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Kamera RX10M4 - Objektiv dezentriert? Randunschärfe?

Schon witzig, wie hier die Physik hin und wieder verbogen wird. Das mit der Projektjonsfläche ist dahingehend richtig , dass die aus großen Linsen resultierenden Fehler durch den Dickenverlauf der Linse kleiner werden , aber der Hauptschärfenvorteil von kleinen Sensoren kommt vornehmlich aus der größeren Tiefenschärfe. Fakt ist aber umgekehrt, das Objektive für kleine Sensoren eine entsprechend höhere Auflösung liefern müssen , um auf gleiche Bildauflösungen -Schärfen wie größere Sensoren zu kommen. Umgekehrt sorgt die im Vergleich zu den großen Sensoren bei gleicher Blendenzahl längere Blendenkante im Vergleich zur Fläche des offenen optischen Querschnitts für eine deutlich früher einsetzende Beugungsunschärfe. Sprich bei kleinen Sensoren wird z.B. ein mit Blende 16 aufgenommenes Bild mit vergleichbarer Optik immer matschiger aussehen als ein mit großem Sensor aufgenommenes. Das ist reine Physik oder warum glaubt ihr, das große Teleskope so riesige Optiken brauchen ?
 
ein mit Blende 16 aufgenommenes Bild mit vergleichbarer Optik immer matschiger aussehen als ein mit großem Sensor aufgenommenes.

die Hersteller sind nicht ganz so blöde wie manche glauben, bei den rx100 Modellen ist bei blende 11 schluss, kleiner hat und kann sie nicht .;)

Das ist reine Physik oder warum glaubt ihr, das große Teleskope so riesige Optiken brauchen ?

was ist das denn für ein satz?
ist das so eine Weisheit wie "wenn man große füße hat braucht man große schuhe?
 
Dass die Hersteller nicht blöd sind hab ich nie bezweifelt. Allerdings das Marketing bei denen auch. :lol::lol::lol:
Aber wenn hier so Thesen aufgestellt werden, dass kleinere Sensoren grundsätzlich für die Optik besser sind als große Sensoren..
:grumble:o:grumble::grumble:
 
Schon witzig, wie hier die Physik hin und wieder verbogen wird.
Nene, das passt schon. ;)

aber der Hauptschärfenvorteil von kleinen Sensoren kommt vornehmlich aus der größeren Tiefenschärfe.
Nein - die größere Tiefenschärfe ist im Weitwinkel und bei Motiven, die sich nicht unmittelbar vor der Linse befinden bei solchen Brennweiten irrelevant.

Fakt ist aber umgekehrt, das Objektive für kleine Sensoren eine entsprechend höhere Auflösung liefern müssen , um auf gleiche Bildauflösungen -Schärfen wie größere Sensoren zu kommen.
...bestreitet niemand. Nur ab welcher Größe wird ein Erzeugen einer Größeren Projektionsfläche technisch schwieriger ist die Frage. Wie man in der Praxis sehen kann, scheint es einfach zu sein eine kleine Fläche homogen zu projizieren als eine größere. Die Projektion sollte möglichst keinen großen Auflösungsabfall zum Rand hin haben. Wie man sieht funktioniert das bei einem APS-C Superzoom schon mal deutlich schlechter als bei einem 1" Sensor.

Umgekehrt sorgt die im Vergleich zu den großen Sensoren bei gleicher Blendenzahl längere Blendenkante im Vergleich zur Fläche des offenen optischen Querschnitts für eine deutlich früher einsetzende Beugungsunschärfe. Sprich bei kleinen Sensoren wird z.B. ein mit Blende 16 aufgenommenes Bild mit vergleichbarer Optik immer matschiger aussehen als ein mit großem Sensor aufgenommenes. ?

...deswegen nutze man bei 1" Sensoren auch nicht solche absurden Blenden. F4 ist bei 1" förderlich, während es bei APS-C häufig F8 ("...wenn die Sonne lacht F8" - kennt man ja noch von früher) ist. Du kannst zwar die entsprechenden Blenden bzgl. einem Vergleich der Tiefenschärfe ausrechnen, ändert aber nichts daran, dass die Blende an sich nicht umgerechnet wird. ;)
 
Das Thema Auflösung ist letztlich mit Schärfe gleich zu setzen und selbst die Testexemplare, die in Labors vermessen wurden, zeigten, für mich nicht verwunderlich, dass der Randschärfeabfall nicht besser als bei größeren Sensoren ist und absolut gesehen auf gutem aber nicht hervorragenden Niveau legt. Das Thema Vignetierung ist mit Sicherheit beim kleinen Sensor einfacher beherrschbar , das wars dann aber auch schon. Mit Sicherheit ist natürlich ein Superzoom mit kleinem Sensor einfacher und billiger darstellbar als mit großen Sensoren, gerade was Gewicht und Größe, das ist ebenso unbestritten, aber hinsichtlich Bildqualität gibt's da absolut keine Vorteile und der Vergleich mit dem SEL 1670 ist nicht relevant. Hab selber mehrere getestet und war enttäuscht und das bei mehr als einem Exemplar. Da gibt's besseres für weniger Geld. Habe lange genug nach so einer eierlegenden Wollmilchsau gesucht weil ich eine Immerdabeifüralleszugebrauchen wollte und bin leider nicht fündig geworden, Bzw an der Bildqualität gescheitert. Ein Objektiv für alles ist und bleibt halt ein Kompromiss. Der einzige Grund weswegen es das bei größeren Sensoren überhaupt nicht gibt ist die Größe und das Gewicht und Dadurch gehen die formalen Vorteile des Zooms verloren. Da hat der kleine Sensor absolut seine Berechtigung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was hat das jetzt damit zu tun, dass bei bei einer ( oder auch mehreren ) Kamera von der allgemeinen Leistungssfähigkeit des Modells deutlich abweichende Probleme auftauchen,
die auf eine deutliche Dezentrierung oder andere Probleme mit der Randschärfe hinweisen,
die bei diesem Modell sonst nicht ( oder selten ) vorkommen und daher als als Fehler des Einzelgerätes anzusehen sind ...
und bei einem 2000,- €-Gerät völlig inakzeptabel ist.

Was hat das mit Sensorgrößen und dem restlichen "Muus" zu tun, den du da schreibst. :confused:


.
 
Meine dritte Kamera war zwar insgesamt geringfügig besser aber doch auch deutlich dezentriert. Diesmal war es der untere Rand, der unschärfer als der obere war.

Habe sie eben zurück geschickt. Beispielfotos spare ich mir, da sie sich nur wenig von den vorherigen unterscheiden.

Da ich die Kamera abgesehen von diesen vermutlich durch schlampige Fertigung oder Qualitätskontrollen verursachten Fehlern immer noch toll finde, werde ich zu späterer Zeit vielleicht einen neuen Versuch unternehmen. Für 2000€ erwarte ich einfach bessere Qualität und hoffe auf eine bessere Charge in der Zukunft.
 
Ich habe ja weiter oben schon eingeräumt, dass ich vielleicht ein wenig zu anspruchsvoll an diese Kameraklasse herangehe.

Mich würde interessieren, ob denn mal jemand anders hier Tests bzgl. der von mir kritisierten Dezentrierung der Kamera durchgeführt hat und wenn ja, mit welchem Ergebnis.

Oder findet Ihr die von mir kritisierten Fehler akzeptabel?
 
Da ich die Kamera abgesehen von diesen vermutlich durch schlampige Fertigung oder Qualitätskontrollen verursachten Fehlern immer noch toll finde, werde ich zu späterer Zeit vielleicht einen neuen Versuch unternehmen.

Ein durchaus sinnvoller Ansatz : vielleicht haben die irgendwann in absehbarer Zeit ihr Qualitätsproblen wieder in Griff.

Ich denke da an Nikon mit ihrer D800 ... plötzlich hatten die ein Problem mit dem Autofocus.
Wie sich nach einiger Zeit herausstellte, hatte sich eine Lehre zum einsetzen der Fokuselemente verstellt ... und schon war ein vorübergehender "Defekt" vorhanden.

Es kann also sein, dass Sony "irgendwann" das Fertigungsproblem erkennt und behebt ... und du dann zu deiner "verdammt guten" RX 10 IV kommst.

Für 2000,- € aber ist das, was du in Händen hattest, absolut inakzeptabel ... auch schon für deutlich weniger Geld.

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