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X-H1: Body hart im Nehmen?

Seit etwa 1980 trage ich alle meine Kameras, und das waren Dutzende von Bodys, ausschliesslich am Stativgewinde,

Dito, bzw. ähnlich. Ich benutzte seit Jahren von DSLR-Zeiten noch den Sun Sniper mit von mir fest "verschraubtklebter" Mini-Schnellkupplung (Kirk QRC-1), sodass ich den Gurt immer ruckzuck an der Arca-Swiss-Platte der Kamera anbringen kann (eine solche ist immer an der Kamera angebracht), siehe Bild (ohne Kamera, die ist im Studio). Vorteil: wenn die Kamera mal vom Gurt aufs Stativ muss, muss ich da nix abschrauben um die Arca-Platte an der Kamera dran machen: die ist tja eh schon fix dran. Schneller kann man nicht zwischen Gurt und Stativ wechseln, und ich nutze nunmal sehr oft ein Stativ.

Mit der MHG-XT2 ist das ganze noch komfortabler geworden. (y) Wobei ich hier sehr oft den Sunsniper mangels schwerer Teles gar nicht mehr benutze, sondern den Peak Design Leash Kameragurt - natürlich in Grau, passend zum Graphite Silver der X-T2. :)

Als ich damals noch die dicken fetten Teles nutzte, hing natürlich der Gurt an der Stativ-Aufnamne des Objektives, sodass das Bajonett "nur" die Kamera selbst tragen musste. Da hat sich noch nie was verzogen, aber die Bodys waren halt auch extrem robust, gerade am Bajonett. Wie im anderen Post angedeutet: auf diese Weise hing mein 2.8/70-200 inklusive 2x-Konverter am Gurt, und natürlich die Kamera. Beim laufen verfing sich dann die Öffnungsklemme des 2x-Adapters wohl irgendwie an meiner Hosentasche oder so, worauf sie sich öffnete. Ergebnis: das Objektiv hing weiterhin bei mir am Gurt, aber Kamera samt angeflanschtem 2x-Konverter knallten auf den Asphalt und rollten noch ca. 2 Meter vor. Habe dann ausgiebig getestet, aber es war alles in Ordnung, kein Schaden.

Das ist ja der Grund, warum ich nach der Robustheit bei Fuji fragt: solche Eventualitäten passieren nunmal immer wieder, da kann man noch so versuchen aufzupassen. Im reinen Hobby-Einsatz ganz klar weniger, aber wenn man ein Outdoor-Shooting mit entsprechenden Rahmenbedingungen macht, kann alles vorkommen.

Grüsse
JoeS
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir driften zwar vom Thema ab, aber dieses ganze Gurt-Gebaumel geht für mich gar nicht mehr.

Nutze nur noch das Peak-Design Clip System. Hätte ich mir zu meiner Sport-Fotografen Zeit damals gewünscht. Wenn man mal rennen muss baumelt da nix mehr und man hat auch mal die Hände dabei frei um währenddessen zu telefonieren o.ä.
Ist ja im Pressealltag nix ungewöhnliches, dass man 3 Dinge gleichzeitig machen muss - heute mehr denn je.

Aber davon ab.
Diese ganze "hart-im-Nehmen" Diskussion wird von den meisten Hobby-Fotografen viel zu kritisch gesehen. Die Bodies halten wirklich verdammt viel aus. Mir ist Anfang des Jahres während einer Hochzeit eine DSLM mit angeflanschter kurzer FB ein ganzes Stockwerk nach unten auf den Fliesenboden geknallt, weil mein Rucksack nicht komplett geschlossen war, an einem Treppenaufgang zur Toilette stand und dann der Body aus dem Rucksack rausgerutscht und nach unten geknallt ist... :angel:

Als ich sie aufgehoben und eingeschaltet hab, war alles top. Lediglich die Metallgeli war mega eingedellt. Die hat wahrscheinlich den ersten Aufprall abgefedert. Also schon Glück gehabt. Aber trotzdem - einfach keine Sorgen machen. (y)
 
Wir driften zwar vom Thema ab, aber dieses ganze Gurt-Gebaumel geht für mich gar nicht mehr. Nutze nur noch das Peak-Design Clip System.

Yep, nutze ich auch, Peak Design Leash. Ganz bequem dran und ab, easy going. (y)

Aber trotzdem - einfach keine Sorgen machen. (y)

Jopp, bin mittlerweise auch so weit, den T-Cams genug zuzutrauen. :)

Gruss
JoeS
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir nicht sicher, ob die X-T2 das genauso gut überstehen würde, ich tendiere aber dazu zu behaupten, dass wenn mir die X-T2 mal auf den Asphalt knallen sollte, man sehr wahrscheinlich einen zu reparierenden Schaden erwarten könnte.

Also meine X-T1 ist mir beim Aufsetzen aus dem Rucksack geflogen… 1,5 meter tief und weit auf den Asphalt. Sie ist auch noch ein paar Umdrehungen auf dem Bogen entlang gefegt. Mit 35mm Linse. Resultat waren ein paar Abschürfungen am Lack. Keine Funktionalen Probleme.

Man kann bei sowas Glück haben und Pech haben. Ich würde die Kamera aber nicht per se "schwächer" als eine 7D einschätzen.
 
Man kann bei sowas Glück haben und Pech haben. Ich würde die Kamera aber nicht per se "schwächer" als eine 7D einschätzen.

Danke für deinen Erfahrungsbericht; ich bin mittlerweile auch ziemlich beruhigt und mach mir keine Gedanken darüber. Da ich die Kamera ja immer noch zum Fotografieren und nicht zum Nägel einschlagen benutzen will, sollte ich also tatsächlich kaum Probleme erwarten. :)
Und klar: Glück spielt immer eine Rolle.

Grüsse
JoeS
 
bissl spät, dennoch noch mein Senf zu 2-3 Punkten...

...Ich stelle mir diese Frage, weil ich mich nach einer längeren Pause wieder stärker für die Fotografie als Nebenberuf engagieren will, so wie früher. Und bei der X-T2 habe ich halt so meine Bedenken, dass sie das nicht lange überstehen könnte, da sie dann definitiv nicht mit Samthandschuhen angefasst werden würde (im Gegensatz zur reinen Hobbynutzung). In diesen Situationen ist für mich eine Kamera nunmal ein Werkzeug, dass auch mal irgendwo anstossen darf usw. Sie darf sich dann auch jede Menge Kratzer und Gebrauchsspuren zulegen, die aber die Funktionalitäten nicht beeinträchtigen dürfen. Also auch keine "inneren Schäden" (Verschluss, usw.).

meine Beobachtung ist, dass das meist NICHST mit beruflicher oder Hobbynutzung zu tun hat.

Meine 5D hat Ihren ersten kleinen Kratzer nach 5-6 Jahren Nutzung bekommen in einer Situation, die jedem Hobbyisten auch hätte passieren können.

Was für Aufträge schweben Dir vor? Kriegsberichterstatter? Steilwandklettern mit Kamera am Seil, statt in einer Tasche?

Ich mache hauptsächlich übrigens nicht Studiogeschichten, sondern Stills bei Spielfilmen, Events, Hochzeiten, Festivals, also durchaus Aufträge, wo es hektisch zugehen kann und man oft uns schnell sein Zeug griffbereit haben muss.

Übrigens zZ mit Canon und Fuji...

Richtig, ich behaupte auch einfach einmal das du bei deinen Canon-Stürzen auch nur unglaubliches Glück gehabt hast und es mehr darauf ankommt mit welcher Seite die Kamera wie den Boden trifft als welcher Body das jetzt genau ist :)

Hab ich auch schon von Handys gesehn: Ein grober Sturz aus 1,5m Höhe auf Fliesen: nix. Anderes Phone, selbes Modell von einem vielleicht 60cm hohen Hocker auf den Boden gerutscht: Totalschaden.

sic est

Das ist schon klar. Aber alleine die Vorstellung, die X-T2 würde auf den Boden knallen, würde mich deutlich Schlimmeres erahnen lassen, als bei einem „tpyischen“ DSLR-Body. Und ich frage mich, wie X-H1-Benutzer die H1 in dieser Hinsicht einschätzen würden. Denn wenn sie eher „unwesentlich“ robuster erscheint, dann würde ich mich für die X-T3 entscheiden.

Klaro nicht, aber man kann doch ungefähr einschätzen, wie sich das bei der H1 ungefähr verhalten könnte? So wie ich einschätzen kann: X-T2 lieber niemals irgendwo zu stark stossen (was ja immer gelten sollte, aber je nach Einsatz passiert das halt schon mal, weswegen ich mein Equipment immer versichert habe).

siehe oben - man kann Glück oder Pech haben.

Ich kann mich nicht erinnern, dass ich schrieb, ich bräuchte einen besonders robusten Body, weil ich unachtsam wäre? Kannst du dir vorstellen, dass Tastaturen in einem Office schneller kaputt gehen, als bei einem reinen Gelegenheits-Surfer auf der Couch? Dass die Messer eines Metzgers deutlich schneller stumpf werden, als bei einem Pizzakurier-Dauergast, der nur ab und zu mal daheim selber kocht? Dass ein Kellner ein höheres Risiko hat Geschirr zu zerstören, als die Hausmutter daheim? Dass ein Taxifahrer ein höheres Risiko hat, in einen Unfall verwickelt zu werden, als ein Gelegenheitsfahrer?
Sind die auch alle unachtsam oder was? Meine Güte….!

beim ersten lesen, hatte ich allerdings den gleichen Gedanken, wie mein Vorredner...

und ja - wenn man Dinge öfters nutzt, kann mehr passieren - aber da mache ich mir weder bei Canon noch bei Fuji Gedanken, dass ein Hersteller da schlampt.

Versicherung habe ich, aber bringt mir nix wenn während einem Shooting die Kamera streikt. :)

Wäre es in dem Fall nicht sinnvoller einen zweiten Body anzuschaffen? Du hast ja bereits die Versicherung im Fall der Fälle und kannst entspannt nach dem Shooting darauf zurück greifen und das Shooting selber mit einem Body dann beenden.

war auch mein Gedanke, bis ich viel später las, dass es nur um den zweiten Body geht...

Meine Überlegung ist jetzt nur: soll ich die X-T3 als Hauptkamera wählen (aktueller, schneller, lichtempfindlicheres AF-Modul, usw), oder soll ich die X-H1 auswählen (robuster, praktischer bei professionellem Einsatz z.B. wegen Schulterdisplay).


Dann müsste ich ja 2 neue Bodys kaufen, und die X-T2 die ich in Graphite Silver habe verkaufen. Kommt nicht in die Tüte. :) Nee, die Frage ist: H1 mit T2, oder T3 mit T2. Im Moment tendiere ich gaaaaanz leicht zu H1 mit T2.

Als ehemaliger Profi würde ich dringend entweder zu einer zweiten x-t2 oder der neuen x-t3 mit gleicher Bedienung raten.
Ich hatte eine h1 und 2x t20 und schon da nervt die unterschiedliche Bedienung der Belichtungskorrektur zB. Deswegen habe ich jetzt noch eine 2. h1

Und wegen der Robustheit würde ich mir bei fuji keinen Kopf machen. Die meisten high End Modelle aller Hersteller können schon einiges ab. Und fuji baut ja nicht erst seit gestern professionelle Kameras.

ja - gleiche Bedienung ist ein wichtiger Grund.
Ansonsten empfinde ich die H-1 (für mich) als besseres Arbeitstier für Fotos (Video ist ja kein Thema in dem Thread)
 
Was für Aufträge schweben Dir vor? Kriegsberichterstatter? Steilwandklettern mit Kamera am Seil, statt in einer Tasche?

...echt jetzt...? Muss man jetzt ernsthaft immer so nen Schmarrn lesen?

Ich mache hauptsächlich übrigens nicht Studiogeschichten, sondern Stills bei Spielfilmen, Events, Hochzeiten, Festivals, also durchaus Aufträge, wo es hektisch zugehen kann und man oft uns schnell sein Zeug griffbereit haben muss.

Jo, und bei mir ging es schon öfter deutlich hektischer zu (während Unfallsturz wegen galoppierendem Pferd ins Wasser Kamera heroisch vor dem Eintauchen gerettet), bzw. unter bescheidenen Rahmenumständen Kamera temporär getilt (bei strömenden Weltuntergangs-Regen während Bootsfahrt bei Vancouver Island während Wal-Fotografie, die "wasserfesten" 7D & 6D hatten danach keinen Mucks mehr gemacht, am nächsten Tag nach Trocknung gingen beide wieder).

Ich hatte schon genug Situationen in denen eine empfindlichere Kamera hinüber gewesen wäre. Ganz einfach.

ja - gleiche Bedienung ist ein wichtiger Grund.
Ansonsten empfinde ich die H-1 (für mich) als besseres Arbeitstier für Fotos (Video ist ja kein Thema in dem Thread)

Denke ich im Grunde auch, dennoch tendiere ich immer stärker zur X-T3. Und nee: Video interessiert mich nicht die Bohne, dafür habe ich eine dedizierte Video-Cam.

Grüsse
JoeS
 
...echt jetzt...? Muss man jetzt ernsthaft immer so nen Schmarrn lesen?

ich sehe das naturgegeben anders.

Jo, und bei mir ging es schon öfter deutlich hektischer zu (während Unfallsturz wegen galoppierendem Pferd ins Wasser Kamera heroisch vor dem Eintauchen gerettet), bzw. unter bescheidenen Rahmenumständen Kamera temporär getilt (bei strömenden Weltuntergangs-Regen während Bootsfahrt bei Vancouver Island während Wal-Fotografie, die "wasserfesten" 7D & 6D hatten danach keinen Mucks mehr gemacht, am nächsten Tag nach Trocknung gingen beide wieder).

Ich hatte schon genug Situationen in denen eine empfindlichere Kamera hinüber gewesen wäre. Ganz einfach.

bitte unterscheide zwischen "robust" und "wasserfest".

Wenn es um wasserfest geht ist sicherlich die H-1 die bessere Wahl (laut Matt Granger).

Ich war auch schon oft fetznass und die Kameras/Objektive/Blitz (!!!) wurden vollgeregnet, wie unter der Dusche...

Denke ich im Grunde auch, dennoch tendiere ich immer stärker zur X-T3. Und nee: Video interessiert mich nicht die Bohne, dafür habe ich eine dedizierte Video-Cam.

s.o. - dann über die H-1 nachdenken UND die entsprechenden Optiken...
 
ich sehe das naturgegeben anders.

Okay, hörte sich für mich halt so an, nachdem ich hier ja auch schon gefragt wurde, ob ich mit den Kameras auf Menschen einschlagen möchte und solchen hirnverbrannten Quark…

bitte unterscheide zwischen "robust" und "wasserfest".

In erster Linie robust. Die meisten Kameras, die vom Hersteller als besonders robust angepriesen werden, sind normalerweise auch besser gegen Wasser abgedichtet. Jedenfalls soll die Kamera definitiv auch so wasserfest wie möglich sein. Wobei ich hier die Grenzen kenne: auch eine als „nicht“ wasserfest angebotene Kamera geht deswegen nicht automatisch bei ein wenig Regen gleich kaputt. Andersrum haben wie gesagt 2 „wasserfeste“ DSLR-Bodys (ohne besonders hohe IP-Zertifizierung) die im Regen benutzt wurden kurzzeitig den Geist aufgegeben. Auch wenn nach der Übernacht-Trocknung beide Kameras wieder funktionierten: möglicherweise könnte es über kurz oder lang zu interner Korrosion führen.

Wenn es um wasserfest geht ist sicherlich die H-1 die bessere Wahl (laut Matt Granger).

Wie gesagt, Wasserfestigkeit erst in zweiter Linie. Man kann je nach Wettersituation immer noch entscheiden, ob man wirklich noch shooten will, andererseits hatte ich ja auch schon mal mit Überziehern geshootet (die aber recht unpraktisch sind). Aber weniger entscheiden kann man, ob die Kamera nun aus der Tasche fallen soll, oder gegen eine Mauer donnern soll, oder oder oder, ;)

Ich war auch schon oft fetznass und die Kameras/Objektive/Blitz (!!!) wurden vollgeregnet, wie unter der Dusche...

Yepp, das hatte ich in Canada, als die erwähnten 2 Bodys danach gestreikt hatten….

s.o. - dann über die H-1 nachdenken UND die entsprechenden Optiken...

Nö. :) Es zieht mich deutlich mehr zur T3 hin (dass Video nicht benötigt wird, hast du gelesen?). Optiken sind ja schon vorhanden (10-24, 16/1.4, 56/1.2), es mangelt nur noch im Telebereich, aber da bin ich nicht mehr so oft unterwegs wie früher. Im Moment würde ich da wohl ausschliesslich das 100-400mm favorisieren nach dem Motto: wenn schon Tele, dann richtig (zu KB-Zeiten hatte ich 2.8/70-200 + 2x-Konverter, aber da hatte ich andere Shooting-Aufträge).

Gruss
JoeS
 
Okay, hörte sich für mich halt so an, nachdem ich hier ja auch schon gefragt wurde, ob ich mit den Kameras auf Menschen einschlagen möchte und solchen hirnverbrannten Quark…

mag sein, kam aber nicht von mir

Wie gesagt, Wasserfestigkeit erst in zweiter Linie. Man kann je nach Wettersituation immer noch entscheiden, ob man wirklich noch shooten will,

daher meine Frage nach den Einsatzgebieten, Art der Aufträgen.
Ich kann NICHT wählen, ob ich shooten will - andere müssen da auch durch.

Yepp, das hatte ich in Canada, als die erwähnten 2 Bodys danach gestreikt hatten….

da siehst Du, dass es wirklich auf den Einzelfall ankommt. bei mir waren es damals Olympus, bei Canon hat aber auch die 5DII super durchgehalten. Immer - einfach zuverlässig.

Mit Fuji musste ich noch nie ins nasse...

Nö. :) Es zieht mich deutlich mehr zur T3 hin

laut besagtem youtuber war seine T-2 hinüber, die H-1 hielt durch...

(dass Video nicht benötigt wird, hast du gelesen?).

yopp - auch daher "H-1"

Optiken sind ja schon vorhanden (10-24, 16/1.4, 56/1.2), es mangelt nur noch im Telebereich, aber da bin ich nicht mehr so oft unterwegs wie früher. Im Moment würde ich da wohl ausschliesslich das 100-400mm favorisieren nach dem Motto: wenn schon Tele, dann richtig (zu KB-Zeiten hatte ich 2.8/70-200 + 2x-Konverter, aber da hatte ich andere Shooting-Aufträge).

Optiken sind ja alle scharf - aber nicht alle abgedichtet.
 
daher meine Frage nach den Einsatzgebieten, Art der Aufträgen.
Ich kann NICHT wählen, ob ich shooten will - andere müssen da auch durch.

Achso meinst du das: nee, Aufträge im strömenden Regen kommen bei mir nicht vor (wenn es regnet muss klar umdisponiert werden). Das könnte bestenfalls privat passieren (z.B. bei einem TFP shooting), und da kann man immer noch entscheiden ob überhaupt noch geshootet würde, oder location wechsel zu was überdachtem was bringen könnte.

bei Canon hat aber auch die 5DII super durchgehalten. Immer - einfach zuverlässig.

Hmtja, bei mir warens die Canon 7D und 6D. Beide in die Knie gegangen. Wie du sagst: kommt immer auf den Einzelfall an.

Mit Fuji musste ich noch nie ins nasse...

Ich bisher auch nicht, bin aber noch nicht mal seit einem Jahr Fujianer…

Optiken sind ja alle scharf - aber nicht alle abgedichtet.

Ich weiss. :)

Grüsse
JoeS
 
Leichter Regen ist für Fuji-Kameras (bei abgedichteten Objektiven) scheinbar kein Problem (ohne Gewähr;).

Denke ich mal auch. Selbst Kameras, die gar nicht als wasserfest eingestuft werden überleben kurze leichte Regenschauer, da hätte ich jetzt bei X-T2 und Co wenig Bedenken.

Zwei Mal sind mir Kameras von einem Stuhl bzw. von auf der Tasche auf den Boden gefallen, weil Leute nicht aufgepasst und Stuhl/Tasche gerammt hatten. Bis auf leichte Kratzer nichts.

Das waren halt eher meine Bedenken: Stösse u.ä. Diese wurden aber inzwischen aufgelöst, auch dank deinem Erfahrungsbericht. ;)

Auslöser waren offenbar Fremdakkus von Patona.

Ich habe 3 Original-Akkus, und 6 Fremdakkus (2 Patona, 2 Hänsel, 2 Baxxxter). Die Fremdakkus kamen ganz selten mal zum Einsatz, z.B. zum allerersten mal seit langer Zeit letzten Samstag im Studio mit Batteriegriff: kein Problem. Trotzdem benutze ich lieber die OriginalAkkkus….

- die schnelle und viel zu leicht ungewolltte Verstellung des Beli-Korr

Passiert mir persönlich eher nie. Aber dafür das ungewollte Einschalten in der Tasche. Das hat mich schon einige male überrascht (und genervt).
Ausserdem ist das Rad bei der X-T3 kleiner ausgefallen, sodass eine versehentliche Verstellung minimiert wird.

Alles in allem favorisiere ich im Moment eher die x-T3, statt der H1.
Gruss
JoeS
 
Ich würde bei der XT-2 oder XT-3 bleiben.

Einfach 2 Bodies kaufen so hast du auf jeden fall ein Backup, falls einer kaputt geht.
Außerdem hast du bei Aufträgen wo etwas mehr Flexibilität gefragt ist, auch die Möglichkeit mit 2 Bodies gleichzeitig zu arbeiten anstatt ständig das Objektiv wechseln zu müssen.

Eine Versicherung hast du ja bereits. (y)
 
Einfach 2 Bodies kaufen so hast du auf jeden fall ein Backup, falls einer kaputt geht.

Nö, einen Body kaufen. Einen hab ich ja schon. :)


auch die Möglichkeit mit 2 Bodies gleichzeitig zu arbeiten anstatt ständig das Objektiv wechseln zu müssen.

Ja, das hatte ich früher auch so gehandhabt: die KB-DSLR hatte das 85er Portraitobjektiv drauf, die Crop-DSLR das 70-200. Nix mit Objektivwechsel. (y)

Eine Versicherung hast du ja bereits.

Schon lange gehabt, ja. Musste halt alle Geräte abmelden und neu registrieren wegen Wechsel von Canon zu Fuji. ;)

Grüsse
JoeS
 
Mir ist grad vorhin eine X-H1 mit angesetztem (schwerem!, ein adaptiertes Minolta) Objektiv in der (dünnen) Tasche vom Hocker gerutscht und ca. 50cm tief auf den (massiven, Beton mit hauchdünn PVC drauf) Fußboden gefallen.

Hat ein ziemlich hartes Aufprallgeräusch gegeben, und ich befürchtete schon das Schlimmste.

Denkste, Kamera und Objektiv wohlauf, alles funzt bestens und nicht der leiseste Hinweis auf eine Dezentrierung des Objektivs oder Schieflage des Kamerabajonetts.

Also sicher nicht zur Nachahmung empfohlen, aber nix passiert...
 
Hoi
Meine X-Pro 1 fiel bei einer rüden Eisenbahntrasseeüberquerung aus der Tasche am Velolenker auf den Asphalt - Kratzer aber nix passiert.

Die X-Pro 2 wehte der Wind samt Stativ um und landete auf scharfem Lavageröll - Kratzer aber nix passiert.

Recht hart im nehmen, die Dinger!

lg
Johann
 
Kameras und Objektive sind empfindliche Feinmechaniken. Die sollte man mit entsprechenden Sicherungen davor schützen, das sie irgendwo "hinknallen". Leider bin ich selber kein praktischer Mensch, sondern eher ein Grobmotoriker mit zwei linken Händen.

Z.B. meine Nikon D600 ist nur ein einziges Mal solcherart hingefallen und war sofort ein Totalschaden - die Reperatur wäre teurer ausgefallen als der damals aktuelle Gebrauchtwert, der ja bekannterweise wegen des Ölproblems des Sensors sehr schnell im Keller war.

Meine D750 ist aus noch größerer Höhe heruntergefallen aber funktioniert seitdem trotzdem noch ohne jedes Problem - sie landete auf der Sonnenblende des Objektivs, welches die Energie des Aufpralls wohl hauptsächlich auffing und ersetzt werden mußte. Objektiv wie Kamera zeigten keine Folgen und sind seitdem weiterhin fleißig im Gebrauch. Diese D750 würde ich aber nicht mehr verkaufen wollen und dieses Objektiv würde ich eh nicht verkaufen.

Die X-H1 hat ein deutlich dickere Stärke des Metallgehäuses als die meisten anderen Kameras. Robust wie eine einziffrige Nikon, hat ein Review dazu glaube ich dazu gesagt. Unzerstörbar sind auch die Letzteren aber natürlich auch nicht.

Unfälle passieren halt. Aber drauf anlegen sollte man es nicht.
 
... Viele Leute die ihre Kameras cool, an der Stativschraube pendelnd durch die Gegend tragen riskieren so etwas...
habe die E1 an einem nicht festgeschraubten Blitzgerät durch die Gegend getragen, prompt ist sie zu Boden gefallen. Wahrscheinlich etwa 60cm Höhe Sollbruchstelle war das Plastikbajonett des XC 16-50. Kamera ok.
 
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