsen (Leica M-Mount) geschrieben. Den Bericht findet Ihr ebenfalls auf meinem Blog. Fazit: Das könnte echt besser gehen - Stichwort Fokus Peking.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Von der D7000 zur X-Pro1. Ein erster Eindruck.

Kleiner Sneak Peak zu den Fotos (gibt es so auch im großen X-Pro1 Thread).

Nachbearbeitung der Fotos nur Import in LR, dort initiale Farbtonung. Dann Import in PS, leicht Nachschärfen (high pass 0.6-1.0), ggf. Farbtonung optimieren, Vignette hinzufügen und fürs Web exportieren. Ausnahmen:
- 2. Foto: In LR Korn hinzugefügt, Augen leicht aufgehellt
- 3. Foto: Staub wegretuschiert

In Summe ergo nur 1-2 Minuten pro Foto, fürs letzte noch plus 5 für die Retusche.

20120721_andregeb38_vorstadt_leichtscharf-de_002-copy.jpg

35/1.4 @1.4

120714_13-14-34_jakob_anton_0024.jpg

35/1.4 @2.0

120708_nikon_d7k_4_shoulder_display.jpg

35/1.4 @5.6
 
AW: Von der D7000 zur X-Pro1. Ein erster Eindruck.

Seit ein paar Wochen ist sie nun mein, die X-Pro1. Und mein gesamtes Nikon Equipment verkauft ...

...das du aber auch wie ausschaut nie in der ganzen Breite seiner Moeglichkeiten genutzt hast, jedenfalls nicht so wie manch anderer hier es zu machen pflegt.
Ich wüsste nicht wie ich mit der Pro den lichtstärken Telebereich oder Superweitwinkel abdecke.
Aber wer genau auf die vorhandenen Festbrennweiten aus ist, warum nicht.(y)

Schöne Fotos auf deiner Seite!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Von der D7000 zur X-Pro1. Ein erster Eindruck.

schönes review. mit annemarie und wayne befreundet, soso. ;)
 
AW: Von der D7000 zur X-Pro1. Ein erster Eindruck.

...das du aber auch wie ausschaut nie in der ganzen Breite seiner Moeglichkeiten genutzt hast, jedenfalls nicht so wie manch anderer hier es zu machen pflegt.
Ich wüsste nicht wie ich mit der Pro den lichtstärken Telebereich oder Superweitwinkel abdecke.
Aber wer genau auf die vorhandenen Festbrennweiten aus ist, warum nicht.(y)

Schöne Fotos auf deiner Seite!

Richtig in Bezug auf Tele, wie in eeepischer (langatmiger?) Breite im Post beschrieben: Wenn man Sport oder sonstwas Schnelles fotografieren will, am besten noch aus der Entfernung - dann ist man mit der X-Pro1 vollkommen aufgeschmissen ;) Allerdings brauch ich einfach keinen lichtstarken Telebereich. So einfach ist das für mich. Aber eben nur für mich.

Bei Superweitwinkeln liegst Du hingegen nicht ganz richtig: Die kommen schließlich noch. Und da freue ich mich dann schon eher drauf. Wobei ich mir noch nicht schlüssig bin, ob es das 14er oder das 10-24 Zoom wird. Werde ich wohl an der BQ festmachen.


schönes review. mit annemarie und wayne befreundet, soso. ;)

Naja, lass mich das mal relativieren: Der sehr gute Freund (André, von dessen Geburtstagsbrunch die Fotos stammen) ist mit den beiden befreundet. Und die saßen mir an der Tafel einfach gegenüber und wurden vom Licht angeleuchtet. Abgesehen davon sind sie aber auch einfach fotogene Motive ;)
 
AW: Von der D7000 zur X-Pro1. Ein erster Eindruck.

Zwei Schwächen, von denen im Netz berichtet wird, hast du nicht erwähnt:

1. Der manuelle Fokus funktioniert ziemlich suboptimal (viele Drehungen bis man am Ziel angelangt ist).

2. Das 35mm (bzw 53mm Äquivalent) macht Geräusche.

Da hat es Fuji also geschafft, das weder manueller noch der Autofokus so richtig hinzubekommen. Das ist schon schade.
 
AW: Von der D7000 zur X-Pro1. Ein erster Eindruck.

Das 35er macht bei mir keine Geräusche- nach Firmware-Updates (Body+Gläser).

Der manuelle Fokus mit den XF-Linsen ist schlicht unbrauchbar, das stimmt.
Das ewige Gejammer über den Autofokus ist meines Erachtens übertrieben. Natürlich gibt es bessere AF-Systeme- auch in spiegellosen Systemkameras, aber der AF ist absolut brauchbar. Die X-Pro 1 ist nicht als Sportkamera konzipiert worden. In allen anderen Situationen funktioniert er tadellos, wenn man sich ein wenig damit auseinandersetzt.

Hätte ich auf all das Genöle im Netz gehört- ich hätte heute noch meine Canon Ausrüstung. Ich habe den Umstieg keine Sekunde bereut.
 
AW: Von der D7000 zur X-Pro1. Ein erster Eindruck.

...
Der manuelle Fokus mit den XF-Linsen ist schlicht unbrauchbar, das stimmt...

Dafür sind sie aber auch nicht vorrangig gebaut worden.
Mit AF Linsen macht MF höchst selten Spass.
Für den Spaß mit echten MFs gibt es aber zum Glück schon reichlich Adapter ;)
 
AW: Von der D7000 zur X-Pro1. Ein erster Eindruck.

Ich bin mir sicher die kommenden Optiken werden viel besser zu fokussieren sein. Den Bildern nach werden zumindest die kommenden Festbrennweiten eine Fokusskala haben, was darauf hinweist das sich der Fokusring nicht mehr durchdreht wie bisher sondern physikalische Stops hat. Dann hat zumindest die ewige Dreherei ein ende.
 
AW: Von der D7000 zur X-Pro1. Ein erster Eindruck.

Also, ich sehe keinen Grund, warum ein AF-fähiges Objektiv unbedingt völliger Mist beim MF sein muß. :confused:

Klar kann man das nicht direkt koppeln, das wäre zu langsam. Aber man kann doch die Signale des MF-Rings z.B. induktiv erfassen, dann geht keine Bewegung verloren. Und dann kann man es sogar wie bei der X100 machen - schnelle Bewegungen verursachen große Änderungen, langsame nur geringe, zur genauen Feinjustage.

Und manchmal geht eben wirklich nur MF. Wenn man z.B. durch ein Gitter hindurch fokussieren möchte. Und bei solchen Gelegenheiten möchte ich nicht erst das Objektiv wechseln müssen.

Als Option ist ein Leica M Adapter sicher nett. Als Zwang eher nicht. :D

Die X100 hat btw keine solche Probleme beim manuellen Fokus.
 
AW: Von der D7000 zur X-Pro1. Ein erster Eindruck.

Danke für den ersten Eindruck. Nach den Bildern zu urteilen scheint die BQ wirklich gut zu sein, besser als mFT bzw Sony NEX jemals waren. An dieser Stelle ein großes Lob an Fujifilm (die Farben sind phänomenal). Der AF scheint aber wirklich mies zu sein und das Handling ziemlich gewöhnungsbedürftig. Wenn hier einige Forenten behaupten die Kamera wurde für statische Motive gebaut, fragt man sich automatisch, brauchen wir ein eigenes System für bewegte Motive? Sport meine ich hier übrigens nicht, es gibt sehr viele Berichte das die Kamera probleme hat mit Menschen die einfach nur schneller gehen. Ich hoffe Fujifilm kann hier nachbessern, befürchte aber das erst das nächste Modell entscheidende Verbesserungen bringen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Von der D7000 zur X-Pro1. Ein erster Eindruck.

Der AF scheint aber wirklich mies zu sein und das Handling ziemlich gewöhnungsbedürftig

Ich denke, es kommt darauf an, von welchen Erfahrungen man kommt und was man mit einer Kamera will. Mir geht es sehr ähnlich wie ThilliMilli, ich hab meine Nikon-Ausrüstung nach ein paar Wochen X-Pro verkauft, vermisse nichts und bin glücklich. Wenn man wie ich jahrelang mit einer analogen SRL fotografiert hat, freut man sich über die Bedienung der X-Pro - also nicht gewöhnungsbedürftig, sondern Klasse. Und wenn man weiß was man tut, ist der Autofokus der X-Pro auf den Punkt. Über den Autofokus der Nikon hab ich mich auch schon oft geärgert.

Aber klar, eine CaNikon SLR ist universeller, schneller und hat weniger Haken und Ösen... das bestreitet wohl kaum jemand. Aber ich freue mich, wenn ich die X-Pro in der Hand habe und durch den Sucher sehe..... und das war zuletzt bei meiner Contax ST so (die immer noch im Schrank liegt....)

Ich kann den TE voll verstehen (y)
 
AW: Von der D7000 zur X-Pro1. Ein erster Eindruck.

Die Bedienung der X100 soll gewöhnungsbedürftig sein.

Einer der Gründe, warum ich lieber auf den Nachfolger warten will. :) Also z.B. diese Methode, am Objektiv die großen Schritte der Blende zu wählen, und dann mit dem Kommandorad die kleinen, das find ich schon merwürdig.

Von der X-Pro1 habe ich Vergleichbares noch nicht gehört.
 
AW: Von der D7000 zur X-Pro1. Ein erster Eindruck.

Ich kann den TE voll verstehen (y)

Verstehen kann ich den TE auch (y), nur leider bietet Fujifilm hier einen Prototypen an. Ein Klarstellung wäre auch hilfreich, was kann noch verbessert werden, was nicht (bzw erst beim Nachfolgemodell) und in welcher Zeitspanne.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Von der D7000 zur X-Pro1. Ein erster Eindruck.

Schöner Bericht! Vielen Dank.

Ich hatte das Vernügen bereits, meine kpl. Nikon D700-Ausrüstung samt DC-Objektive dranzugeben.

Jetzt auch nach 3 Monaten X-Pro1: ich gebe sie nicht mehr her...

Letztes WE 2.400 Bilder von 500 Triathleten geschossen. Ok, man(n) muss ein wenig mit dem AF üben, dann ist sie auch für Action geeignet (sicher, die D700 war ein anderes Kaliber)... aber die Bildqualität der X-Pro... ein Wahnsinn...:)

...Das Pic: letztens bei einer Weinprobe...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Von der D7000 zur X-Pro1. Ein erster Eindruck.

Zwei Schwächen, von denen im Netz berichtet wird, hast du nicht erwähnt:

1. Der manuelle Fokus funktioniert ziemlich suboptimal (viele Drehungen bis man am Ziel angelangt ist).

2. Das 35mm (bzw 53mm Äquivalent) macht Geräusche.

Da hat es Fuji also geschafft, das weder manueller noch der Autofokus so richtig hinzubekommen. Das ist schon schade.

Sorry, aber Deine Schlussfolgerung ist echt Quatsch. Wie ich im Artikel geschrieben hab: Die Kamera ist nix für Sport- und Actionfotografen - für alles andere ist der Fokus in jedem Fall schnell genug. Und auch bei meinen bishergien Nikon-FBs war der manuelle Fokus nicht wirklich besser.

Und die Geräusche sind wie schon gesagt nach dem Firmwareupdate nicht mehr vorhanden.

Also, ich sehe keinen Grund, warum ein AF-fähiges Objektiv unbedingt völliger Mist beim MF sein muß. :confused:

Klar kann man das nicht direkt koppeln, das wäre zu langsam. Aber man kann doch die Signale des MF-Rings z.B. induktiv erfassen, dann geht keine Bewegung verloren. Und dann kann man es sogar wie bei der X100 machen - schnelle Bewegungen verursachen große Änderungen, langsame nur geringe, zur genauen Feinjustage.

...oder man baut einfach eine Linse mit klasse Abbildungsleistungen, konzentriert sich aufs Wesentliche und die Zielgruppe und verkauft sie für weniger als 600 EUR. Das wäre doch ein Grund, hmm?;)

An dieser Stelle eine kleine Empfehlung: Vielleicht hilft es, nicht alles Gelesene ohne eigene Erfahrung einfach wiederzugeben.

Dafür hat sie andere Macken: etwa die festgeschriebenen Grenzzeiten bei ISO-Automatik schmälern deren Wert ganz erheblich. (Viieel besser bei der X100).

Das nervt mich in der Tat auch, ist aber durch feste Vorgabe von Blende und Verschlusszeit zu umgehen. Nicht ganz so komfortabel funktioniert jedoch. Hoffe hier einfach mal auf ein Firmwareupdate.

...Das Pic: letztens bei einer Weinprobe...

Erstaunlich: Der Fokus sitzt. Trotz systemimmanentem Wackeln (also Du als System solltest nach ner Weinprobe jedenfalls gewackelt haben)... (Kalauer, musste jetzt aber sein)

-----

Ergo: Ich will das Ding nicht glorifizieren und habe über die für mich relevanten Schwächen berichtet. Die Kamera ist bei weitem nicht perfekt, für meinen Bedarf jedoch momentan das Beste am Markt, da gibt es einfach keine (bezahlbare) Alternative. So war ich bspw. gerade zwei Tage beruflich in Zürich, da hab ich das Ding einfach unauffällig in die Tasche gesteckt und bin nach dem Abendessen einfach allein fotografierend zu Fuss durch die Stadt ins Hotel - das kann man mit jeder (!) DSLR aufgrund der Größe vergessen (reichlich fragende Blicke der Geschäftspartner, was man denn da mit sich rumträgt inkl. Abstempeln als Nerd).

Man muss so fotografiere wollen wie es die Kamera zulässt. Und sich dann auch noch auf die Quirks einlassen. Und ja, dann wird man belohnt. Ich habe seit langem nicht mehr so viel Freude bei der Fotografie gehabt.

Aber ich bin ja auch so irre und fotografier noch ab und an im analogen Mittelformat. Und da lauf ich sogar noch mit nem Lichtmesser wie ein Irrer vom Motiv zur Kamera und wieder zurück. Und hab nur 12 Fotos pro Film. Verrückt.
 
AW: Von der D7000 zur X-Pro1. Ein erster Eindruck.

hallo valis,

hast Du schon mit der X-pro fotografiert. Wichtig bei der Kamera ist einfach sich auf diese Kamera einzulassen. Sie funktioniert anders als eine DSLR.

Es wir viel geschrieben, jeder Eindruck ist Subjektiv. Am Ende zählt ob Du damit umgehen kannst und ob es dir Spaß macht. Egal was 1000 andere sagen. Von daher vergesse alle Test und probiere es selbst.

Für mich ist es eine der genialsten Kameras die es im Moment gibt. Endlich eine Kamera die mir die wesentlichen Bedienelemente / Funktionen gibt die ich zum Arbeiten brauche.

Ich habe auch meinen kompletten Nikon DSLR Kram verkauft und bin nun mit der X pro unterwegs und bereue es keine Sekunde. Klar ist der Autofocus anders als der eine DSLR, aber wenn man sich mit der Art und Weise vertraut gemacht hat, kann man auch mit der Kamera tolle Bilder mache.

Und vor allem durch das geringe Gewicht, nehme ich sie nun immer mit und nicht so auf beim Fotografieren.

Auch konnte ich dadurch meine Art des Fotografieren erweitern.

Detlef

http://www.detlefgoehrig.de/blog/
 
AW: Von der D7000 zur X-Pro1. Ein erster Eindruck.

Und manchmal geht eben wirklich nur MF. Wenn man z.B. durch ein Gitter hindurch fokussieren möchte. Und bei solchen Gelegenheiten möchte ich nicht erst das Objektiv wechseln müssen.
Nö.
http://farm9.staticflickr.com/8167/7527337688_c56b05451d_o.jpg
(Canon G1-X, AF)

Die X100 hat btw keine solche Probleme beim manuellen Fokus.
wenn man damit umgehen kann. Aber es wussten nicht mal die X100-Tester, manche wissen es mit ziemlicher Sicherheit bis heute nicht ... :rolleyes:
 
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