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RF/RF-S Von der Eos R auf die R6 umzusteigen

Wie sieht es denn mit dem AF aus? Merkt man da einen wesentlichen Unterschied bei der täglichen Arbeit zwischen R und R6?

Das kommt natürlich darauf an was deine tägliche Arbeit ist, wenn du schnelle Motive verfolgen möchtest ist die R6 beim AF deutlich im Vorteil + der Serienbildgeschwindigkeit und dem Tieraugen AF wenn man ihn denn braucht.
Bei normalen Motiven sehe ich keinen Unterschied (benutze beide )
Zum Schulterdisplay.... hätte man mich vor der R6 gefragt wie ich dazu stehe hätte ich gesagt "brauche ich" weil ich noch nie eine Kamera ohne hatte, nun in Benutzung merke ich das es mir nicht fehlt. Ist so wie mit anderen Dingen (Schwenkmonitor) erst wenn man es hat oder eben nicht merkt man ob es für einen nützlich ist oder nicht.
 
Wenn ich solchen Anfälle von G.A.S. habe, dann nehme ich die vorhandene Kamera, mache damit eine Foto-Tour und erfreue mich am Fotografieren.
Dann stelle fest, dass nichts fehlt, ich kein einziges Foto nicht oder nur schlecht machen konnte und ein Neukauf daher komplett unnötig ist.

Und dem hier vorliegenden Fall, wäre das für mich eine gute und wirksame Medizin. ;)
 
AW: Praxiserfahrungen Canon EOS R6

Ist es nicht besser, etwas ist da und man benötigt es nicht, als es zu benötigen und es ist nicht da?

Bei vielen Dingen ist es natürlich so (vor allem bei Softwarefeatures).

Es gibt natürlich auch Einschränkungen:

Mal verursacht etwas auch zusätzliches Gewicht, Kosten oder verbraucht Platz.

So ist es auch mit dem Schulterdisplay: Obwohl ich es z.B. an der R nicht benötige ist es da und verbraucht da dann Platz, wo z.B. ein zusätzlicher Schalter sein könnte.

Und mit in der "heutigen Zeit" meint man vielleicht evolutionär gesehen:
1.Stufe: Im Gegensatz zu Analogkameras gibt es ja jetzt das zusätzliche Rückdisplay
2.Stufe: Im Gegensatz zu DSLR-Kameras gibt es ja jetzt den zusätzlichen EVF
 
Ich habe lange Zeit auch mit der R6 geliebäugelt, ein aktuelles Black Friday Angebot ließ mir aber keine andere Wahl, die R zu nehmen (ja, ich leide auch am GAS-Syndrom ;))

Für mich ist die R die rundere Kamera. Ich benötige nicht zwangsweise die hohe Serienbildgeschwindigkeit und die Trackingfunktionen der R reichen mir aus. An der R6 stören mich am meisten die "nur" 20 Megapixel - gerade in der Landschaftsfotografie finde ich das zu wenig, insbesondere muss man hier und da croppen oder bei der Gebäudefotografie Linien gerade richten und da braucht man außenrum mehr "Futter".

Das hier diskutierte Schulterdisplay finde ich (im Gegensatz zur RP) super praktisch, ich sehe, wenn ich die Kamera in die Hand nehme, sofort was los ist.

Klar fehlt der Joystick bei der R, aber die vier Cursor-Tasten tun es doch auch. Einzig und alleine wirkt sie beim Verschieben der Fokuspunkte etwas träger, als die RP.

Insgesamt eine super Kamera und für mich aufgrund des Preis-/Leistungsverhältnisses und für meinen Einsatzzweck die bessere Wahl im Vergleich zur R6.
 
An der R6 stören mich am meisten die "nur" 20 Megapixel - gerade in der Landschaftsfotografie finde ich das zu wenig, insbesondere muss man hier und da croppen oder bei der Gebäudefotografie Linien gerade richten und da braucht man außenrum mehr "Futter".

Das lese ich immer wieder. Ich sehe das anders: Gerade bei Landschaftsfotografie kann ich ohne Hektik das Objektiv wechseln, ein Panorama machen oder die Bildkomposition von anfang an gut wählen.
Croppen muss ich meistens bei Wildlife, wenn mir die Brennweite nicht gereicht hat, bei Sport, wenn der Bildausschnitt beim mitziehen nicht genau passt, oder bei Anlässen, wenn ich im Nachhinein auf einem Foto etwas entdecke oder jemanden wegschneiden muss.

Aber das ist nur meine Meinung. Gratuliere zur R und viel Spaß damit (y)
 
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