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EOS M6 Mark II

des extrem hohen Rauschens
Wer misst misst mist...
Das Rauschen hängt natürlich von der Temperatur des Sensors ab.
Pro 8 Grad Temperaturerhöhung verdoppelt sich ungefähr das Rauschen.
Der Sensor meine M3 ist z.B nach 20 Minuten Live View bei 40 Grad.
Es macht also eine großen Unterschied, ob man bei 20 Grad oder 40 Grad misst.
 
Hallo zusammen,
im Netz werden widersprüchliche Tests publiziert.
Einer hat die M6MII gründlich getestet und danach zurückgeschickt und zwar wegen:
des extrem hohen Rauschens und der negativen Auswirkungen des AA-Filters.
Was aber der veralteten Technik des Sensors (im Vergleich zu Sony) zu verdanken wäre.
Ist da wirklich was dran?
LG, Wianki

Hört sich für mich nach Bullshit an.
Ich finde den 24 MP Sensor schon ziemlich gut.
Der neue mit 32 MP wird sicher nicht schlechter sein.
Da hat vielleicht nur ein Hohlkopf auf die 100%-Ansicht geklickt und wundert sich, dass es da vielleicht nach mehr Rauschen aussieht. Runterskaliert auf 24 MP ist es aber sicher besser als beim Vorgänger. Man muss eben erst eine Vergleichsbasis schaffen und das tun manche nicht.
 
Hallo zusammen,
im Netz werden widersprüchliche Tests publiziert.
Einer hat die M6MII gründlich getestet und danach zurückgeschickt und zwar wegen:
des extrem hohen Rauschens und der negativen Auswirkungen des AA-Filters.
Was aber der veralteten Technik des Sensors (im Vergleich zu Sony) zu verdanken wäre.
Ist da wirklich was dran?
LG, Wianki

Bei welcher ISO und wie sehen die negativen Auswirkungen des AA-Filters aus?
Ich habe nichts zu meckern bisher, finde den Sensor in allen Bereichen besser als den der M50/M5/M6. Bin aber auch eher Low ISO Fotograf und mit Messungen beschäftige ich mich sowieso nicht.
Einzig habe ich festgestellt, dass man die RAWs etwas anders schärfen muss und dann mit extremen Details belohnt wird. Aber auch das ist recht individuell und für jeden anders. Bin eh kein Fan von Bildern die nach technischer Perfektion aussehen und klinisch tot wirken :lol:
 
Hallo Christian,
schon bei ISO 100 und Makro/Mikrofotografie gehen die Details verloren.
Deswegen entfernen bzw. neutralisieren die Makrofotografen den AA-Filter (oder kaufen die Kameras ohne Filter, wie z.B. A7RIV).
LG, Wianki
 
Hallo Christian,
schon bei ISO 100 und Makro/Mikrofotografie gehen die Details verloren.
Deswegen entfernen bzw. neutralisieren die Makrofotografen den AA-Filter (oder kaufen die Kameras ohne Filter, wie z.B. A7RIV).
LG, Wianki

Ähmm ja der Sinn eine AA-Filters ist mir schon klar, aber du hattest es so geschrieben, dass dieser bei der M6II eine "besonders" schlechte Auswirkung hätte, deswegen frage ich denn welche? Ich sehe keinen Unterschied zu den anderen Sensoren mit AA-Filter bei Canon, auch nicht zu der Sony a6xxx Serie.
Im Vergleich zur A7RIV, ja gut ähhh wenn da keine Unterschiede erkennbar wären dann.....

Ehrlich gesagt verstehe ich aber noch weniger warum du dich immer noch mit der Theorie beschäftigst und das schon seit 3 Monaten. Du scheinst einfach ein paar spezielle Anforderungen zu haben, die deinen Fragestellungen leider erst mit zahlreichen Nachfragen zu entnehmen sind, daher leihe oder kaufe die M6II und teste sie für deine Anforderungen ansonsten bekommst du einfach keine für dich passenden Antworten.
 
Hallo Christian,
ja, ich kann mich zwischen M6MII und A7RIV nicht entscheiden.
Von der Pixelgröße wäre die M6MII für Mikrofotos eigentlich absolut ausreichend.
Bei der A7RIV vermisse ich Focus-Bracketing aber habe die Hoffnung dass es mit dem nächsten Upgrade der Firmware implementiert wird.
Da ich ein paar gut funktionierende Kameras habe stehe ich unter keinem Zeitdruck und kann erst „theoretisch“ die potentiellen Kandidaten unter die Lupe nehmen.
LG, Wianki
 
Hallo Christian,
ja, ich kann mich zwischen M6MII und A7RIV nicht entscheiden.
Von der Pixelgröße wäre die M6MII für Mikrofotos eigentlich absolut ausreichend.
Bei der A7RIV vermisse ich Focus-Bracketing aber habe die Hoffnung dass es mit dem nächsten Upgrade der Firmware implementiert wird.
Da ich ein paar gut funktionierende Kameras habe stehe ich unter keinem Zeitdruck und kann erst „theoretisch“ die potentiellen Kandidaten unter die Lupe nehmen.
LG, Wianki

Ok jetzt verstehe ich mehr :) Aber da ist dir sicher auch eh schon klar, dass man die beiden nur schwer vergleichen kann. Wenn es um kompromisslose, technische BQ geht, ist die A7RIV sicher ein paar Klassen voraus. Das Fokus Bracketing der M6II entspricht ja soweit ich mich erinnern kann auch nicht deinen Anforderungen. Daher spricht vermutlich mehr für die A7RIV aber letztendlich kannst nur du es beurteilen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die ganzen Tests und Meinungen lesen nicht weiter bringen, das sind weitestgehend theoretische Informationen, die in der Praxis oft gar keine Relevanz haben.
Wenn es nämlich danach geht, dürfte ich sicher keine M6II haben, in der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass es für meine Anforderungen keine bessere Kamera/System gibt und eine A7RIV so toll sie sein mag, ganz weit hinten landen würde....
 
Hallo zusammen,
im Netz werden widersprüchliche Tests publiziert.
Einer hat die M6MII gründlich getestet und danach zurückgeschickt und zwar wegen:
des extrem hohen Rauschens und der negativen Auswirkungen des AA-Filters.
Was aber der veralteten Technik des Sensors (im Vergleich zu Sony) zu verdanken wäre.
Ist da wirklich was dran?
LG, Wianki

Ich besitze selbst die Canon M6 II, die M100 und die Ricoh GR III und kann es nicht bestätigen. Ich finde die M6 II mit AA-Filter schärfer bzw. mehr Details als die Ricoh GR III ohne AA-Filter. Wobei die GR III nah dran kratzt, mit dem krass scharfen Objektiv. Da muss dann schon das EF-M 32mm 1.4 ran, um die selbe Objektivleistung zu erzielen. Auch die High ISO ist bei gleicher Ausgabegröße genau gleich gut. Ich kann keinen Unterschied erkennen.

Zudem habe ich alle Reviews durchgecheckt, die einen echten Labortest des Sensors durchführen, und nicht nur einen subjektiven Augenscheintest wie die Meisten (dpreview, Digitalkamera.de, photons to photos; Imaging resource und dxomark haben ihren Sensortest noch nicht durchgeführt.)

Dpreview:
„Noise reduction is a different story. The Raw performance, when viewed at the same output size, looks directly comparable to the camera's peers in terms of noise, but the JPEG noise reduction smooths away more detail than the more sophisticated, context-sensitive systems that Panasonic and Sony offer. Again, the real world results still look pretty good, but you may find you can squeeze a bit more detail out of them, if you process the Raw files in a good editor.“

Digitalkamera.de:
„Als Canon die EOS M6 Mark II zusammen mit der EOS 90D vorgestellte, wurde angekündigt, dass sich das Rauschverhalten nicht von aktuellen Modellen mit weniger Auflösung unterscheidet. Diese Aussage bestätigt sich nach dem Test der 90D auch bei der EOS M6 Mark II. Der Signal-Rauschabstand ist bis ISO 800 in Ordnung und feine Details werden im Bild differenziert wiedergegeben. Erst darüber hinaus überlagert das Störsignal das Bildsignal. Das Bildrauschen ist feinkörnig über den gesamten ISO-Bereich, sichtbar wird das unkritische Helligkeitsrauschen ab ISO 6.400. Farbrauschen ist in allen ISO-Einstellung kaum sichtbar. [...] Die Bildqualität der Canon EOS M6 Mark II ist gut, zumal Canon –*wie schon bei der EOS 90D – Wort gehalten hat und das Rauschverhalten des 32 Megapixel auflösenden Sensors auf Niveau der vorherigen, mit 24 Megapixeln weniger hoch auflösenden Sensoren gebracht hat.“

Photons to photos (Dynamikumfang-Test; Test beinhaltet die A6400 und die Fuji X-T3):
„While the sensor doesn't quite match up to Sony's latest and greatest 26MP sensor that features some pretty cool Aptina technology, it does, however, catch up with all the A6000 to A6500 camera bodies as shown below with the exception of around ISO 400, when, as with the 26MP, Aptina's dual gain takes over and gives the DR a little boost of around .5EV in DR.“

Zusammenfassung: Der Dynamikumfang hat sich bis zu einem Drittel Blendenstufe an die Sonys herangepirscht, und die High ISO-Performance ist ggü. den alten 24 MP-Sensoren gleichgeblieben und direkt wettbewerbsfähig zu der Konkurrenz, trotz höherer Auflösung => die M6 II hat einen der besten APS-C-Sensoren auf dem Markt gebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich finde gerade das Rauschen nochmal deutlich angenehmer (in der Art und auch in der Beherschbarkeit in der Nachbearbeitung) als bei der 80D und die war damals um Längen der 7D (der ersten) überlegen.

Aber ich muss auch sagen, dass ich in der Nachbearbeitung inzwischen gerne DxO Photolab nutze und die Prime-Entrauschung erhält mir auch meist genug Details.
Da hat mein "angry quitting" des Adobe-Abos doch zu etwas gutem (für mich) geführt.
 
Golbarin,

Ich persönlich finde gerade das Rauschen nochmal deutlich angenehmer (in der Art und auch in der Beherschbarkeit in der Nachbearbeitung) als bei der 80D und die war damals um Längen der 7D (der ersten) überlegen.
das hört sich gut an.

Aber ich muss auch sagen, dass ich in der Nachbearbeitung inzwischen gerne DxO Photolab nutze und die Prime-Entrauschung erhält mir auch meist genug Details.
war das Entrauschen mit LR gar nicht möglich bzw. problematisch?

LG, Wianki
 
Golbarin,

das hört sich gut an.

war das Entrauschen mit LR gar nicht möglich bzw. problematisch?

LG, Wianki
DxO erzielt mit Prime meiner Meinung nach bessere Ergebnisse beim Entrauschen, bzw. es ist einfacher (zumindest für mich) Details zu erhalten und dennoch das Rauschen zu entfernen.
Mit Lightroom geht es natürlich auch. Aber wie gesagt, ich persönlich erziele mit DxO Photolab bessere Ergebnisse. (Und das praktisch auf Anhieb, obwohl ich seit mehrerennJahren mit LR gearbeitet habe).

Aber ich sage gerne dazu, dass ich nicht (mehr) die Ansprüche habe, dass jedes einzelne Pixel perfekt ist. Wenn man etwas sowohl bei Ausbelichtung auf 60x40cm als auch Bild-Verkleinerung auf 4k nicht mehr sieht.... interessiert es mich inzwischen nicht mehr ;-)
 
DxO erzielt mit Prime meiner Meinung nach bessere Ergebnisse beim Entrauschen, bzw. es ist einfacher (zumindest für mich) Details zu erhalten und dennoch das Rauschen zu entfernen.

Ich komme auch mit keinem RAW-Konverter so gut zurecht wie mit DxO. Die M6 II wird von DxO erst seit kurz vor Weihnachten Unterstützt, bis dahin habe ich DPP von Canon und Capture One genutzt. Da war ich aber auch mit dem 32er nicht zufrieden mit der Bildqualität. Das letzte bischen war einfach nicht aus den Bildern herauszuholen. Ich wollte da fast die Canon wieder verkaufen und bei der Samsung NX500 bleiben. Als dann das Update von DxO gekommen ist, hat es sich gewendet. DxO holt da viel mehr aus den Bildern raus als die anderen RAW-Konverter. Und bei den meisten Fotos reicht die normale Rauschentfernung aus. Nur bei einzelne Bilder nutze ich Prime. Spricht eigentlich auch für den Sensor, das Prime nicht oft gebraucht wird.
 
Ich habe beim Winterleuchten in Dortmund diesmal nur eine Runde ohne Stativ gemacht. Bis auf eine nette Installation ist das mMn auch echt schlecht geworden, lohnt sich zum Fotografieren nicht mehr wirklich.
Und da habe ich bei einigen Fotos halt auch mal die ISO 12800 ausprobiert. Die Fotos habe ich anschließend mit Prime entrauscht, Farben, Lichter etc bearbeitet und dann noch an DFine von den NIK Tools übergeben und nochmals entrauscht.... Da bleibt dann wirklich kein bischen Rauschen übrig. Und für mich erstaunlich viele Details. Auf jeden Fall so, dass die Bilder für mich ok bis gut sind... ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass das einigen nicht mehr gefällt.

Letztlich wird das Rauschen auf Pixelebene tatsächlich ungefähr auf dem Niveau der 80D liegen, aber dadurch, dass man halt für die gleiche Ausgabegröße 34% mehr Pixel bezogen auf die Ausgabefläche hat ist es letztlich doch besser.

Mein Hauptgrund eine 80D abzugeben und eine M6II zu holen war ja tatsächlich die taschentauglichkeit und dass die neue kleine Kamera dann in vielen mir wichtigen Punkten tatsächlich sogar besser ist ist eine schöne Dreingabe ;-)

LR habe ich persönlich ja in die Tonne gekloppt, weil ich da Daten verloren habe. (Ja letztlich immer meine Schuld, aber ein Programm dass bei einem automatischen Update kommentarlos das Zielverzeichnis des Raw-Imports ändert (bei mir halt von einem Verzeichnis dass im automatischen Backup ist in eines, dass im automatischen Aufräumen gelöscht wird...))
Angenehm halt, dass auch da das neue Programm mir besser taugt ;-)
 
Hallo zusammen,
wie auch immer die Technologie von Sony heißt,
sind die Sensoren von SONY wirklich viel besser als die von CANON?
(wie manche behaupten)
LG, Wianki
 
Aus dem Papier, beim herumspielen mit Schatten Aufhellen etc....

Aber wenn man tatsächlich ein Foto schießt, fallen einem sofort die Unterschiede in den Farben auf. Ist eben Geschmacksache.
Ich finde Sony Farben voll daneben.:ugly::lol:
 
Hallo zusammen,
wie auch immer die Technologie von Sony heißt,
sind die Sensoren von SONY wirklich viel besser als die von CANON?
(wie manche behaupten)
LG, Wianki
Das sehen einige so, ja.
Und sie haben durchaus Argumente, denn was den Dynamikumfang angeht, also die Möglichkeiten gleichzeitig extrem helle und dunkle Bereiche auf dem selben Foto und in beiden Bereichen noch Zeichnung zu haben da sind die Sonysensoren (deutlich) besser. Ich persönlcih bin da auch mit Canon in der Praxis nie wirklich an die Grenzen gestoßen. Einerseits habe ich eigentlich nie in den Extrembereichen Sachen die für meine Bildaussagen wichtig sind, und zum anderem mache ich in kritischen Situationen sowieso Belichtungsreihen und kann daher die Dynamik per HDR sogar noch deutlich weiter fassen, als auch Sonysensoren das können .

Aber wie auch schon der Canonfan sagt: Die gute Abstufung der Helligkeitswerte in den Endbereichen geht bei Sony (zumindest bei den Cams die ich getestet habe, die Alpha 6000 hatte ich dabei auch länger) auch in den RAW Dateien zu Lasten der Feinabstufung in den mittleren Bereichen und daher kamen mir die Hauttöne immer etwas komisch/unnatürlcih vor. Das ist natürlich Geschmackssache und es gibt sicherlich auch Fotografen denen die Farben gefallen, mir sind aber die Ergebnisse von Canon am liebsten, wobei Nikon auch sehr gute Ergebnisse ermöglicht und da werkeln ja mWn auch Sony Sensoren.

Wie so oft im Leben ist es eine Frage der eigenen Präferenzen, mir gefallen bei Canon (Nikon, Pentax) die Endergebnisse besser als bei den anderen. Und von denen liegt mMn Sony auch tatsächlich eher hinten. Dazu kommt die (für mich) schlechte Bedienung der Sonys hinzu, die ich persönlich schon sehr weit von meiner Arbeitsweise entfernt empfinde. So sehr, dass die Sonys technisch sogar deutlich besser sein könnten als die Canons und für mich dennoch nicht in Frage kämen.
 
Aus dem Papier, beim herumspielen mit Schatten Aufhellen etc....

Aber wenn man tatsächlich ein Foto schießt, fallen einem sofort die Unterschiede in den Farben auf. Ist eben Geschmacksache.
Ich finde Sony Farben voll daneben.:ugly::lol:

Naja da muss man schon ein wenig differenzieren. Ich bin ja wahrlich kein Sony Fan aber seit der a7III ist das mit den Farben schon deutlich besser geworden und ist über den RAW Konverter auch so anpassbar, dass es nicht anders aussieht als von einem Canon RAW. Davor waren besonders die gelb und orange Töne die reinste Beleidigung für die Augen. Also die voll daneben Zeiten sind inzwischen schon vorbei, da sollte man schon ehrlich sein ;)
Aber warum gerade du immer wieder das Thema Farben ansprichst ist mir auch nicht ganz klar, wenn ich da an deine Waldbilder denke, das war doch einfach totbearbeitetes HDR...
 
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