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E Sony 24-105 g oder Tamron 28-75

Doch sicher, mir ist es auch aufgefallen, dass sehr viele Tammys bereits kurz nach Erscheinen der Linse wieder auf dem Gebrauchtmarkt verfügbar waren, zeitweise bis zu 5 gleichzeitig. Das ist im ersten Halbjahr nach Erscheinen eines Objektivs bisher ausgesprochen selten.
 
Danke MaTiHH (y). Und an die Skeptiker: Wenn ihr nicht „fühlen“ wollt, dann bemüht doch einfach mal die Suchfunktion im Biete-Forum ;) Ich finde es jedenfalls auffällig, dass so viele das Objektiv bald wieder verkaufen. Ich habe nicht gesagt, dass es schlecht ist. Kann z.B. auch sein, dass einige merken, dass ihnen eben doch etwas Brennweite fehlt.
 
Was hat das mit Beweisen zu tun?
Das mag ja quantitativ anhand der "Biete Threads" im Forum vielleicht noch stimmen... kann aber auch bedeuten das vom Tammy (Achtung: rein hypothetisch!) vllt. 100.000 Stück verkauft wurden und daher entsprechend eher auch mal wieder eins den Besitzer wechselt.
Vom Sony sind vielleicht nur 25.000 Stück verkauft weil teurer und lichtschwächer... entsprechend seltener findet man es noch als "used" - zumal einige Linsen vermutlich auch beim Service sein dürften - des AF-Problems einiger Modelle wegen.

Theorien und Statistiken sind immer so schön wie man sie sich eben die Datenlage für die eigene Aussage zusammenschiebt :cool:

Daher alles doch eher relativ und irgendwie nicht ganz so entscheidend.

Selbst wenn Tamrons 28-75er häufiger wieder den Besitzer wechselt kann das wiederum x-Gründe haben.
Ich behalte meins - finde das 24-105er aber auch nice.
Beide parallel machen nur bei mir halt keinen Sinn und da muss man dann anhand der eigenen Vorlieben abwägen.
Das die Qualitätskontrolle beim Tamron ggfs. etwas schlechter ausfällt kann durchaus möglich sein - ich habe mein erstes damals auch zum Händler retouniert da es am langen Ende nicht so performte wie es sollte.
Das zweite Exemplar dagegen war in dem Bereich merklich besser und absolut zufriedenstellend.
 
Was hat das mit Beweisen zu tun?

Nix. Hat das einer behauptet? Ich weiß ja nicht, wo du liest, aber aus meiner Sicht ist eher eine Frage aufgeworfen worden.
 
....
Das die Qualitätskontrolle beim Tamron ggfs. etwas schlechter ausfällt kann durchaus möglich sein - ....

DAs mit der Qualitätskontrolle ist halt so eine Sache: ich musste selbst meine Batis Linsen nach Oberkochen senden zur Justage....

Und habe heute beim SEL2470GM, eine €2k Linse, das ich getestet hatte, eine schöne Dezentrierung festgestellt :mad:
 
Es gibt ja leider immer noch viele Nutzer die den Third Partys hin und wieder eben jene schlechteren Qualitätskontrollen vorwerfen.. per se und allgemein, weil es früher auch tatsächlich auffällig häufiger der Fall gewesen ist.

Aus heutiger Sicht kann ich das auch nicht mehr so ganz teilen.

Mein 24-70er GM hatte eine Fokusmacke und ging damals entsprechend zurück zum Händler. Und die Rückrufgeschichten treffen ja auch immer wieder die Originalhersteller - sei es an Bodys oder Gläsern wie es bei einigen Chargen des 24-105er der Fall ist.

@leicanik: Na dann passt das doch... frage mich nur worauf man mit der Frage dann konkret abzielt bzw. welche Antworten man / er sich erhofft?
 
@leicanik: Na dann passt das doch... frage mich nur worauf man mit der Frage dann konkret abzielt bzw. welche Antworten man / er sich erhofft?

Sei nicht so misstrauisch. Nicht jede Frage ist eine strategische oder rhetorische, um jemanden von hinten durch die Brust ins Auge zu schießen ;)

Erstmal ist es mir einfach aufgefallen und hat mich beschäftigt. Eine mögliche Erklärung wurde hier ja auch schon genannt: Aufgrund der Lieferengpässe beim 24-105 sind vermutlich deutlich mehr Tamrons als Sonys im Umlauf. Da es immer einen gewissen Prozentsatz an Leuten gibt, die alles Neue erstmal kaufen, ausprobieren und dann wieder verkaufen (entweder weil sie Hobbytester sind oder weil sie merken, dass sie das viele gekaufte Zeug gar nicht brauchen), werden halt auch wieder mehr Tamrons verkauft.

Eine weitere habe ich angedeutet: Es könnte auch sein, dass einige Leute der höheren Lichtstärke den Vorzug gegeben haben (oder auch auf ihr Portemonnaie geachtet haben) und nun feststellen, dass ihnen für ein Allroundzoom doch ein größerer Brennweitenumfang lieber wäre.

Schließlich könnte es auch sein, dass es beim Tamron irgendwelche Nachteile oder Probleme gibt, die ich nicht mitbekommen habe. In dem Fall fände ich es gut, hier davon zu erfahren. Und wer nicht fragt, erfährt nichts. Das ist ja ein Nutzerforum hier und keine Werbeplattform für die jeweils von einem selbst genutzten Geräte ;)

Wenn es keine deutlichen Hinweise auf solche Probleme gibt (außer dass der eine oder andere mit dem Bokeh nicht ganz zufrieden zu sein scheint, was aber sehr unterschiedlich bewertet wird), umso besser. Ich habe nichts gegen Tamron oder Fremdhersteller.

Ich selbst habe mich für das 24-105 entschieden, weil ich es draußen einsetzen will, wenn ich keine Objektive wechseln kann oder will. Bei dem Einsatz spielt die Lichtstärke eine geringere Rolle als die Vielseitigkeit bei der Brennweite. Für schlechtes Licht und Freistellen nehme ich dann Festbrennweiten. Ich bin mit der Bildqualität sehr zufrieden, der AF könnte bei schlechtem Licht gerne besser sein. Würde ich es als einziges Standardobjektiv oder für Feiern usw. in Innenräumen brauchen, wäre es das Tamron geworden. (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Inzwischen scheint einiges für die Hypothese zu sprechen, dass die Unterschiede bei den Verkäufen vor allem an der Zahl der auf dem Markt befindlichen Objektive liegt. Es tauchen zunehmend auch 24-105 im Biete-Bereich auf. Mich wundert es manchmal, warum so viele ein Objektiv nach kurzer Zwit wieder verkaufen. Irgendwie scheint das GAS häufig über den tatsächlichen Befarf zu siegen.
 
Ich denke eher, dass die Erwartungen an so ein Standardzoom immer wieder total überzogen sind. Nicht zuletzt auf Grund der unter anderem hier im Forum betriebenen Verklärung. Jedes Zoom, selbst der beste, bleibt ein Kompromiss, gerade wenn es um einen so großen Bildwinkelunterschied geht wie bei den Standardzooms.
 
Ich selbst habe mich für das 24-105 entschieden, weil ich es draußen einsetzen will, wenn ich keine Objektive wechseln kann oder will. Bei dem Einsatz spielt die Lichtstärke eine geringere Rolle als die Vielseitigkeit bei der Brennweite. Für schlechtes Licht und Freistellen nehme ich dann Festbrennweiten. Ich bin mit der Bildqualität sehr zufrieden, der AF könnte bei schlechtem Licht gerne besser sein. Würde ich es als einziges Standardobjektiv oder für Feiern usw. in Innenräumen brauchen, wäre es das Tamron geworden. (y)

Genau das finde ich auch so. Der AF könnte bei schlechten Licht wirklich besser sein aber ansonsten was Bildqualität und Brennweitenflexiblität an geht ein super Standardzoom.Wenn einen offen Blende 4.0 langt. (y)
 
die Erwartungen an so ein Standardzoom

Wenn das Standardzoom 1350 Euro kostet (und genau zu dem Preis habe ich es erworben) sind meine Erwartungen enorm hoch.

Manchmal habe ich das Gefühl, in der Vollformatecke wird finanziell in anderen Sphären gedacht und solche Summen sind hier Peanuts

Aber... ich bin vollkommen zufrieden mit meinem 24105
 
Wenn das Standardzoom 1350 Euro kostet (und genau zu dem Preis habe ich es erworben) sind meine Erwartungen enorm hoch.

Dann lebst Du nicht in der Realität.
Jedes Objektiv unter 2000 Euros ist sicher Massenware.
Es ist nicht möglich, dass ein modernes Mehrfach-Zoom in der Leistung auch nur annähernd an eine moderne gute Festbrennweite herankommt.

Natürlich besitzt Sony den Vorteil mit den integrierten Sensorprofile und dass Sie mit ihren eigenen Objektiven in den RAWs herumpfuschen können.
 
Wenn das Standardzoom 1350 Euro kostet (und genau zu dem Preis habe ich es erworben) sind meine Erwartungen enorm hoch.

Manchmal habe ich das Gefühl, in der Vollformatecke wird finanziell in anderen Sphären gedacht und solche Summen sind hier Peanuts
Den Eindruck könnte man bekommen. Aber da sist sicher bei nur wenigen Leuten der Fall.

Ein Standardzoom wie das 24-70 GM kostet neu über 2000€. Dennoch war es für mich sehr enttäuschend. Es konnte in Sachen Auflösung nicht mit dem, im Vergleich fast schon billigen, Sigma 35/1,4 mithalten. Es war nicht nur ein wenig schlechter, sondern deutlich. Mir ist eine solche Leistung dann diesen Preis für ein Hobby nicht wert. Da habe ich mehr Spaß an einer tollen Festbrennweite.

Daher sollte man die Erwartungen an ein Standardzoom auch nicht übertreiben.
 
Es ist nicht möglich, dass ein modernes Mehrfach-Zoom in der Leistung auch nur annähernd an eine moderne gute Festbrennweite herankommt.

Und Hummeln können eigentlich nicht fliegen :D

Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dem 24-105. Festbrennweiten sind noch etwas besser, aber das Zoom ist gerade für den Brennweitenumfang verblüffend gut. Dass dabei auch elektronische Korrektur mitspielt, ist halt inzwischen normal. So lange das Ergebnis passt, habe ich beschlossen, mir darüber keine Gedanken mehr zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stand vor kurzem vor der gleichen Frage 24-105 f4 oder 28-75 f2.8 an meiner a7III....

Ich habe zudem das 16-35 F4 und 70-200 F4 die immer mit dabei sind.

Meine Wahl ist auf das Tamron 28-75 gefallen. Wieso?

1. Alles zwischen 24-28 mm habe ich durch das 16-35 abgedeckt und 75-105 durch das 70-200.

2. Für mich sehr interessant ist die Abmessung und das Gewicht. 100gr klingen zwar nicht nach viel unterschied aber ist schon merklich wenn man auf Tour ist.

3. Die max. Lichtstärke. Mit Blende 2.8 kann ich in Low Light die ISO niedriger halten bzw. schnelleren Shutter Speed realisieren als mit dem F4. Außerdem natürlich die AF Quali bei Low Light und die scheint beim Tamron außreichend ordentlich zu sein

Zugegegenermaßen: Hätte ich die beiden o.g. Objektive nicht oder hätte sie auf Reisen nicht immer mit dabei würde ich vermutlich zum 24-105 greifen und die F2.8 opfern einfach aus dem Grund damit ich einen höheren Brennweitenbereich abdecken kann.
 
Ich stand vor kurzem vor der gleichen Frage 24-105 f4 oder 28-75 f2.8 an meiner a7III....

Ich habe zudem das 16-35 F4 und 70-200 F4 die immer mit dabei sind.

Meine Wahl ist auf das Tamron 28-75 gefallen. Wieso?

1. Alles zwischen 24-28 mm habe ich durch das 16-35 abgedeckt und 75-105 durch das 70-200.

2. Für mich sehr interessant ist die Abmessung und das Gewicht. 100gr klingen zwar nicht nach viel unterschied aber ist schon merklich wenn man auf Tour ist.

3. Die max. Lichtstärke. Mit Blende 2.8 kann ich in Low Light die ISO niedriger halten bzw. schnelleren Shutter Speed realisieren als mit dem F4. Außerdem natürlich die AF Quali bei Low Light und die scheint beim Tamron außreichend ordentlich zu sein

Zugegegenermaßen: Hätte ich die beiden o.g. Objektive nicht oder hätte sie auf Reisen nicht immer mit dabei würde ich vermutlich zum 24-105 greifen und die F2.8 opfern einfach aus dem Grund damit ich einen höheren Brennweitenbereich abdecken kann.

Das kann man so nur bedingt stehen lassen.

Vorab ich habe das Tamron und das Vignetiert bei f/2.8 schon sehr stark, das man es LR oder Capture One ganz schön hochziehen muss, so das die 1 Blende fast dahin ist. Da bringt dir der ImageStabilisator des 24-105 mindestens 3 Blenden (also bei Low Light viel besser).

Was aber schwerer wiegt, als ich das Tamron gegen das 24-105 getestet habe, habe ich festgestellt, dass das Bokeh bei Offenblende f/2.8 sehr schlecht ist und erstaunlicherweise bei f/4.0 viel weicher und besser rendert!!!

Schau dir mal meine angehangten Bilder an.
Insbesonder sieht man das schlechte Renderingen bei f/2.8 im Baum, das wirkt sehr überzeichnet (doppelkonturen) und unruhig, bei f/4 viel weicher und vor allem ruhiger.


Die f/2.8 werden beim Tamron für sehr viel erkauft, sehr starke Vignetierung und harsches, unruhiges Bokeh.
 

Anhänge

Meine Wahl ist auf das Tamron 28-75 gefallen. Wieso?

1. Alles zwischen 24-28 mm habe ich durch das 16-35 abgedeckt und 75-105 durch das 70-200.

Abgedeckt schon, aber erst nach einem zeitraubenden Objektivwechsel. (Außer Du arbeitest mit einem Zweitbody) Die 4mm mehr Weitwinkel und 30mm mehr Tele sofort und ohne Objektivwechsel zur Verfügung zu haben ist Gold wert, besonders bei einem Reportagezoom wo man schnell auf verschiedene Situationen reagieren muß. Du hast zwar theoretisch den Bereich durch die anderen vorhandenen Objektive abgedeckt, praktisch aber nicht wirklich ;)

Ich würde immer wieder zum 24-105mm von Sony greifen. Allein wegen den 4mm mehr WW. Wenn Lichtstärke benötigt wird bringt das 2.8 auch nicht wirklich einen Riesen Sprung. f1.4/1.8 Festbrennweiten sind da die Wahl. Zooms sind am Ende sowieso ein Kompromiss und wenn man 4mm mehr Weitwinkel und 30mm mehr Tele haben kann, wähle ich immer den erweiterten Brennweitenbereich. (Superzooms jetzt mal außen vor gelassen) Zumal sich optisch beide Gläser wirklich nichts geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

nach geschätzten 15 Hochzeitsreportagen un 10 standesamtlichen Trauungen seit Anfang letzten Jahres bin ich mit dem Tamron äußerst zufrieden. Ich kann wirklich nicht sagen, was man hier aus meiner Sicht noch besser machen könnte. Die 4mm mehr Weitwinkel wären zwar interessant, doch wir wissen alle, zu was es führen würde (siehe Sony 24-70mm GM).

Nach all den Tausend Bildern muss ich zugeben, dass ich 3-4 Mal gerne etwas mehr Weitwinkel gehabt hätte, aber es ging auch mit 28mm. Bokeh ist super, nix auffälliges, Schärfe ist tipitop, Autofokus läuft sehr genau und sicher. Für Reportage ist das Objektiv Gold wert, und das sage ich als ehemaliger 24-70mm GM Besitzer, auch wenn ich es nicht lange hatte.

Wenn einem allerdings die f/4 nix ausmacht, der kann zum 24-105mm greifen. Es ist ein sehr gutes Objektiv, ist jedoch für Reportage nur bedingt einsetzbar. Ich komme selbst mit f/2.8 in dunklen Trauungssälen in ISO Bereiche um die 6400-12800, mit Blende f/4 hätte man das Doppelte, was dann aber doch zu viel ist.

Meine Empfehlung lautet Tamron 28-75mm, ansonsten 24-105mm. Das GM ist viel zu schwer und zu groß (und auch teuer).

Grüße
 
Ich würde immer wieder zum 24-105mm von Sony greifen. Allein wegen den 4mm mehr WW. Wenn Lichtstärke benötigt wird bringt das 2.8 auch nicht wirklich einen Riesen Sprung.
Deswegen bin ich beim 24-240er geblieben und habe das 24-105 nicht. :) Bei 105mm hat das 24-240 - jedenfalls wird mir das angezeigt - 5.6 und das ist auch eine Blende von 4 weg. Abbildungsqualität mal außen vor gelassen. So setzt halt jeder seine Prioritäten.
 
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