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100. Geburtstag Olympus 2019: E-M1X und was an weiteren Kameras kommen könnte/sollte

Ich bin zwar kein Profi, aber ich könnte mir vorstellen daß im Sport / Action Bereich die Vorteile einer KB Kamera bei High ISO einfach entscheidend sind. Oft wenig Licht, dazu noch kurze Belichtungszeiten um Bewegungen einzufrieren. Das klingt für mich einfach nicht als wäre da mFT ne echte Alternative. Größe / Gewicht ist da wohl auch nicht grade das entscheidende Argument, Sport / Action Fotografen laufen eher nicht mal 20 km mit ihrem Zeug durch die Gegend.
Wieso wird Sport eigentlich oft bei wenig licht fotografiert? Zumindest was Freiluft-Veranstaltungen betrifft ist das doch eher selten der Fall - und große Hallen sind üblichweise auch gut ausgeleuchtet. Für meine Zwecke ist µFT jedenfalls wesentlich besser geeignet als APS-C oder KB. Ein Nachmittag mit D500 und Tamron 150-600 hat mir gezeigt, dass ich mit so einer Kombo nicht länger als zwei Stunden freihand fotografieren kann. Was soll ich dann damit?

und nochmal zum integrierten Batterie-Griff/Hochformat-Griff: Hier wird ständig so getan, als sei nun das Ende von kompakt und leicht eingeläutet worden...Glaubt hier jetzt jemand im Ernst, dass eine zukünftige E-M5(7?) oder gar E-M10 nur noch mit integriertem Griff angeboten wird??
Das hat doch niemand behauptet. Was allerdings mit ziemlicher Sicherheit passieren wird ist, dass die E-M1 MKIII eben nicht alle Goodies der E-M1X bekommen wird, und das haltre ich allerdings für einen 'Verrat' am FT/µFT-Gedanken. Denn so muss man sich zwischem Top-Qualität und Kompaktheit entscheiden. Und das geht gar nicht.

Die E-M1X ist als komplett andere Kamera zu verstehen, so wie eben die 1DX oder D5 komplett andere Kameras bei CaNikon sind...Eben "Spezial-Werkzeuge". Rückt doch mal endlich von der Vorstellung ab, dass diese sich an ALLE User richten...
Ich kann hier nur von mir reden, aber ich würde mir die Kamera sofort kaufen, wenn sie im kompakteren Gehäuse der E-M1 MII angeboten würde - und noch lieber im 'Ich bin drei Kameras'-Konzept der E-M5. Ich persönlich will diese Kamera eigentlich unbedingt, allerdings nicht auf Kosten der Kompaktheit. Und da bin ich bestimmt nicht der Einzige.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und einen wirklichen Grund, eine E-M1X statt einer D500 zu kaufen, sehe ich auch nicht: wenn Olympus nicht wirklich irgendeinen Durchbruch bei den Sensoren gemacht hat, ist es eher unwahrscheinlich daß der Sensor einer E-M1X wirklich besser ist als der Sensor der D500.

Der Sensor von EM-1.2 und D500 liegen bei DxO fast immer gleich auf. Nur in der Dynamik kann sich die APS-C Kamera absetzen, und da auch nur manchmal die eine Blendenstufe, die APS-C mehr abgeblendet werden muss, um dieselbe Schärfentiefe zu erreichen.
Für einen verbessertern EM-1.2-Sensor sollte diese geringe Differenz die erforderlich ist die D500 zu überholen gut machbar sein.
 
Wieso wird Sport eigentlich oft bei wenig licht fotografiert? Zumindest was Freiluft-Veranstaltungen betrifft ist das doch eher selten der Fall - und große Hallen sind üblichweise auch gut ausgeleuchtet. Für meine Zwecke ist µFT jedenfalls wesentlich besser geeignet als APS-C oder KB. Ein Nachmittag mit D500 und Tamron 150-600 hat mir gezeigt, dass ich mit so einer Kombo nicht länger als zwei Stunden freihand fotografieren kann. Was soll ich dann damit?


Mit dem Tamron 150-600 hast du meiner Meinung nach nicht die beste Optik verwendet. Die ist an der 500D eher zu lange (900mm KB): Sport-Fotografen nutzen selbst bei hellen Freilicht-Aktivitäten wesentlich lichtstärkere Optiken wie das 200/2, 300/2,8 und 400/2.8. Bestimmt auch das 200-400/4 und 500/4. Natürlich auch keine Leichtgewichte, aber hierbei ist normalerweise ein Einbein in Gebrauch. Spricht ja nichts dagegen.

Wenn man bereit ist, auf Lichtstärke zu verzichten, dafür aber freihändig zu fotografieren die Priorität setzt, würde bei der D500 in vielen Fällen bereits ein 80-400/4.5-5.6 genügen. Man hat neben dem niedrigen Gewicht die Flexibiltät eines Zooms, und derselbe kleinste Bildwinkel (600mm KB) und dieselbe Lichtstärke des 300/4 + TC1.4 (f/5.6).

Man darf natürlich auch das 70-200/2.8 FL, das 70-200/4, das 300/4 PF und das 500/5.6 PF an der D500 verwenden. Alles Optiken, die Freihand benutzt werden können. Selbst das 500er soll nicht mehr als 1.5kg wiegen.

Man kann es drehen und wenden wie man will: es gibt auch bei den anderen System adäquate Alternativen, selbst wenn man hierfür die ISO hochdrehen muss oder etwas Randschärfe opfert.

Die E-M1X macht die Ausrüstung nur minimal grösser und sperriger, als wenn man mit der E-M1.2 und HLD-9 an einem Sportlichen Anlass teilnimmt. Und das 150-400/4.?-5.6 (und möglicherweise eines Tages ein 300/2.8) möchte definitiv mit dem Grip benutzt werden. Und genau hierfür scheint die E-M1X ausgelegt worden zu sein.

Die E-M1.3 wird bestimmt nachkommen, auch wenn man sich halt noch etwas gedulden muss. Olympus hat ja in einem Interview durch die Blume angetönt, die Laufzeiten zu verlängern, dafür mit FW-Upgrades den Service aufrecht zu erhalten. Also konnte man bereits beim Kauf der E-M1.2 erahnen bzw. wissen, dass es wohl mind. 4 Jahre dauern wird, bis ein Nachfolger erscheint.
 
Fakt ist, dass die Mark II ab ISO 1'250 bei meiner Anwendung (Wildlife zur Blaue Stunde) sehr viele Details verschmiert, natürlich auch mit ausgeschalteter Rauschunterdrückung. Ich hätte lieber, die Bilder weisen im oberen High-ISO Bereich mehr Körnigkeit als Match auf. Der Olympus Viewer liefert da leider keine Möglichkeit, mehr aus den Bilder herauszuholen, und daran darf Olympus ruhig auch einmal arbeiten.

Rawtherapee entwickelt die RAW`s in so einem stil, wo zwar etwas Körnigkeit bleibt, aber kaum Matsch stattfindet. Wobei ich inzwischen mit Darktable, das in Grundeinstellungen auch zum Matschen neigt, das Entrauschen genug reguliert haben, daß bei der PL7 bis ISO 1600, bei Bedarf etwas weiter, ohne störenden Matsch zurechtkomme, daher RawTherapee länger nichtmehr gebraucht habe.


Olympus sollte meiner Meinung nach unbedingt das 300/2.8 (sowie das 150/2.0) in einer Neuauflage bringen und auch einige Wagnisse bei der Linsenkonstruktion eingehen, damit man Volumen- und gewichtsmässig auf Augenhöhe mit einem 300/2.8 von Canikon liegt. Das ZD 300/2,8 ist merklich schwerer und teils auch grösser, als das EF 300/2.8 USM IS II.

Da für den kleineren Sensor, die Aberrationen besser korrigiert werden müssen, ist nicht damit zu rechnen, daß in diesem Brennweitenbereich ein µFT-Objektiv kleiner ausfallen wird, als das Datengleiche KB-Objektiv. Hoher Korrekturaufwand erfordert halt mehr Linsen. Aber kleiner als das KB-Objektiv doppelter Brennweite ist es allemal.

Von daher glaube ich tatsächlich, dass mFT mit einer E-M1X neue Kunden gewinnen könnte, aber da braucht es eben auch lichtstärkere Optiken, die gerade noch freihändig nutzbar sind.

Ja wäre schön, wenn Olympus zum Jubiläum seine Kunden mit so einem Glas überrascht, zumal wenn die Kamera diese Fotografen ansprechen soll.
 
Der Sensor von EM-1.2 und D500 liegen bei DxO fast immer gleich auf. Nur in der Dynamik kann sich die APS-C Kamera absetzen, und da auch nur manchmal die eine Blendenstufe, die APS-C mehr abgeblendet werden muss, um dieselbe Schärfentiefe zu erreichen.
Für einen verbessertern EM-1.2-Sensor sollte diese geringe Differenz die erforderlich ist die D500 zu überholen gut machbar sein.

Das sehen diejenigen, die beide Kameras nutzen oder genutzt haben, anders. Der Nachfolger der D500 wird bestimmt auch nicht lange auf sich warten lassen. Des weiteren vergisst man hier scheinbar immer wieder, dass bei Canikon die entsprechenden Optiken vorhanden sind. Wenn man sie nicht braucht, dann nützen sie einem natürlich nix. Aber wenn man sie braucht, aber sie nicht da sind, dann helfen die besten Sensoren nicht weiter.

Für mich ist klar, dass Olympus neben dem neuen Body auch in Sachen Optiken noch einiges nachliefern müsste, damit das System in der betreffenden Zielgruppe (Action/Sport) ankommen kann.
 
Das sehen diejenigen, die beide Kameras nutzen oder genutzt haben, anders. Der Nachfolger der D500 wird bestimmt auch nicht lange auf sich warten lassen. Des weiteren vergisst man hier scheinbar immer wieder, dass bei Canikon die entsprechenden Optiken vorhanden sind. Wenn man sie nicht braucht, dann nützen sie einem natürlich nix. Aber wenn man sie braucht, aber sie nicht da sind, dann helfen die besten Sensoren nicht weiter.

Für mich ist klar, dass Olympus neben dem neuen Body auch in Sachen Optiken noch einiges nachliefern müsste, damit das System in der betreffenden Zielgruppe (Action/Sport) ankommen kann.


Ja die Optiken- kein Zoom (PRO) bis jetzt in Sicht:confused:
 
Mit dem Tamron 150-600 hast du meiner Meinung nach nicht die beste Optik verwendet.
Wie wahr, wie wahr.
Die ist an der 500D eher zu lange (900mm KB): Sport-Fotografen nutzen selbst bei hellen Freilicht-Aktivitäten wesentlich lichtstärkere Optiken wie das 200/2, 300/2,8 und 400/2.8.
Das heißt also bei µFT wären 300 mehr als genug?

Wenn man bereit ist, auf Lichtstärke zu verzichten, dafür aber freihändig zu fotografieren die Priorität setzt, würde bei der D500 in vielen Fällen bereits ein 80-400/4.5-5.6 genügen. Man hat neben dem niedrigen Gewicht die Flexibiltät eines Zooms, und derselbe kleinste Bildwinkel (600mm KB) und dieselbe Lichtstärke des 300/4 + TC1.4 (f/5.6).
Grundsätzlich ja, wobei ich die Qualität des 80-400 absolut nicht beurteilen kann.

Man darf natürlich auch das 70-200/2.8 FL, das 70-200/4, das 300/4 PF und das 500/5.6 PF an der D500 verwenden. Alles Optiken, die Freihand benutzt werden können. Selbst das 500er soll nicht mehr als 1.5kg wiegen.

Man kann es drehen und wenden wie man will: es gibt auch bei den anderen System adäquate Alternativen, selbst wenn man hierfür die ISO hochdrehen muss oder etwas Randschärfe opfert.
Kein Einspruch.

Die E-M1X macht die Ausrüstung nur minimal grösser und sperriger, als wenn man mit der E-M1.2 und HLD-9 an einem Sportlichen Anlass teilnimmt.
Aber an Letzterer kann ich den Griff halt abschrauben, wenn mir danach ist. .
Und das 150-400/4.?-5.6 (und möglicherweise eines Tages ein 300/2.8) möchte definitiv mit dem Grip benutzt werden. Und genau hierfür scheint die E-M1X ausgelegt worden zu sein.
Dem kann ich absolut nicht zustimmen, die halte ich eh am Objektiv. Absolut kein Grund für den integrierten Griff.

Die E-M1.3 wird bestimmt nachkommen, auch wenn man sich halt noch etwas gedulden muss. Olympus hat ja in einem Interview durch die Blume angetönt, die Laufzeiten zu verlängern, dafür mit FW-Upgrades den Service aufrecht zu erhalten. Also konnte man bereits beim Kauf der E-M1.2 erahnen bzw. wissen, dass es wohl mind. 4 Jahre dauern wird, bis ein Nachfolger erscheint.
Also das höre ich zum ersten Mal. Und von den massiv verbessernden Updates der E-M1 sind wir eh schon weit entfernt.

Das sehen diejenigen, die beide Kameras nutzen oder genutzt haben, anders. Der Nachfolger der D500 wird bestimmt auch nicht lange auf sich warten lassen.
Wie lange hat es von D300 bis D500 gedauert? Sieben Jahre.
 
Für die Profis ist einfach der MFT-Sensor zu klein.

sagt wer?
Je nach Aufgabenstellung kann man mit mFT durchaus professionell arbeiten & abliefern.

Die würden sich dadurch regelrecht zu Amateuren degradiert fühlen.

sagt wer?


Vielleicht hat es ja Gründe das die den Handgriff Integrieren, sei es das reichhaltige Technik in ein Gehäuse passen muss,

das könnte ein Grund sein

Keine Ahnung, vor Jahren schon habe ich aber auch schonmal gelesen das ein Profifotograf behauptete das man als solcher komisch aungeschaut wird wenn man mit kleinen Gehäusen und Objektiven daherkommt, weil eben der breite Teil der Bevölkerung meint es müsse Groß und Schwer.

das war wahrscheinlich ich. Und Du hast es richtig wiedergegeben, nicht ich dachte/denke, dass groß "besser" ist, aber ich habe konkret diese Erfahrung mit Kunden gemacht und Kollegen berichten meist ähnliches.
ABER die Welt verändert sich. Mittlerweile haben einige von Sony & Fuji (klein & potent) gehört. Ich werde meist mehr auf die Fuji, als auf das Canon Schlachtroß angesprochen, das war vor einem Jahr noch anders.

Groß könnte also positiv für die Auftragslage sein auch wenns Quatsch ist.
"Guck mal der nennt sich Profi und hat nicht mal ne echte Kamera ;) "

ja - aber s.o.
 
Wie wahr, wie wahr.
Das heißt also bei µFT wären 300 mehr als genug?

ein Bildwinkel entsprechend 600mm KB ist für wahrscheinlich die meisten Sportarten bereits zu eng und wird daher eher selten verwendet. Für Wildlife hingegen fängt es zumindest bei mir erst bei diesem Bildwinkel an.

Also das höre ich zum ersten Mal. Und von den massiv verbessernden Updates der E-M1 sind wir eh schon weit entfernt.

https://www.dpreview.com/articles/2...pus-r-d-on-continued-e-m1-mark-ii-development

Mr. Takao Takasu schrieb:
"I would like to promise that we will be improving and evolving [the E-M1 Mark II] with firmware upgrades."
 

Die fisheye-Entzerrung im Sucher ist zwar schon eine Erweiterung, aber nach dieser Ankündigung hätte ich auch mit mehr gerechnet, als bislang geschehen ist. Wobei dies ein Satz eines Ingenieurs war, und ich denke, daß dieser gerne diese Updates entwickelt hätte, aber vom Management die rote Karte bekam - Stattdessen ist bis zum Jubiläums-Jahr eine signifikant bessere Kamera zu entwickeln. So meine Vermutung, und daher bin ich schon was gespannt.
 
Hmmm...also den Griff zu integrieren halte ich heutzutage für völligen Quatsch. Deshalb hätte ich mir auch nie das 1DX Monster als Ablöse für die 7D2 geholt...ich finde es viel flexibler wenn der BG optional ist...ggf. In zwei „Ausbaustufen“ - statt dessen baut man dann „Friss oder stirb“ Design...kann man machen - sollte man aber nicht.

Olympus baut die Hi-End Bausteine dann in eine Kamera die keiner will....die E-M1.3 kauft keiner weil künstlich kastriert...Olympus schiesst sich vollkommen unnötig selbst in‘s Knie...und versucht dann mit der E-M1.4 oder einem FW Update zu retten was schon verloren ist weil Pana in die G9 1.2 alles reingepackt hat was geht. :rolleyes: ...dann hat Pana mFT und KB auf der Pfanne...und Oly.....tja ähmmm...ich halte die Schönheit und Kompaktheit einer E-M1 für ihr Erfolgsgeheimnis...dazu natürlich auch die inneren Werte.

Das verbrennt man jetzt mit einem Mördergehäuse mit Mini Sensor....und vergleichbar mit Canikon ist es nicht - die Brocken da sind reine Sportkameras v.a. im Sportjournalismusbereich ...diese Nutzer kaufen sich doch jetzt keine E-MX...wie gesagt optionaler Griff - alles gut - aber ich kann dann optional auch kompakt wenn ich will...ich bin sicher diese Kamera wenn sie denn so kommt wird der absolute Rohrkrepierer.

Nun ja man soll die Menschen Ihre Fehler machen lassen...

Gruss G.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm...also den Griff zu integrieren halte ich heutzutage für völligen Quatsch.

Willst Du damit sagen, dass Du keinen einzigen Grund kennst, weshalb Olympus den Griff integrieren sollte? Im Geschlossenen Tread wurden genügend Argumente aufgelistet, die diesen Schritt nachvollziehbar machen. Ob Olympus auch nur einen dieser Gründe im fertigen Produkt ausgeführt haben wird, muss sich noch zeigen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die E-M1X "genauso" auch ohne integrierten Gripp hätte ausgeführt werden können. Dann hätten sie den bestimmt optional angeboten.

Das meiner Meinung nach wichtigste Argument könnte/müsste sich um die Akkukapazität drehen, welche in dem Fall selbst mit einem optionalen Grip, der 2 der bisherigen Akkus aufnehmen könnte, nicht erreicht werden können. Das ist natürlich reine Spekulation. Wenn in diesem Punkt aber keine Verbesserung gebracht wird, wärs eine Enttäuschung. Womöglich ist der verbaute Prozessor aber dermassen leistungshungrig, dass unter dem Strich gar keine längere Laufzeit, im Vergleich zur E-M1.2 resultieren wird. Dies wäre natürlich auch nicht das, auf was ich gehofft hätte.
 
Olympus baut die Hi-End Bausteine dann in eine Kamera die keiner will....die E-M1.3 kauft keiner weil künstlich kastriert...Olympus schiesst sich vollkommen unnötig selbst in‘s Knie...und versucht dann mit der E-M1.4 oder einem FW Update zu retten was schon verloren ist weil Pana in die G9 1.2 alles reingepackt hat was geht. :rolleyes: ...dann hat Pana mFT und KB auf der Pfanne...und Oly.....tja ähmmm...ich halte die Schönheit und Kompaktheit einer E-M1 für ihr Erfolgsgeheimnis...dazu natürlich auch die inneren Werte.

Aha ... schon erstaunlich, was die Leute heute an Kristallkugeln haben. Und Produkte Bewerten, von denen bislang kaum mehr bekannt ist, daß sie erscheinen werden. Oder woher willst du wissen, daß es so kommt? Vielleicht läßt Pana µFT auch sanft auslaufen, und Olympus übernimmt den Markt ganz und bietet vom High-End Boliden mit Integrietem Griff bis zur kompakten Taschenkamera alles aus einer Hand an .

Schliesslich sind ja noch 2 Weitere µFT-Kameras in 2019 in Aussicht gestellt, während Panasonic seine Produktlinien bereits gestrafft hat, auch wenn damals noch niemand wusste, daß dies dies wegen der Entwicklung der FF-Reihe ist.
 
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