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E/A Wechsel von Sony A6000 auf A6500 oder A7ii?

naknaknak

Themenersteller
Hallo zusammen!

Ich bin gerade am überlegen, mein Kamera-Equipment etwas umzustellen. Zunächst vielleicht ganz kurz zum Background:

Ich hab in 2015 mit dem Fotografieren angefangen. Hatte mich damals für die Sony Alpha6000 mit Kit + Zoom entschieden, da ich ja noch nicht so richtig wusste, ob es mir Spaß macht, ich dabei bleibe, und wie so die Schwerpunkte sein werden. Da schien mir das Paket relativ rund. Und es lag - damals gerade mit dem Studium fertig - im Budget.
In der Folge sind dann noch ein Samyang 12mm f2.0 und das Sony G 18-105mm dazu gekommen.

Ich nutze die Kamera fast auschließlich für Urlaube. Die Motive hier sind primär Architektur, Landschaften, teilweise Tierwelt, indoor (Museen etc.), sowie gerne auch mal abends/nachts. Hab ein kleines Reise-Stativ, fotografiere aber überwiegend aus der Hand. Reisebegleiter waren zuletzt das Samyang und das 18-105.

Ich war nun am überlegen, ob ich auf die Sony A6500 upgraden soll. Die Überlegungen dazu sind folgende:

- Wasserwaage! Das mag albern klingen, aber auch mit Raster verbringe ich relativ viel Zeit damit, in der Nachbearbeitung Bilder zu begradigen. Ich hab für die Hosentasche noch eine RX100iii und hab die Wasserwaage dort zu schätzen gelernt.
- Besseres Rauschverhalten/Belichtung. Ich hatte Ostern die A6300 meiner Schwester in der Hand (Auftrag: Kinder beim Eier suchen einfangen) und hatte das Gefühl, deutlich hellere/klarere Bilder als mit meiner A6000 zu machen. Das ist aber wie gesagt sehr subjektiv; insbesondere hab ich keinen direkten Vergleich mit dem selben Objektiv.
Etwas mehr Helligkeit und weniger Rauschen käme mir aber gerade indoor und nachts sehr gelegen.
- Bildstabilisation. Ich knipse wie gesagt fast ausschließlich aus der Hand und nutze das Reisestativ eigl nur für Langzeitbelichtungen.

Nun ist die A6500 allerdings relativ teuer und preislich nicht mehr so weit von der A7ii entfernt. Der "Mythos" Vollformat reizt mich schon; gleichzeitig frage ich mich, ob er mir für meine Nutzung was bringt. Auch hierzu ein paar Gedanken:

- Mein 12mm Samyang müsste theoretisch den gleichen Bildwinkel haben wie eine Vollformatkamera mit 18mm. D.h. für Architektur/Landschaft hätte ich allenfalls die etwas bessere Qualität der Vollformatkamera, aber keinen Vorteil durch mehr Bildfläche. Es sei denn, ich würde in ein Objektiv mit <18mm investieren, was dann aber doch schon teuer wird.
- Durch den fehlenden Crop-Faktor der Vollformatkamera hätte ich weniger "Zoom" - gerade bei Tieren blöd. Theoretisch ließe sich das kompensieren, indem ich das Bild hinterher ausschneide. Da aber die A6500 und die A7ii gleich viele MP haben, wäre Vollformat hier im Nachteil.
- Die A7ii hat schlechteren Autofokus und Serienbild. Wohl aber zu vernachlässigen, da ich Sport o.ä. nicht fotografiere.
- Dafür hätte ich beim Vollformat weniger Rauschen/bessere Qualität insbesondere indoor und nachts.
- Vollformat ist teurer, und ich müsste nicht nur einen neuen Body anschaffen, sondern auch Objektive. Mein A6000 System würde ich dann verkaufen.

Falls ich da irgendwo einen Denk-/Verständnisfehler habe, bitte gerne darauf hinweisen. :)

Ich bin, was die Entscheidung betrifft, komplett hin und her gerissen. Lohnt sich der Umstieg von A6000 auf A6500 überhaupt? Ist Vollformat für meine Nutzungsweise besser geeignet, oder APS-C? Usw. usf.

Ich wäre für Meinungen und Einschätzungen dazu sehr dankbar. :)

LG
Jonathan
 
Hallo Jonathan,

die A7II hat einen hohen Dynamikumfang und damit mehr Reserven in der Nachbearbeitung, was helle/dunkle Bereiche angeht, sie hat aber KEIN besseres Rauschverhalten als ein aktueller APS-C Sensor. Das Rauschverhalten ist erst ab der nächsten KB-Sensorgeneration besser.

Die A7II macht Sinn, wenn du den größeren Dynamikumfnag brauchst, wenn du den geringeren Schärfebereich als Vorteil siehst, wenn du alte Objektive mit ihrer "ursprünglichen" Bildwirkung adaptieren möchtest oder wenn sie dir von der Bedienung einfach besser gefällt. (Das war bei mir alles so, ich war sehr zufrieden mit der A7II, bin mittlerweile aber doch weich geworden und habe wegen AF zur III gewechselt.)

Edit: bei entfernten Tieren hast du im Moment noch zusätzlich das Problem, dass es kein "günstiges" natives Tele für Sony KB mit längerer Brennweite gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jonathan,

die A7II hat einen hohen Dynamikumfang und damit mehr Reserven in der Nachbearbeitung, was helle/dunkle Bereiche angeht, sie hat aber KEIN besseres Rauschverhalten als ein aktueller APS-C Sensor. Das Rauschverhalten ist erst ab der nächsten KB-Sensorgeneration besser.
...

doch das Rauschverhalten ist klar besser, siehe auch DxO und andere Tests, ich habe die A7II ausführlich mir meiner A6300 verglichen, aber nur die RAW's mit gleichen Einstellungen und mit DxO entwickelt.

Die A7II ist von der Bedienung besser, sie ist günstig, liegt besser in der Hand, ich hab auch eine Weile überlegt, auf die A7ii zu wechseln, sie ist ein sehr guter Einstig in KB, einen Stabi hat Canon heute noch nicht.

Dennoch hab ich's nicht gemacht, ich habe eine günstige A6500 gekauft.

Grund: Kamera und Objektive sind kompakter, leichter und in Summe günstiger. Die Sigma 1.4er-Festbrennweiten kompensieren den ISO-Vorteil der A7II etwas. Das Samyang 12/2.0 habe ich auch, tolle Linse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, sorry, ich hätte mich vorsichtiger ausdrücken sollen. Ich habe keinen gravierenden Unterschied für mich gesehen.

Hier ist der Link
 
Dennoch hab ich's nicht gemacht, ich habe eine günstige A6500 gekauft.

Grund: Kamera und Objektive sind kompakter, leichter und in Summe günstiger. Die Sigma 1.4er-Festbrennweiten kompensieren den ISO-Vorteil der A7II etwas. Das Samyang 12/2.0 habe ich auch, tolle Linse.

Ich finde sowieso, dass eine a6x00 mit dem Samyang 12mm f2 die beste Kombination für Landschaften bei Tag und vor allem Nacht sind.
Du hast vollkommen recht, dass die Sigma Trios eine a6500 zu einem sehr mächtigen Instrument machen. (y)
 
Da du ja APSC-Objektive hast, würde ich, wenn schon FF, auf die A7Rii wechseln.

Dann kannst du diese Objektive an der Rii bedenkenlos im Cropmodus nutzen.
Das sind dann "nur" 18MP statt 24MP, aber durch den Wegfall des AA-Filters wird das wieder wettgemacht. Ich habe bei meinen Tests keinen gravierenden Unterschied feststellen können.
Und du hast um Unterschied zur Aii einen moderneren BSI-Sensor.

Ich nutze immer wieder mal über Kreuz die verschiedenen Objektive, FF an der A6500 und APS-C an der A7Rii und bin so sehr variabel aufgestellt.
 
Ich würde dir auf jeden Fall raten innerhalb der 6xxx Linie zu bleiben. Lieber noch ein lichstarkes gebrauchtes Objektiv dazukaufen (z.B. Sigma 30mm 1.4 oder Sony 50mm f 1.8) damit holst du nochmals einiges aus der 6000 raus (vorallem in dunkleren Situationen). Bei deinen Anwendungen steht die A7 Reihe in keinem Verhältnis zum Aufpreis den du zahlen müsstest um mit Vollformat besser gestellt zu sein.
 
Hi,

erstmal vielen Dank für die vielen Antworten und den Input.

Die a7ii ist damit wohl erstmal aus der Auswahl raus - wenn Vollformat, sollte es wohl eher die A7Rii oder A7iii werden.

Ich bin zwischenzeitlich auch nochmal mein Bildarchiv durchgegangen und mir ist aufgefallen, dass ich doch recht viel mit dem Zoom gearbeitet hatte (z.B. Tierportraits). Da ich das 55-220mm Kit zuletzt nicht mit im Rucksack hatte, hat sich das im letzten Jahr etwas relativiert; aber zu der ein oder anderen Gelegenheit hätte ich mir schon mehr Brennweite gewünscht. Ich glaube, das werde ich im Endeffekt häufiger nutzen als das bessere Rauschverhalten oder Bokeh am KB-Sensor. Mit dem Sel70-350G lässt sich das am APS-C natürlich auch voll ausreizen, während hier ja schon auf eine gewisse Lücke bei erschwinglichen Vollformat-Telezooms hingewiesen wurde. Und das würde ich preislich zusätzlich zur A6500 kriegen, wenn ich auf Vollformat verzichte.

Und auch Größe+Gewicht läbbern sich durchaus zusammen, wenn man die KB-Objektive noch mit einberechnet. Das hat man beim Vergleichen der Bodys so erstmal noch nicht auf dem Schirm ("nur" ~150g Differenz).

Kurzum, ich tendiere aktuell tatsächlich dazu, bei APS-C zu bleiben. Die Option mit der A7Rii hatte ich zwischenzeitlich auch schon gefunden. Problem hierbei: Mein Drang zum Vollformat basiert eher auf einem subjektiven Bauchgefühl, und das würde ich völlig zur Nichte machen, wenn ich die Kamera dann nicht mit den passenden Objektiven ausreize. Danke für den Hinweis aber! Für die fernere Zukunft sicherlich eine interessante Option, um zweigleisig zu fahren.

Mein neuer Plan wäre daher:

- Ich liebäugele, wie eingangs schon beschrieben, mit dem SEL70-350G - wenn schon APS-C für den Crop Faktor, dann richtig. ;) Würde mir jedenfalls das gute Gefühl geben, eine Kombination zu haben, die mit einer a7 nicht in vertretbarem finanziellen Rahmen möglich wäre, was es mir einfacher macht, die Nachteile in Kauf zu nehmen.
- Ein 35mm Sigma (16mm lohnt vermutlich weniger wegen des vorhandenen 12mm Samyang?!); ich glaube, das ist für meine Zwecke etwas flexibler einsetzbar für mich als die 56mm.
- Ein neuer Body

... und da kommen wir wieder zum Problem. ;) Ich habe jetzt nochmal ein wenig rum gelesen und u.a. bemerkt, dass die A6400 auch viel gelobt wird. Mein Eindruck ist aber, dass gerade mit den obigen Objektiven die A6500 wegen ihres IBIS vorzuziehen wäre. Andererseits gibt es Stimmen, die von dem A6500 IBIS nicht viel halten, den primär für Video sinnvoll finden/nutzen, bzw. bei OSS Objektiven keinen Mehrwert erkennen. Würde IBIS was bei Telezooms mit OSS bringen, bzw. bei unstabilisierten Kurzbrennweiten (12mm/35mm), oder wäre das zugunsten der A6400 Funktionen doch eher zu vernachlässigen? Ich fotografiere, wie gesagt, überwiegend aus der Hand. Die A6600 ist mir derzeit zu teuer, auch in Relation zu einer A7.
Und last but not least: Ich würde das Equipment Stück für Stück dazu kaufen - und die Frage ist, Body oder Objektive zuerst. Man bedenke, dass ich ja eigl. wegen des Rauschverhaltens und der fehlenden Wasserwaage etwas unzufrieden mit meinem System bin, insofern wäre mir der Body eigentlich erstmal wichtiger. Andererseits: Wenn sich am Horizont schon eine neue Sony APS-C abzeichnet, würde sich natürlich das Warten lohnen... Entweder, um den großen Wurf mitzunehmen (stacked Sensor), oder den Preisverfall bei der A6600. Hier fehlt mir aber etwas der Überblick, um das sinnvoll einschätzen zu können. Falls jemand eine Meinung dazu hat, würde ich mich freuen. :)

Klingt das soweit erstmal alles sinnvoll, oder eher nicht? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fotografiere schon einige Zeit. Vor allem Landschaften aber auch (Familien)Portraits. Die integrierte Wasserwaage habe ich noch nie verwendet. Ich schaue immer ob mit das Bild im Sucher gerade erscheint.

Der IBIS ist so eine Sache.. Ich dachte immer, der muss sein, vor allem beim Filmen. Nachdem ich die a6500 gekauft hatte war ich dann doch enttäuscht. Das Material war gleich verwackelt, wie ohne IBIS oder mit OSS (zB. beim Kit). Also filme ich mit meinem Smartphone. Beim Fotografieren ist ein IBIS vom Vorteil, wenn du das 12er Samyang drauf hast und du dich in dunkle Situationen ohne Stativ befindest. Ich hatte so eine Situation in einem Weingutskeller bei einem Ausflug. Ich musste die Kamera irgendwo hinstellen um das Foto machen zu können. Der Aufnahmenwinkel war eher suboptimal..

Das Sigma 30mm f1.4 ist eine sehr gute Linse. Am Ende hatte ich nur noch dieses für alles mögliche und das Samyang 12mm für Landschaften und Indoor. Fand ich immer eine klasse Kombination.

Am Ende ist es aber doch einen (Ur) A7 mit Samyang 18 & 45mm und Sony 28mm geworden. :D
 
Hallo,
kauf dir die A6400, toller Autofokus und auch viel rauschärmer wie die A6000.
Das 70-350 hat einen Stabi und ist ansonsten eine super Linse.
Ich habe mir das Sony 35 F1.8 mit OSS gekauft, was nützt mir sonst die Lichtstärke
wenn ich keinen Stabi habe. Ein Objektiv auf meiner Liste ist noch das 50 F1.8 OSS.
Vollformat habe ich aus Kostengründen und der fehlenden Kompaktheit abgeschrieben.
 
Ich habe mir das Sony 35 F1.8 mit OSS gekauft, was nützt mir sonst die Lichtstärke
wenn ich keinen Stabi habe.

Naja, Wenn man Menschen in Bewegung fotografiert, ist Lichtstärke wichtiger als ein Stabi. Auch kann man damit besser freistellen und die Iso bei statischen Motiven niedriger halten.

Vollformat habe ich aus Kostengründen und der fehlenden Kompaktheit abgeschrieben.

Ich habe mir eine Ur A7 gebraucht um 450€ gekauft und dazu das Samyang 45mm f1.8 um ca 350€ (neu). Kostet so nicht viel mehr als eine a6x00 mit gleichwertiger Optik und ist dabei immer noch relativ kompakt
 
Ich habe mir eine Ur A7 gebraucht um 450€ gekauft und dazu das Samyang 45mm f1.8 um ca 350€ (neu). Kostet so nicht viel mehr als eine a6x00 mit gleichwertiger Optik und ist dabei immer noch relativ kompakt
Das mag für dich stimmen, für "mich" nicht.
Wenn ich eine Vollformat Ausrüstung anschaffen geht das bei 7500€ los, Grundausstattung.
A7iV, 100-400 und 24-105 wären da das Minimum.
Ach ja ich fotografiere zu 80% Motorsport und da werde ich nichts mit einer A7 und kurzen Festbrennweiten.
Für die anderen 20% der Fotos fehlen mir dann noch 24, 50 und 85mm Festbrennweiten und dann bin ich bei 10 Mille, das ist es "mir" nicht wert.
 
Naja, Wenn man Menschen in Bewegung fotografiert, ist Lichtstärke wichtiger als ein Stabi. Auch kann man damit besser freistellen und die Iso bei statischen Motiven niedriger halten.
t[/URL]
Da hast du natürlich recht aber bei Nachtaufnahmen aus der Hand
ist der Stabi echt von Vorteil.
Ich kaue schon echt lange an dem Zeiss 24f18 oder Batis 25F2 aber wegen
dem fehlenden Stabi habe ich mich nicht durchringen können.
 
Da hast du natürlich recht aber bei Nachtaufnahmen aus der Hand
ist der Stabi echt von Vorteil.
Ich kaue schon echt lange an dem Zeiss 24f18 oder Batis 25F2 aber wegen
dem fehlenden Stabi habe ich mich nicht durchringen können.

Das spräche aber dann in meinem Fall mit einem bzw. in Aussicht 2 Linsen ohne OSS (Samyang 12mm und Sigma 30mm) eher für die 6500 als für die 6400, oder nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
A7iV, 100-400 und 24-105 wären da das Minimum.
Ach ja ich fotografiere zu 80% Motorsport und da werde ich nichts mit einer A7 und kurzen Festbrennweiten.
Für die anderen 20% der Fotos fehlen mir dann noch 24, 50 und 85mm Festbrennweiten und dann bin ich bei 10 Mille, das ist es "mir" nicht wert.

Das lese ich aber aus deiner Signatur nicht raus. Da hätte ich eher an einem Landschaftsfotografen gedacht.
 
Hallo Jonathan,

die A7II hat einen hohen Dynamikumfang und damit mehr Reserven in der Nachbearbeitung, was helle/dunkle Bereiche angeht, sie hat aber KEIN besseres Rauschverhalten als ein aktueller APS-C Sensor...

Das stimmt NICHT!

Ich hatte die A7II und die A6500 und die A7II war mindestens eine ganze Stufe beim Rauschverhalten besser!
Bei der A6500 habe ich im Normalbetrieb bei ISO 1600 aufgehört, bei der A7II bei ISO 3200.

Dazu kommt natütlich die Dynamik, das Freistellungpotential und der besondere Look des großen Sensors.

KB ist im Gesamtpaket bzgl. der BQ eine andere, bessere Welt, da ändern auch die Sensorgenerationen nichts dran.

Der einzige Punkt, warum ich immer noch eine APS-C Sony als Zweitbody habe ist das unglaublich kleine und leichte Gehäuse.
Mit dem 16-50er Kit eine schöne Kombination, wenn es mal klein sein soll.

Mehr aber auch nicht!
 
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