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Wir wurden alleine gelassen

Nicht? Habe ich mir irgendwie gedacht ;)
 
Es besteht auch das , dass beim Kauf gebrauchter Pentax Objektive die Auswahl deutlich kleiner ist als beim Canon-Nikon was sich auch auf den Preis auswirkt.

Und noch um kein anderes Thread zu eröffnen , wie erkenne ich, ob mein Objektiv geeignet ist fuer Full Frame Kamera? (oder das Gegenteil).
Zb, meine Objektiven
Tamron 18-250 , 90mm Makro
Sigma 8-16
smc Pentax DAL 18-50 (glaube der nur fuer APS-C )
 
Es besteht auch das , dass beim Kauf gebrauchter Pentax Objektive die Auswahl deutlich kleiner ist als beim Canon-Nikon was sich auch auf den Preis auswirkt.

Richtig, egal ob neu oder gebraucht, in allen Brennweitenbereichen, in allen Lichtstärken und in allen Preislagen, ist die Auswahl bei CaNikon Objektiven und Kameras erheblich größer und ein qualitativ gleichwerties Set wird bei CaNikon dank der Dritthersteller auch noch preiswerter. Deshalb jetzt wechseln.


Alle Tamron 90mm sind KB-Tauglich.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: PENTAX Kameras definieren die Zukunft der Spiegelreflexkameras

Du wusstest also um die Vorteile eines Objektiv-Stabi und den Einschränkungen eines Sensor-Stabis bei bei langen Brennweiten?
Dir war klar, das der Stand der Technik aktuell die Kombination von Sensor- und Objektiv-Stabi ist?
Das spielt keine Rolle,weil es darum erstens nicht ging und du genau weißt dass die DSLR-Kameras von Nikon und Canon das ebensowenig können.
Es ist NICHT Stand der Technik, das ist eine unbelegte Behauptung von dir.
Weshalb stellst du diese Fragen überhaupt?


Dann muss ich jetzt fragen, warum du Jochen Unwissenheit unterstellst und völlig unsinnig zig links zu irgendwelchen Kameramodellen etc postest.
Weshalb musst du? Jochen könnte seine Sicht selbst vertreten.
Nutzt du überhaupt Pentax?
Willst du mich beleidigen oder bist du auch zu einer sachlichen Diskussion fähig?


Magst du das beantworten?
Deine Suggestivfragen haben keinen positiven Beitrag.
Bisher bestehen deien Beiträge ja hauptsächlich aus Kritik an Pentax und Pentaxnutzern.
Also nichts konstruktives.
 
Wenn du die die Frage nach einem Objektivstabi mit der Unterstellung von Unwissenheit beantwortest, dann ist das entweder Provokation, Unwissenheit oder Ignoranz.

Warum bietet Pentax denn nicht die Kombination aus beidem, das Zusammenspiel hat nichts mit DSLM oder DSLR zu tun, sondern einzig mit 2 Stabi-Systemen, die Möglichkeiten und die Effektivität sind sehr sehr gut.

Und nein, ich habe einige Jahre Pentax benutzt, hat mir gereicht ;)
 
Warum müssen wir eigentlich immer alle streiten? Es geht um ein Hobby. ;) (Bei den meisten zumindest - Berufsfotografen wären schön bescheuert, hier rumzudiskutieren.)
Richtig, egal ob neu oder gebraucht, in allen Brennweitenbereichen, in allen Lichtstärken und in allen Preislagen, ist die Auswahl bei CaNikon Objektiven und Kameras erheblich größer und ein qualitativ gleichwerties Set wir bei CaNikon dank der Dritthersteller auch noch preiswerter.
Da gebe ich dir zu 92,68% Recht. Aber man muss sich doch immer konkret fragen, was man selbst gerne hätte. Wenn es viel Auswahl gibt, ist die Wahrscheinlichkeit höher, das für sich Passende zu finden. Der TO suchte (und sucht meines Wissens immer noch) beispielsweise ein preiswertes und lichtstarkes Objektiv um die 35 mm. Nikon bietet für sehr wenig Geld das AF-S 35/1.8 - das Pentax-Äquivalent ist etwas lichtschwächer, dafür im Gegenzug ein paar Euro günstiger, KB-tauglich und stabilisiert in der Kamera. Canon hingegen hat so etwas meines Wissens nicht. Da muss man gleich ein paar Preis-Hausnummern weiter oben gucken. (Auf dem Weg in diese Preisregion hat Pentax übrigens noch ein 35 mm mit etwas mehr Lichtstärke). Und wenn man dann beim Sigma 30, 35 oder 18-35 mm landet...die gibt es sogar zufällig alle auch noch für Pentax. Ja, das ist jetzt nur ein Beispiel und es gibt viele Gegenbeispiele. Aber das ist ja genau, was ich sagen will. Man kann es verallgemeinern, aber dann wird es eben nicht zu 100% stimmen.
Und noch um kein anderes Thread zu eröffnen , wie erkenne ich, ob mein Objektiv geeignet ist fuer Full Frame Kamera? (oder das Gegenteil).
Am besten in der Beschreibung des Herstellers auf der Website schauen. Bei Pentax normalerweise so: Wenn ein "F" im Namen steht, ist es KB-tauglich. Zum Beispiel D-FA oder FA. Es gibt aber ein paar Ausnahmen (z.B. DA*200 und DA*300). Bei alten Objektiven muss kein F dabei stehen (z.B. A, M, K). Damals ga es ja nur "Vollformat". (Die Website kennst du ja.)

Warum bietet Pentax denn nicht die Kombination aus beidem [...] die Möglichkeiten und die Effektivität sind sehr sehr gut.
Tja, warum dies, warum jenes? Jeder Kamerahersteller hat seine Baustellen. Pentax sicherlich ein paar mehr, weil einfach auch die "Bauarbeiter" fehlen. Fakt ist: Pentax hat bisher noch nie einen Objektivstabi entwickelt. Aber alle Objektive, die du an alle Pentax-DSLRs seit 2007 montierst, werden stabilisiert. Soweit ich weiß, ist derzeit kein neues Supertele bei Pentax in Planung. Ich denke aber, dass man über die Integration eines Objektivstabis bei einem zukünftigen Tele sicherlich nachdenken wird, zumal die Vorteile ja auf der Hand liegen. Bis dahin mit dem Gehäusestabi allein weiterzumachen, empfinde finde ich zumindest eher akzeptable und verständlich, als wenn man beide Technologien beherrscht und trotzdem - aus reiner Bosheit oder so - nicht alle seine Kombis stabilisiert. Ich glaube, das machen gewisse andere Firmen so...
 
Zuletzt bearbeitet:
..... auch noch preiswerter. Deshalb jetzt wechseln.


Hört sich an, wie ne schlechte KFZ-Versicherungswerbung... (y)



Das mit den Gebrauchtpreisen stimmt wohl.
Ebay: Wo du für ein Wald und Wiesen-Sigma der standard Reise- und Gurkenzoomklasse kleine zweistellige Beträge zahlst, rufen Pentax-Gebrauchthändler nicht selten bereits dreistellige Beträge für das selbe Modell auf...

Besonders einer, der das Zeug Kilo-Weise in die Bucht spült.

Scheint aber mehr schlecht als recht zu funzen, denn die packen die selben ömmeligen Objektive immer wieder rein. Irgendwann ein Dummer, der so ein "Angebot" wahrnimmt, das reicht denen wohl aus um existieren zu können.


Das hat natürlich Auswirkungen auf die Privatverkäufe, die sich oft an den aufgerufenen Preisen orientieren, um ihren Dachbodenfund zu versilbern.

Ein wahrer Boom kam auf, als die K-1 auf den Markt kam und die ganzen alten Möhren nun endlich wieder ihrer Kleinbildbestimmt zufallen konnten...:ugly:
es muss schon ein wahres Erlebnis sein, ein Sigma UCII Gurkenglas vor eine 36MP Kamera zu schnallen. Und da will das Sammeln solcher Kleinbild"Schätze" natürlich bezahlt sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: PENTAX Kameras definieren die Zukunft der Spiegelreflexkameras

Das spielt keine Rolle,weil es darum erstens nicht ging und du genau weißt dass die DSLR-Kameras von Nikon und Canon das ebensowenig können.
Es ist NICHT Stand der Technik, das ist eine unbelegte Behauptung von dir.
Weshalb stellst du diese Fragen überhaupt?

doch bei Sony geht das und Du kannst es in jedem Laden kaufen, also ist es seit Jahren Stand der Technik. Und das weißt Du auch, aber das Unliebe blendest Du ja lieber aus, anstatt zu beleuchten wo Deine Lieblingsmarke Schwächen als auch Stärken hat. Durch Deine dogmatische Pentax-lastige Rosa-Brille beraubst Du Dich der Glaubwürdigkeit, ist das Deine Absicht?
 
Naja...Unter Stand der Technik verstünde ich in diesem Zusammenhang, wenn es alle oder zumindest die Mehrzahl nutzten.
So ist es nur eine Herstellerspezifische Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja...Unter Stand der Technik verstünde ich in diesem Zusammenhang, wenn es alle oder zumindest die Mehrzahl nutzten.
So ist es nur eine Herstellerspezifische Lösung.


Es gilt zu unterscheiden:

- Stand der Wissenschaft und Technik/Forschung
- Stand der Technik
- Allgemein anerkannte Regeln der Technik (Normen)



abacus
 
Na, mir eh nicht. :p Da müsstest du mal den TO fragen. Ich habe ja alles, was ich brauche und fühle mich auch nicht so allein gelassen. ;)
 
Naja...Unter Stand der Technik verstünde ich in diesem Zusammenhang, wenn es alle oder zumindest die Mehrzahl nutzten.
So ist es nur eine Herstellerspezifische Lösung.

Ich glaube das mit "Stand der Technik" war anfangs so gemeint, dass
1. eindeutig ein herstellerübergreifender Trend zu DSLM geht
2. eben jene DSLM heutzutage alle IBIS haben
3. in der Praxis entweder IBIS oder der optische Stabilisator in den Linsen genutzt wird oder eine wie auch immer geartete Kombination daraus.

Somit ist es schon korrekt, dass eine Kombi aus IBIS und optischem Bildstabilisator gewissermaßen der Stand der Technik ist. Die richtig langen Tele nutzen weiterhin einen internen Stabi (siehe jüngst als Beispiel Canons RF 800 f/11) während kurze Brennweiten i.d.R. gerade neu ohne kommen und dafür der IBIS genutzt wird.
Ob letzterer bei Anschluss eines Objektivs mit optischem Bildstabilisator bei allen Herstellern abgeschaltet wird oder z.B. nur noch die Rollbewegung kompensiert weil die anderen Achsen bereits die Linsen übernehmen weiß ich jetzt im Einzelfall nicht.
 
Joar, bei nem Tele machen kleine Wackler so viel aus, dass der bewegliche Chip nicht so weit verfahren kann. Einem OIS der an der richtigen Stelle im Objektiv eingebaut ist, ist das wurscht, die nötige Ablenkung ergibt sich da durch die Distanz zum Sensor von selbst.
Das ist eine Mär, es gibt keine geringere Effizienz im Tele-Bereich und die Begründung ist ganz einfach: Die Stabi-Leistung in Blendenstufen ist ja ein Gewinn gegenüber der üblichen Haltegrenze. Und die wiederum ist schon eine Funktion von 1/Brennweite, je nach persönlichem Tremor mit beliebigem Faktor. Der Stabi kann und muss für den gleichen Gewinn bei doppelter Brennweite also auch nur halb so lange Stabilität gewährleisten. Der Maximaltremor kann demnach in der halben Zeit sowieso nur halb so weit verwackeln, folglich ist bei größerer Brennweite ein größerer Auslenkbereich gar nicht nötig.

mfg tc
 
Obwohl sich solche Ansichten bei manchen Zeitgenossen fest halten. Das ist für mich so ähnlich wie mit der Meinung über Serienbilder. Ein alter Mann am Federsee meinte mal zu mir er könnte nur drüber lachen und würde halt einfach im richtigen Moment einmal auslösen. Klar ist da auch gewissermaßen ein wahrer Kern drin weil es letztlich was mit Kenntnis vom Motiv und Antizipation zu tun hat wann man auslöst. Trotzdem auch so ein Beispiel das einer genauen Betrachtung nicht standhält. Denn man kann auch Antizipation und Reaktionsschnelligkeit mit einer kurzen Serie von vielleicht 5 bis 15 Bildern verbinden und dadurch hat man nachher sogar die Freiheit, sich das Bild auszusuchen in dem beispielsweise ein schnell vorbeifliegender Gänsesäger die schönste Haltung der Flügel hat. Oder wenn ich da nur an Schwalben im Flug denke oder sogar Mauersegler - viel Spaß mit Einzelbildaufnahme! Da kann ich nur lachen über die radikale anti-Serienbilder-Denke! :lol:
Sowas ist schlicht und ergreifend zurückgeblieben, in einer eigenen Zeitkapsel hängengeblieben, mehr nicht.

Bei fliegenden Vögeln kann man durchaus Serienbilder verwenden, auch wenn ich persönlich die Einzelbildaufnahme bevorzuge. Allerdings sollte sich bei anderem Wild niemand wundern, wenn er nach der ersten Serie kein Motiv mehr hat. Viele Tiere reagieren auf das Geratter der Serienbilder mit Flucht (oder zumindest mit Rückzug), während ein einzelner Klick sie in den meisten Fällen nur kurz aufhorchen lässt - hab ich oft genug erlebt. Und ich habe auch mehrfach erlebt, dass der Verursacher des Motivschwundes bei anderen Fotografen vor Ort nicht gerade auf Begeisterung gestoßen ist. Elektronische Auslösung hat nicht jeder und nicht jeder hat das Geld ständig sein Equipment zu wechseln, weil ein anderer Hersteller das anbietet. Gerade im Telebereich muss man meist hohe Summen in die Optiken investieren.

Es stimmt zwar, dass ein ordentlich dimensioniertes Stativ mit ebensolchem Kopf noch mehr Ruhe bietet als ein Stabi. Und auch selbst arbeite ich bei den meisten meiner Eulenfotos inzwischen nur noch vom Stativ mit elektronischer Auslösung und Kabelauslöser bei deaktiviertem Stabilisator.

Ah, du hast offensichtlich die gleichen Erfahrungen gemacht wie ich ;)

Jedoch scheidet die Option Stativ in vielen Fällen von vorne herein aus weil es das Motiv und / oder das Gelände nicht zulässt, ein Stativ sinnvoll einzusetzen. Im Anhang sind ein paar Beispiele bei denen ein Stativ keine Option war.
Wenn ich hier die Weinberge auf und ab laufe und zwischen den Reben stehe bei den Turmfalken oder der Zaunammer, dann würde mich ein Stativ nur nerven. Selbst ein Einbeinstativ wäre da oft schon zu einschränkend.
Wenn ich am Weiher bei Enten oder Zwergtauchern liege oder am Bodensee im Schlick bei Limikolen, da kann ich auch kein Stativ gebrauchen. Selbst auf niedrigster Stufe sichtbar höhere und damit schlechtere Perspektive, eingeschränkte Beweglichkeit, es verdreckt usw. Nein danke. Mit dem Stativfuß einfach auf den Boden oder die flache linke Hand aufgelegt und gut ist.

Wenn du nicht als Lauerjäger unterwegs bist, sondern deine Beute aktiv suchst, ist ein Stativ natürlich hinderlich. Dann weiche ich aber auf kleinere und leichtere Optiken wie das DA*300mm aus, das hat genügend Potential um ggf. das Ergebnis zu croppen. Im Liegen ist es natürlich einfach, den Stativfuß auf den Boden zu stellen oder ggf. einen Bohnensack unterzulegen. Der hilft durchaus auch in solchen Situationen ...

Im Schwarzwald beim Sperlingskauz wo der ganze Waldboden uneben und von mit dickem weichen Moos überwuchertem Totholz bedeckt ist kann man das auch vergessen.
Es gibt da Stellen da steht ein Stativ auch nachdem man es mit Kraft reingedrückt hat vom Gefühl her immer noch wie auf einem Trampolin oder einer Matratze.

... ist fester als Moos und gleicht Unebenheiten wie spitze Steine aus, die ein ordentliches Aufsetzen des Stativfußes auf dem Boden auch erschweren.


Allein die Tatsache "nahezu senkrecht über dem Fotografen" ist doch schon Grund genug erst gar kein Foto machen zu wollen, das ist so ziemlich die schlechteste Perspektive überhaupt und die Bilder sind einfach nichts. Schlechter ist nur noch "Vogel von schräg hinten vorm Fotografen wegfliegend".
Nur zu Nachweis- oder Bestimmungszwecken mache ich sowas ab und zu. Z.B. wenn plötzlich eine Steppenweihe über den Acker kommt oder man individuelle Gefiedermerkmale erkennen und vergleichen will, also nicht aus fotografischer sondern ornithologischer Motivation heraus.

Greifvögel oder Möwen, die nahezu unbeweglich im Wind "stehen", oder auch rüttelnde Falken von unten finde ich als Motiv durchaus ansprechend, nicht nur aus ornithologischer Motivation heraus.
 
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