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[µFT] Panasonic Leica 100-400mm "vs" baldiges Olympus 100-400mm

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Man kauft sich ein Tele wegen des Bildwinkels. Diesen Bildwinkel bei auch nur annähernd diesem Gewicht gibt es bei KB nicht.

Und deshalb ist gerade dieses Objektiv wegen Größe und Gewicht interessant.
Mit dem Rumreiten auf dem Bildwinkel reden sich die mFT Fanboys/Jünger ihr System schön.

Mit der Argumentation dürfte auch ein 100-400 für Nikon 1 soviel wiegen, das wäre absurd.
Oder das Sigma 30/1.4 DC DN (für APS-C) so groß und schwer wir das Art 35/1.4 für KB? Gleiches gilt für das 56/1.4 DC DN vs 50/1.4 Art. Das würde niemand verstehen.
Nur (m)FT soll hier eine Ausnahme sein, bei der alles "erlaubt" ist?

Hier will niemand mFT madig machen, aber es gibt eben Leute, die aus diesem Grund keinen Vorteil für mFT sehen und für die es daher keine interessante Option ist. Akzeptiert das doch einfach mal.
 
Hier will niemand mFT madig machen...

Ich denke, genau dafür bist Du hier.

Vielleicht fotografieren habakus und Du einfach ganz anders als ich, aber wenn ich 800mm Brennweite brauche (für Safari oder, um am anderen Ende vom Fußballplatz jemanden zu fotografieren) da hilft mir kein 400mm Objektiv an einer Kleinbildkamera.
An meiner MFT Kamera tut das 400mm Objektiv aber genau, was ich will.
 
Ich denke, genau dafür bist Du hier.

v.a. mit der "netten" Eileitung: "Mit dem Rumreiten auf dem Bildwinkel reden sich die mFT Fanboys/Jünger ihr System schön..."

klingt das nicht wirklich überzeugend...:rolleyes:

...da hilft mir kein 400mm Objektiv an einer Kleinbildkamera.
An meiner MFT Kamera tut das 400mm Objektiv aber genau, was ich will.

Eben...und wieso tun sich dann manche KB User, bloss auch noch ein mFT System, speziell für den Telebereich an?... :p
 
Eben...und wieso tun sich dann manche KB User, bloss auch noch ein mFT System, speziell für den Telebereich an?... :p
Du hast meine Intention scheinbar nicht verstanden. Ein KB User kauft sich mitunter ein zusätzliches mFT System um mit einem 400mm Objektiv ein 800mm KB Bildwinkel zu simulieren. Das bestreite ich auch gar nicht das dies ein Vorteil des mFT Systems ist.

Es geht doch aber darum das ich (zumindest theoretisch) weniger Glas (geringerer Durchmesser) verbauen muss, weil ich nur einen kleineren Sensor auszuleuchten habe. Panasonic bekommt das hin, warum Olympus nicht?
 
Dass die 400 mm bei µFT die gleiche Bildwirkung haben wie 800 mm an Kleinbild spielt dabei keine Rolle? Welches KB-Zoom wäre denn überhaupt damit vergleichbar?

Andreas H
Nein, man muss festhalten dass nicht jeder die Äquivalenz bei verschiedenen Aufnahmeformaten versteht. Mit etwas gutem Willen solltest du das aber beheben können.

Mal abgesehen davon, dass man Objektive erst dann sinnvoll beurteilen kann, wenn man die optische Leistung kennt.

Immer dieser Äquivalenz Quark. Dein beispiel wäre nur sinnvoll wenn die Kameras die identische Anzahl an Pixel hätten, die ist aber nicht immer der Fall.

Eine Sony a7r IV hat 61mp, stampft man da seinen MFT großen Sensor aus, ergibt das etwa 15MP, fast so viel wie die meisten MFT Kameras.

Mit einem Sigma 100-400 hätte man an einer A7r IV also ein Zoom mit 100-400 samt 61MP und ein 200-800mm mit 15MP.

Wenn nun also die Objektive die identische Größe haben, wo genau ist denn da der Vorteil zu Gunsten einer MFT Kamera?

So kann man sich das nämlich auch drehen.. :rolleyes:
 
Du hast meine Intention scheinbar nicht verstanden...

:confused: wo habe ich mich auf Dich bezogen?

zur letzten Bemerkung Pana kann, Oly nicht, dann doch noch eine Anmerkung...:

weil sie es (höchstwahrscheinlich günstig) von Sigma haben machen lassen...Es wird und wurde v.a., zu viel gespart/gekürzt...Imaging zu gross, für das was sie an Umsatz einfahren...
Ja wird Zeit, dass Imaging umstrukturiert wird!...:D
 
v.a. mit der "netten" Eileitung: "Mit dem Rumreiten auf dem Bildwinkel reden sich die mFT Fanboys/Jünger ihr System schön..."

klingt das nicht wirklich überzeugend...:rolleyes:
Die Einleitung war bewusst provokant und nur jemand aus der genannten Gruppe fühlt sich da angesprochen.
Aber leider wurde nicht weiter auf die eigentliche Argumentation eingegangen.
Ich denke, genau dafür bist Du hier.
Nein, meine Intention habt ihr auch nicht erkannt.
Ich denke, genau dafür bist Du hier.
An meiner MFT Kamera tut das 400mm Objektiv aber genau, was ich will.
Das ist schön und das kann und will Dir auch niemand wegnehmen.

Es geht hier einzig und allein darum, daß (abseits von der o.g. Gruppe) es auch Personen gibt, denen es nicht plausibel und nachvollziehbar erläutert wurde, warum ein Objektiv mit identischer Brennweite und Lichtstärke im mFT und KB System auch gleich groß und schwer sein sollte.

Für diesen Umstand gibt es viele Beispiele und spätestens seit der A7rIV ist damit der Gewichts- und Größenvorteil durch den kleinen Sensor nur noch marginal vorhanden.
 
Mit einem Sigma 100-400 hätte man an einer A7r IV also ein Zoom mit 100-400 samt 61MP und ein 200-800mm mit 15MP.

Und bei einer 20MP MFT Camera hätte ich dann 230-920 mit 15MP.

Wenn du mit "ergibt das etwa 15MP, fast so viel wie die meisten MFT Kameras." 16 MP MFT Kameras meinst, bleibt mir echt wenig zu sagen. Oder muss man eine EM-1 von 2013 wählen damit die 4000€ Sony von 2019 ein Vergleich bietet?

Der Vorteil zugunsten der MFT Kamera liegt dann wo anders als bei der Größe und dem Gewicht, nämlich beim IBIS, Burst, Preis etc
 
Vor allem gibt es doch auch kleine Objektive, wie das 75-300 II, die wirklich den Vorteil des Systems zeigen.

Aber es scheint wohl wirklich so zu sein, dass es hier das Sigma 100-400 ist, welches quasi um das Auflagemaß von DSLRs zu MFT verlängert wurde und somit quasi ein Vollformatobjektiv für MFT. Eventuell wird dann noch etwas im integrierten Profil optimiert, das Stabilisator sollte dann sync-Is-fähig sein, falls der Unterschied bemerkbar sein sollte.

An 200g und der Größe alleine möchte ich mich gar nicht aufhalten, ich denke nur das der Preisaufschlag etwas gewaltig ist. Für Canon EF gibt es das gute Stück für 730 EUR, bei Sony E für knapp 950 EUR und als Rebranding soll ich dann 1500 EUR berappen?
 
Es geht hier einzig und allein darum, daß (abseits von der o.g. Gruppe) es auch Personen gibt, denen es nicht plausibel und nachvollziehbar erläutert wurde, warum ein Objektiv mit identischer Brennweite und Lichtstärke im mFT und KB System auch gleich groß und schwer sein sollte.

Was bestimmt denn die Größe einer solchen Optik?

Zuvorderst doch die Brennweite und Blende. Bei 400mm Brennweite muss meine Frontlinse des Linsensystems 40cm vom Brennpunkt weg sein. Da ich dann hinten raus "nur" den kleinen mFT-Sensor ausleuchten muss, kann ich mit meinem Brennpunkt ein paar Millimeter näher am Sensor sein, als bei einem größeren KB-Sensor. Je nachdem, wie stark ich die Strahlen breche, macht das viel oder wenig aus. Wenn ich viel breche, bleibts kompakter, dafür riskiere ich ein paar Einbußen bei der Auflösung, wenn ich wenig breche, wirds länger und ich bin aber optisch besser dabei. Jetzt könnte man sogar argumentieren, damit ich beim starken Crop von mFT nicht zu viel Auflösung verliere, muss ich mit dem Brechen der Strahlen etwas vorsichtiger in der Konstruktion sein als bei KB, so dass dieser eigentliche Vorteil hier kompensiert wird, was vielleicht auch besonders bei langen Brennweiten zum Tragen kommt.

Und die andere Größe ist die Blende. Bei 400/6.3 kann man sich leicht ausrechnen, dass der Frontlinsendruchmesser unsres Objektivs 6,3cm ist. Und da ist es aber egal, was für ein Sensor hinten dransteckt.

Wenn jetzt mFT- und KB-Objektive mit gleichen Brennweiten und Blendenwerten auch ähnliche Größenordnungen einnehmen, ist das letztlich nicht verwunderlich.

Der Vorteil von mFT bzw Cropsensoren allgemein ist doch der, dass ich eben mit einem 400mm Objektiv auskomme, wo ich bei KB schon ein 800mm Objektiv benötigen würde, und nicht unbedingt der, dass ein 400mm Objektiv an mFT kleiner ausfallen muss als an KB. Und auch wenn Canon jetzt mit seinem 800/11 ein Pendant herausgebracht hat, ist dieses alleine schon wegen der Länge ein deutlich größerer Klopper als das 400mm Objektiv.

Die Größen- und Gewichtsunterschiede kommen bei solchen Vergleichen sowieso mehr aus der Wahl und Anzahl der Korrekturlinsen als von den physikalischen Komponenten.

Bestes Beispiel dazu: Schaut Euch die Gewichtsunterschiede alleine bei den KB-Objektiven nur mal an. Warum hat ein Sigma 85/1.4 für Sony E über 1,2 Kilo und ein Nikon 85/1.4 für Nikon F kommt mit 600 Gramm aus?

Das Einzige, was man hier beim 100-400 sagen kann, ist vielleicht, dass das Olympus nicht unbedingt auf minimale Größe und Gewicht getrimmt wurde. Ok. Aber welches Objektiv ist das schon. Der Kompromiss bei der optischen Leistung wäre wohl zu groß gewesen. Die ganzen Objektivkonstrukteure wären ja Dummköpfe, wenn man mit einem einfachen Linsensystem und Kunststoffglas in einem leichten Kunsstoffgehäuse bereits die beste optische Leistung erzielen würde. Und es dann im besten Fall noch für 200 Euro auf den Markt werfen könnte, da der Materialwert ja gegen Null geht.

Für diesen Umstand gibt es viele Beispiele und spätestens seit der A7rIV ist damit der Gewichts- und Größenvorteil durch den kleinen Sensor nur noch marginal vorhanden.

Natürlich. Dazu musst Du aber auch erstmal die 4000 Euro für die A7RIV hinlegen. Ist das Gleiche wie damals beim Erscheinen der Nikon P900, wo einer hingegangen ist, um zu beweisen, dass er mit seinem Canon 500/4 und 2-fach Konverter mit seiner 5d-irgendwas eine bessere Qualität erzielt. Dass er dabei mit seiner Ausrüstung im fünfstelligen Eurobereich landet und damit bessere Bilder macht, als eine 600-Euro-Kamera, ist ja auch irgendwie beruhigend ;).
 
Nein, für den Vergleich der Baugröße von Objektiven mit identischen Brenweiten/Blenden in keinster Weise. Das ist ein "Feature" des Sensors, nicht des Objektives. Es wird immer damit geworben das man mit mFT kleiner und leichter bauen kann, weil die Glasmenge im Objektiv geringer ausfällt, weil ja kein KB ausgeleuchtet werden muss. Panasonic ist es mit dem 100-400 gelungen kleiner und leichter zu werden als ein KB Objektiv. Daher verstehe ich deine Argumentation noch weniger...

Ein 400m Tele ist für den kleinen Bildkreis ähnlich groß wie für den großen.

Ein 12mm Weitwinkel ist es nicht.

tatsächlich kauft man Objektive in der Praxis aber nicht nach Brennweite, sondern nach Bildwinkel. Wer den Bildwinkel eines 400m Objektivs an Kleinbild am 4/3" Sensor möchte kauft kein 400mm Objektiv sondern eines mit 200mm.

Vergleichen kann man natürlich ganz beliebig, so wie man lustig ist. Das darf jeder so handhaben wie er will, nichts ist verboten.

Am Ende kauft man das Ding oder eben nicht.
 
Sorry, aber da muss Olympus sich nicht wundern wenn das keiner kauft. Exakt das gleiche Objektiv gibt es seit kurzem von Sigma für spiegelose KB Kameras. Von der Größe minimal kleiner, ebenso leichter und sogar deutlich günstiger. Abbildungsleistung ist ebenfalls hervorragend.

Wo bleibt da der Vorteil des mFT Sensors?

Da man das Sigma nicht für Olympus kaufen kann ist es natürlich gut, dass es das nun von Olympus gibt.

Vielleicht gibt es Vorteile in Vergütung, Motor Bauweise, Dichtung, Software. Keine Ahnung, das wird sich noch zeigen.

Für mich muss es auch keinen Vorteil gegenüber einem Sigma an einer anderen Kamera xyz bieten, da für mich diese Wahl schlichtweg garnicht besteht.

Wer alles ganz neu kauft kann natürlich vergleichen. Wie das dann ausgeht wird man später wissen, jetzt ist es dafür zu früh.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Größen- und Gewichtsunterschiede kommen bei solchen Vergleichen sowieso mehr aus der Wahl und Anzahl der Korrekturlinsen als von den physikalischen Komponenten.

Das Einzige, was man hier beim 100-400 sagen kann, ist vielleicht, dass das Olympus nicht unbedingt auf minimale Größe und Gewicht getrimmt wurde. Ok. Aber welches Objektiv ist das schon. Der Kompromiss bei der optischen Leistung wäre wohl zu groß gewesen. Die ganzen Objektivkonstrukteure wären ja Dummköpfe, wenn man mit einem einfachen Linsensystem und Kunststoffglas in einem leichten Kunsstoffgehäuse bereits die beste optische Leistung erzielen würde.

An 200g und der Größe alleine möchte ich mich gar nicht aufhalten, ich denke nur das der Preisaufschlag etwas gewaltig ist. Für Canon EF gibt es das gute Stück für 730 EUR, bei Sony E für knapp 950 EUR und als Rebranding soll ich dann 1500 EUR berappen?

Da man das Sigma nicht für Olympus kaufen kann ist es natürlich gut, dass es das nun von Olympus gibt.

Vielleicht gibt es Vorteile in Vergütung, Motor Bauweise, Dichtung, Software. Keine Ahnung, das wird sich noch zeigen.

ich fasse das mal für mich folgendermaßen zusammen:

Das ist ein Beispiel, was rauskommt wenn man R&D vernachlässigt. Es ist doch logisch, dass Sigma nicht komplett alles neu rechnet für Olympus.

Marketingtechnisch (eh zu spät) ein Beispiel, warum sich der ein oder andere Olympus User veräppelt vorkommt, denn für den Aufpreis kann sich jeder die billige Variante kaufen und einen EOS M Body mit 32MP. Da dürfte nicht viel Unterschied im Gefieder zu sehen sein. (Wer ist gut in Mathe? 32MP am 1,6er Crop vs. 20MP am 2er Crop).
 
Das ist aber ein anderes Objektiv. Es ging ja hier um das DN das für Spiegellose Kameras entwickelt wurde. Und das gibt es (aktuell) nur für E und L Mount
 
Marketingtechnisch (eh zu spät) ein Beispiel, warum sich der ein oder andere Olympus User veräppelt vorkommt, denn für den Aufpreis kann sich jeder die billige Variante kaufen und einen EOS M Body mit 32MP. Da dürfte nicht viel Unterschied im Gefieder zu sehen sein. (Wer ist gut in Mathe? 32MP am 1,6er Crop vs. 20MP am 2er Crop).

Wir werden sehen, inwieweit es sich bzgl Mecahnik und Elektronik vom Sigma Objektiv unterscheidet.
Es ist ja z.B durchaus denkbar, dass der doppelte Stabilisator gut funktioniert, bei einem Tele nicht ganz unwichtig. Autofokussystem und Abdichtung sind auch wichtige Parameter.

Und ja, man kann auch das Sigma zusammen mit einer Sony XY kaufen, aber man kann eben auch das Olympus Objektiv kaufen. Wenn ich jetzt wählen müsste würde ich schon zum Objektiv tendieren, das zu meinen System passt.
 
Nur das du das Sigma gar nicht an die M bekommst ;). Wenn dann müsstest du eine Sony 6XXX nehmen. Und die bieten keine 32, sondern nur 24MP bei Crop 1,5

EF-Variante mit Adapter? :confused:

Das ist aber ein anderes Objektiv. Es ging ja hier um das DN das für Spiegellose Kameras entwickelt wurde. Und das gibt es (aktuell) nur für E und L Mount

sorry, ich habe mich auf den User bezogen, der konkrete Preise für die anderen Systeme nannte.
Da googelt man einmal nicht selber nach - und wird direkt erwischt... :ugly:
 
Wir werden sehen, inwieweit es sich bzgl Mecahnik und Elektronik vom Sigma Objektiv unterscheidet.
Es ist ja z.B durchaus denkbar, dass der doppelte Stabilisator gut funktioniert, bei einem Tele nicht ganz unwichtig. Autofokussystem und Abdichtung sind auch wichtige Parameter.

absolut richtig, aber dennoch verstehe ich Leute, die sich über recht hohe Rebranding Aufschläge ärgern.
Wenn Olympus eine teure Linse selber rechnet und vorstellt, kann man sie toll finden oder für sich ausschliessen, aber mit einem "direkten" Vergleich, kommt Unbehagen auf (gilt auch für Tamron/Pentax)

Und ja, man kann auch das Sigma zusammen mit einer Sony XY kaufen, aber man kann eben auch das Olympus Objektiv kaufen. Wenn ich jetzt wählen müsste würde ich schon zum Objektiv tendieren, das zu meinen System passt.

ja - bin schon über meine schlechte Recherche gestolpert :eek:
 
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