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Was hat das mit Beweisen zu tun?
....
Das die Qualitätskontrolle beim Tamron ggfs. etwas schlechter ausfällt kann durchaus möglich sein - ....
@leicanik: Na dann passt das doch... frage mich nur worauf man mit der Frage dann konkret abzielt bzw. welche Antworten man / er sich erhofft?
Ich selbst habe mich für das 24-105 entschieden, weil ich es draußen einsetzen will, wenn ich keine Objektive wechseln kann oder will. Bei dem Einsatz spielt die Lichtstärke eine geringere Rolle als die Vielseitigkeit bei der Brennweite. Für schlechtes Licht und Freistellen nehme ich dann Festbrennweiten. Ich bin mit der Bildqualität sehr zufrieden, der AF könnte bei schlechtem Licht gerne besser sein. Würde ich es als einziges Standardobjektiv oder für Feiern usw. in Innenräumen brauchen, wäre es das Tamron geworden.
die Erwartungen an so ein Standardzoom
Wenn das Standardzoom 1350 Euro kostet (und genau zu dem Preis habe ich es erworben) sind meine Erwartungen enorm hoch.
Den Eindruck könnte man bekommen. Aber da sist sicher bei nur wenigen Leuten der Fall.Wenn das Standardzoom 1350 Euro kostet (und genau zu dem Preis habe ich es erworben) sind meine Erwartungen enorm hoch.
Manchmal habe ich das Gefühl, in der Vollformatecke wird finanziell in anderen Sphären gedacht und solche Summen sind hier Peanuts
Es ist nicht möglich, dass ein modernes Mehrfach-Zoom in der Leistung auch nur annähernd an eine moderne gute Festbrennweite herankommt.
Ich stand vor kurzem vor der gleichen Frage 24-105 f4 oder 28-75 f2.8 an meiner a7III....
Ich habe zudem das 16-35 F4 und 70-200 F4 die immer mit dabei sind.
Meine Wahl ist auf das Tamron 28-75 gefallen. Wieso?
1. Alles zwischen 24-28 mm habe ich durch das 16-35 abgedeckt und 75-105 durch das 70-200.
2. Für mich sehr interessant ist die Abmessung und das Gewicht. 100gr klingen zwar nicht nach viel unterschied aber ist schon merklich wenn man auf Tour ist.
3. Die max. Lichtstärke. Mit Blende 2.8 kann ich in Low Light die ISO niedriger halten bzw. schnelleren Shutter Speed realisieren als mit dem F4. Außerdem natürlich die AF Quali bei Low Light und die scheint beim Tamron außreichend ordentlich zu sein
Zugegegenermaßen: Hätte ich die beiden o.g. Objektive nicht oder hätte sie auf Reisen nicht immer mit dabei würde ich vermutlich zum 24-105 greifen und die F2.8 opfern einfach aus dem Grund damit ich einen höheren Brennweitenbereich abdecken kann.
Meine Wahl ist auf das Tamron 28-75 gefallen. Wieso?
1. Alles zwischen 24-28 mm habe ich durch das 16-35 abgedeckt und 75-105 durch das 70-200.
Deswegen bin ich beim 24-240er geblieben und habe das 24-105 nicht. Bei 105mm hat das 24-240 - jedenfalls wird mir das angezeigt - 5.6 und das ist auch eine Blende von 4 weg. Abbildungsqualität mal außen vor gelassen. So setzt halt jeder seine Prioritäten.Ich würde immer wieder zum 24-105mm von Sony greifen. Allein wegen den 4mm mehr WW. Wenn Lichtstärke benötigt wird bringt das 2.8 auch nicht wirklich einen Riesen Sprung.
Da haben wir deutlich andere Auffassungen von "Super"Bokeh ist super, nix auffälliges