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Macht Vollformat überhaupt noch Sinn, außer für Vollprofis?

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Natürlich sind VF Kameras immernoch besser bei hohen ISOs, aber wann nutzt man mal 6400 und höher?

Wenn man sie braucht, vielleicht? Wenn man sie nicht braucht, nutzt man sie vermutlich auch nicht.

Der Unterschied ist wesentlich geringer als noch vor 7-8 Jahren.

Noe, der Unterschied waren damals ca. 1-1.5 Blendenstufen, und sind es heute auch noch. Nur der Bereich hat sich verschoben, da die Sensoren und die Software besser geworden sind. Die Sensoren haben sich uebrigens deutlich weniger verbessert, als die meisten denken - als Beispiel mal der Vergleich Nikon D700 (>10 Jahre alt) vs. Nikon D5600 und Canon EOS 77D:
https://www.dxomark.com/Cameras/Com...on-D5600-versus-Canon-EOS-77D___441_1139_1156

Die D700 ist bei ISO 1600 oder ISO 3200 weiterhin deutlich ueberlegen (auch aufloesungsnormiert). Natuerlich nicht, wenn Du nur JPEG fotografierst, weil die JPEG-Engine veraltet ist.


EDIT: Das bezieht sich jetzt natuerlich nur auf die reine sensorseitige Bildqualitaet. Wenn es Dir um Freistellung geht, gehen manche Sachen mit APS-C oder MFT schlicht nicht. Fragt sich, ob Du die brauchst. Die Unterschiede sind insgesamt nicht riesig, waren sie auch nie, aber sie sind definitiv vorhanden. Sie sind auch weder groesser noch kleiner geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe dass der Thread "explodiert" - die letzten Wochen war wirklich "tote Hose" hier im Forum - und was soll man nach der "Arbeit" machen...:D
 
Bei den besten Foto der Welt hat (noch) niemand nach der verwendeten Kamera gefragt.;)
 
Kleinbild ist einfach nur klein. :D

Eine brauchbare Kamera hat einen 9x11 Zoll Sensor. :devilish:
 
Köstlich. Endlich wieder ein Thread, in dem Wissen, Halb- und Nichtwissen,Vermutung und Annahme munter durcheinander geschmissen werden können. Ein echter DSLR-Forums-Thread.
Ich stell schon mal den Klappstuhl auf und hohl mir ne dicke Popcorn ... :)

Das mit dem Popcorn dachte ich mir ebenfalls schon bei Post 4 :ugly:

Witzig, dass sich einige haben ködern lassen :D
 
Solche früheren "Volumenmodelle" wie die Canon 2000 und 4000 sind heute quasi Ladenhüter.

Inwiefern "frühere"? Die 2000D und 4000D sind erst seit Sommer letzten Jahres auf dem Markt. Und wahrscheinlich hätte Canon sie nicht in selbigen geworfen, wenn es ihn nicht geben würde.
Wenn gerade das untere Ende einbricht, warum hat Canon dann mit der 4000D noch ein Modell unterhalb der 2000D platziert?
Würde ja Deinen Ausführungen nach keinen Sinn ergeben.
 
Diese Diskussion über VF oder kleinere Formate gab es vor 25 Jahren gar nicht. Man hat fotografiert. Wer damals Fotografie als Hobby betrieben hat, hat sich eine Spiegelreflexkamera gekauft. Wer nur "knipsen" wollte kaufte sich eine Kompaktkamera oder eine Ritschratschklick.

Die kleineren Formate wurden doch nur eingeführt, damit die Kameras bezahlbar blieben für Hobbyfotografen. Die Sensoren waren halt Anfangs sehr teuer.
 
Aber der ganze Kameramarkt ist gerade im Wandel. Die Verkäufe brechen auf breiter Front ein. Die Hersteller müssen sich was einfallen lassen.

Da hast du recht.
Der eigentliche Grund ist die Entwicklung des Gesamtmarktes.

Die Ursache der Misere liegt schon weiter zurück. Sensoren waren noch exorbitant teuer, als die Industrie ihr Heil in Digital suchte. Die Kameraindustrie befand sich (wieder einmal) in der Krise.

Während Hersteller wie Olympus konsequent ihr System den neuen Anforderungen anpassten, mischten Canon & Nikon & Co ihre Systeme mit APS-C/H und KB (Objektive).

Dabei war die erste KB DSLR ein Flop : die Contax N digital.

Irgendwann kamen dann aber Canon, Sony und Nikon mit KB DSLR.
Klar : um mit den grösseren Sensoren quasi sensortechnisch Vorsprung zu haben bzw einzuholen.

Damit schufen sie eine Art "Zweiklassengesellschaft" und Viele, die sich zuvor keinen Deut um diese Frage scherten, mit APC-C & FT ganz zufrieden waren, mussten plötzlich eine der einigermassen bezahlbaren KB Kameras haben. Canon EOS 5D/II und Nikon D700.
Und kaum war diese Phase angebrochen, kam Spiegellos . . .

Es ist ein Wettbewerb.
Ein Wettbewerb bei dem man sich nicht fragt "was reicht mir", sondern unablässig "was wäre besser" . . . .

Klar, es gab noch nie so viele Hersteller von digitalem KB.
Canon, Leica, Nikon, Panasonic, Pentax/Ricoh, Sony, Sigma.
Mit Samsung hat sich bereits einer aus APS-C verabschiedet (während aber Fujifilm hinzu kam).

Ja, die Profis.
Auffällig ist aber, dass sich der Trend zu grösseren Sensoren bei MF nicht fortgesetzt hat.
Zwar macht nun auch Fujifilm (wieder) MF, aber sowohl ist der illustre Kreis an Hersteller extrem überschaubar und eine Steigerung der Sensorgrösse ist nicht in Sicht.

Die Aussage "Profis brauchen halt grosse Sensoren" wirkt da geradezu seltsam.
 
Ich hoffe dass der Thread "explodiert" - die letzten Wochen war wirklich "tote Hose" hier im Forum - und was soll man nach der "Arbeit" machen...:D

Fotografieren oder einen lesenswerten Beitrag schreiben z.B? Oder deine "L" Objektive nach draussen bringen, zum frische Luft schnappen? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die brauchen dann aber auch lichtstarke, offenblendig nutzbare, also teure und schwere Objektive.

Soweit ganz richtig.
Schaut man sich zum Beispiel die Preise für aktuelle, lichtstarke KB-Objektive von Canon für die R-Serie an, dann wird einem leicht schwindlig.

Zudem sind mir diese Objektive dann einfach zu schwer und unhandlich.

Als Hobbyfotograf reichen mir die Möglichkeiten, die mir eine sehr gute APS-C Ausrüstung bietet, in allem aus. Für mich der perfekte Kompromiss aus Sensormöglichkeiten, Freistellungs, Bokeh und Handhabbarkeit - verbunden mit akzeptablen Preisen.

Ein Profifotograf, der z.B. Hochzeiten/Events fotografiert oder im Studio zugange ist, hat andere Ansprüche, das ist klar. Für ihn ist das dann aber auch Teil seiner Werkzeug-/Geschäftsausstattung.
 
https://www.spiegel.de/geschichte/george-r-lawrence-fotograf-mit-riesenkamera-a-951044.html

Wenn schon, denn schon...

Aber mal im Ernst: Einfach die Kamera / das Kamerasystem kaufen, an der / dem man Spaß hat und die / das man sich leisten kann...

Ab und an habe ich auch Bock mir noch ne digitale Kleinbildkamera zu kaufen. Das sind aber Momente, in denen ich am Rechner sitze und im Netz herumschaue. Wenn ich dann wieder mit meiner MFT unterwegs bin und Fotos mache, dann fehlt mir auf einmal nix mehr... :angel:
 
Ein APS-C-Sensor mit 100MP nimmt zwar eine große Datei auf, aber die ganzen Linsenfehler, die nunmal eine bestimmte absolute Größe haben, werden höher mit aufgelöst. Eine chromatische Abberation ist dann zum Beispiel 20 Pixel breit. Am Mittelformat mit ebenfalls 100MP ist die Abberation auf dem Sensor genauso groß, nimmt aber nur noch 4 Pixel ein bei gleicher Objektivgüte bzw Abberationsbreite.

D.h. die Kantenlänge des Sensors dieser Mittelformatkamera ist 5-mal größer als bei der APS-C Kamera. Respekt.
 
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