Ich glaube, der Job des Fotografen von früher wird heute gerne mal verklärt. Das Brot-und-Butter-Geschäft zu Analogzeiten war wenig glamourös und nicht spannender als das eines Steuerberaters.
Ein Freund von mir hat seinerzeit eine Lehre bei einem Fotografen gemacht, der einen großen französischen Autohersteller unter Vertrag hatte. Klar, damals wurden noch die neuesten Autos ins Studio geschoben, aber das Geld wurde z.B. mit Katalog-Fotografie verdient. Ersatzteile, Tausende von Ersatzteile wurden abgelichtet. Das ist in etwa so spannend wie Fliesenlegen im Schwimmbad. War aber ein gut bezahlter Job, für den heute niemand mehr einen Fotografen nehmen würde.
Ich vermute mal, die meistens Jobs, die damals wirklich kreative Arbeit verlangt haben, benötigen heute auch noch einen 'echten' Fotografen. Heißt nicht, dass der das im Rahmen einer Ausbildung mit Kammerabschluss gelernt oder studiert hat, aber doch jahrelang den Job gemacht hat.
Ein Freund von mir hat seinerzeit eine Lehre bei einem Fotografen gemacht, der einen großen französischen Autohersteller unter Vertrag hatte. Klar, damals wurden noch die neuesten Autos ins Studio geschoben, aber das Geld wurde z.B. mit Katalog-Fotografie verdient. Ersatzteile, Tausende von Ersatzteile wurden abgelichtet. Das ist in etwa so spannend wie Fliesenlegen im Schwimmbad. War aber ein gut bezahlter Job, für den heute niemand mehr einen Fotografen nehmen würde.
Ich vermute mal, die meistens Jobs, die damals wirklich kreative Arbeit verlangt haben, benötigen heute auch noch einen 'echten' Fotografen. Heißt nicht, dass der das im Rahmen einer Ausbildung mit Kammerabschluss gelernt oder studiert hat, aber doch jahrelang den Job gemacht hat.