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µFT Welches Immerdrauf Standard-Zoom empfehlt Ihr?

Du vergißt die beste Option ...

APS-H: 23,4-45,5mm

:D
 
Das 12-40mmn 1:2.8 Pro ist im Grunde das beste Allrounder-Zoomglas, als immerdrauf.
Alternativ (viel kompakter und leichter) -> das Lumix 20mm, 1.7 oder Olympus 25mm, 1.8.
 
Wenn Preis nicht so wichtig dann das 12-35 es ist deutlich kompakter als das 12-40. Günstigst ist das Oly 14-42 (I) zu haben das bei genügend Licht eine sehr schöne BQ liefert. Wenn's günstig und kompakt sein soll das 12-32, das verwende ich an der GM5 und es liefert wirklich gut ab.
Ab Dämmerung ohne Stativ würde ich bei MFT eher lichtstarke FBs verwenden.
Mein Tip ist hier das 20er f1,7
Grüße & gutes Licht
 
Re: Welches Immerdrauf-Standard-Zoom empfehlt ihr?

Diese Frage "Welches Immerdrauf-Standard-Zoom empfehlt ihr?" ist soo sinnlos. Je länger die Diskussion läuft, desto sicherer wird über kurz oder lang jedes am Markt verfügbare Standard-Zoom mindestens einmal genannt werden ... und dazu (natürlich) auch ein paar Superweitwinkelzooms, Telezooms und nicht zuletzt Festbrennweiten. Die meisten nennen einfach das, was sie kürzlich für sich selber gekauft haben.

Tatsache ist, daß man mit jedem Standard-Zoom ganz gut leben und erstklassige Bilder machen kann – selbst mit den billigen Dingern vom Typ 1:3,5-5,6/14-42 mm oder dergleichen. Jedes Standard-Zoom hat seine speziellen Stärken. Und Schwächen. Keines ist rundheraus "das beste". Jedes hat seine Existenzberechtigung. Für diesen Zweck ist jenes besser; für jenen Zweck ist ein anderes besser. Und außerdem überschneiden sich die optimalen Einsatzbereiche, so daß für die meisten Zwecke mehr als ein Objektiv in Frage käme ... für mehr als die meisten.

Letztlich muß sich also jeder diese Frage ganz für sich allein beantworten. Was ein anderer empfiehlt, ist für die eigene Entscheidung ohne Belang.
 
Für Mft stimmt das so, da es kaum wirklich schlechte Objektive gibt. In anderen Systemen ist so eine Frage schon evtl. sinnvoll.
 
Oh, gibt es das inzwischen mit mFT-Anschluß?

Oh, sorry da ist glaub ich etwas missverstanden worden.

Ich dachte ich wäre mit meiner Aussage angesprochen worden, dass ich wegen der Verfügbarkeit von lichtstarken Standardzooms von MFT auf APSC gewechselt habe.

Meine Empfehlung fürs Sigma war daher auch nicht als m43 Empfehlung gedacht, sorry wenn das so gewirkt hat.

Tatsache ist, daß man mit jedem Standard-Zoom ganz gut leben und erstklassige Bilder machen kann – selbst mit den billigen Dingern vom Typ 1:3,5-5,6/14-42 mm oder dergleichen.

Sicher, Fotos werden von den Menschen und nicht von Kameras gemacht, stimmt schon. Und je mehr der/die hinter der Kamera kann, desto weniger fallen Schwächen beim Equipment auf.

Allerdings, wenn man wenig Tiefenschärfe bei Normalbrennweite will, kommt man um Blende grösser 2.8 (Kleinbild) eigentlich nicht herum. Das heisst dann bei MFT eben Blende 1.4 oder besser bzw. Blende 1.8 oder besser bei APSC (wegen der Cropfaktoren).

Genauso, wenn man Streetphotography abends machen will (ohne Blitz und ohne Stativ) wird man eine entsprechend grosse Blende brauchen (oder mit dem Rauschen bei hohen ISOs leben müssen).

Und erstklassige Bilder kommen oft mit beidem zustande (mit geringer Tiefenschärfe bei nicht perfekt heller Ausleuchtung).

Gewisse Dinge gehen eben nicht mit jedem Objektiv, das sollte man halt vorher wissen, was man will.
 
Allerdings, wenn man wenig Tiefenschärfe bei Normalbrennweite will, kommt man um Blende grösser 2.8 (Kleinbild) eigentlich nicht herum. Das heisst dann bei MFT eben Blende 1.4 oder besser bzw. Blende 1.8 oder besser bei APSC (wegen der Cropfaktoren).

Meiner Ansicht nach ist der einzig wirkliche Sprung, wenn man weniger Tiefenschärfe haben möchte, der Schritt zum Vollformat. APSC bringt nicht wirklich sehr viel Gewinn. Mag aber jeder für sich selbst entscheiden. Ich bleibe bei mFt.
 
Allerdings, wenn man wenig Tiefenschärfe bei Normalbrennweite will, kommt man um Blende grösser 2.8 (Kleinbild) eigentlich nicht herum. Das heisst dann bei MFT eben Blende 1.4 oder besser bzw. Blende 1.8 oder besser bei APSC (wegen der Cropfaktoren).

Ich kann dieses Freistellungsblabla so langsam echt nicht mehr hören/lesen. Als wenn es der heilige Gral der Fotografiererei sei. Zudem kenne ich nur sehr wenige, bei denen mir das wirklich gut gefällt. Allerdings kennt wohl niemand deren Ausschussquote.

Und was bringt es mir, wenn nur noch die Pupille scharf ist, die Augenbrauen aber schon nicht mehr. Oder noch schlimmer, diese Pinocchio-Bilder, bei denen die Nasenspitze scharf ist, der Rest vom Gesicht auf Grund fehlender Tiefenschärfe aber bereits unscharf ist.

Ist zudem auch nur eine Modeerscheinung. Es ist noch gar nicht so lange her, da hat man den Hintergrund durchaus noch mit ins Bild eingebaut, statt ihn vollkommen zu vermatschen.

Mich würde es freuen, wenn mFT als eigenständiges System mit einem eigenen, speziellem Bildlook verstanden würde - und nicht als rückenschonende Voll-Format-Light-Version. Freistellen geht nämlich sehr gut mit mFT, nur ebend anders:

comp_PC303076_DxOVP.jpg


comp_P1250967_DxOVP.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Welches Immerdrauf-Standard-Zoom empfehlt ihr?

Ist zudem auch nur eine Modeerscheinung. Es ist noch gar nicht so lange her, da hat man den Hintergrund durchaus noch mit ins Bild eingebaut, statt ihn vollkommen zu vermatschen.
Sag ich doch seit Jahr und Tag.

Der Wunsch nach maximaler Freistellmöglichkeit ist eine handwerkliche Bankrott-Erklärung. Wer gar nicht fotografieren kann, der schreit am lautesten nach "mehr Freistellung". Um ein Bild mit den Mitteln der Fotografie zu gestalten, muß man Hauptmotiv und Hintergrund in einen sinnvollen Zusammenhang bringen. Das ist oftmals gar nicht so einfach. Viele Möchtegern-Fotografen schaffen es kaum, ihr Hauptmotiv im Blick zu behalten, und schenken beim Druck auf den Auslöser dem Hintergrund keinerlei Aufmerksamkeit. Im fertigen Bild stört dann das zufällige Sammelsurium im Hintergrund natürlich ... und so kommt der Wunsch auf, den Hintergrund einfach irgendwie "wegmachen" zu können. Dann liest man im nächstbesten Forum das überbordende Gefasel von "Freistellung" und denkt, das sei die einfache Lösung aller Bildgestaltungsprobleme. Ist es natürlich nicht – ein unpassender Hintergrund bleibt ein unpassender Hintergrund; er "verschwindet" auch dann nicht, wenn er unscharf ist.

Früher haben sich die Fotografen mehr Schärfentiefe gewünscht. Wenig Schärfentiefe war eine unerwünschte Folge niedriger Filmempfindlichkeiten und des Zwanges zur freihandtauglichen Verschlußzeit. Heute finde ich es sehr erfrischend, wenn man ausnahmsweise einmal geschickt komponierte Fotos mit viel Schärfentiefe sieht. So ändern sich die Zeiten ... :rolleyes:
 
Mir ergeht es ebenso, wie es in den letzten beiden Beiträge steht.

Bei einer GX7 - die der Threadersteller erwähnt - würde ich auch etwas auf die Größe des Objektivs achten.
Kleine Kamera - fettes Objektiv - sollte man schauen, ob das auch gefällt und gut in der Hand liegt.

Ein 12-40 Pro ist bereits für Mft Verhältnisse größer/schwerer.
Auch wenn es ein gutes Objektiv ist.
Würde ich mir dafür eher zum Objektiv die passende Kamera besorgen.

Ein kleines Zoom und eine Festbrennweite wären bei GX7 mein "Immerdrauf".
Vermutlich Alles zusammen noch kleiner als ein Nikon 16-85.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Welches Immerdrauf-Standard-Zoom empfehlt ihr?

Letztlich muß sich also jeder diese Frage ganz für sich allein beantworten. Was ein anderer empfiehlt, ist für die eigene Entscheidung ohne Belang.
Wenn das jeder hier beherzigen würde, würde das Forum ECHT übersichtlich werden (y):lol:
 
Ist zudem auch nur eine Modeerscheinung. Es ist noch gar nicht so lange her, da hat man den Hintergrund durchaus noch mit ins Bild eingebaut, statt ihn vollkommen zu vermatschen.

Mit der Meinung scheinst Du in guter Gesellschaft zu sein: ;)

Why do you only shoot with a closed aperture?

I shoot with the closed aperture, because I think that is how we humans see things as well. All focused. The eye does not blur, it sees everything focused. I do not like the blur effect, I find it unattractive. So I shoot everything stopped down to smaller apertures. The technology of modern cameras made it even easier. Using Canon 1DX I can shoot with a super high ISO and always keep my aperture small. [...]

(Sebastiao Salgado)
https://photographylife.com/a-brief-meeting-with-a-photography-legend-sebastiao-salgado
 
Mit der Meinung scheinst Du in guter Gesellschaft zu sein: ;)

Why do you only shoot with a closed aperture?

I shoot with the closed aperture, because I think that is how we humans see things as well. All focused. The eye does not blur, it sees everything focused. I do not like the blur effect, I find it unattractive. So I shoot everything stopped down to smaller apertures. The technology of modern cameras made it even easier. Using Canon 1DX I can shoot with a super high ISO and always keep my aperture small. [...]

(Sebastiao Salgado)
https://photographylife.com/a-brief-meeting-with-a-photography-legend-sebastiao-salgado

Es gab ja auch mal eine nicht unbedeutende Gruppe amerikanischer Fotografen die sich f64 genannt haben.
 
Hallo Zusammen,

Nachdem ich schon per PN befragt wurde und dieser Thread schon etwas in Grundsätzliches abdriftet, hier erst einmal vielen Dank für die viele Antworten.

haben mich die beiträge nun schon weitergebracht?
Jeder empfiehlt das was er selbst hat, ob das weiterhilft?
Welches ist es nun geworden?

Ja, die Beiträge haben schon sehr geholfen. Die GX7 war ein Spontankauf. Ich bin mit der Nikon und den Objektiven eigentlich ganz zufrieden, war nur im Herbsturlaub etwas genervt von den geschleppten kg. Ich erinnerte mich an die GX7 (oder auch GM5) und habe hier im Forum kurzentschlossen zugeschlagen.
Ich wollte mit einem Zoom anfangen und daher die Frage hier. Ich habe in der Zwischenzeit sowohl ein 12-32 als auch ein 14-42 (H-FS1442A) erstanden. Leider komme ich im Augenblick - arbeits und wetter-bedingt - nicht dazu, beide wirklich ausgiebig zu testen, aber ein bisschen probiert habe ich schon.

Natürlich empfiehlt jeder was er selbst hat... Aber manche schreiben ja auch warum und ich kann mir dann überlegen, ob diese Gründe (z.B. die Kompaktheit) für mich relevant sind.

Das 12-32 harmoniert von der Größe gut mit der GX7 und macht schon wirklich gute Bilder. Das 14-42 ist ja etwas länger und damit nicht mehr ganz Jackentaschen tauglich, hat für mich aber schon den Vorteil dass es eine etwas längere Brennweite mitbringt... Außerdem habe ich die Möglichkeit manuell scharfstellen zu können schon genutzt, was beim 12-32 nicht möglich ist (bzw. mir nicht in selbem Maße gelungen ist). Ich werde beide Optiken noch etwas behalten und weiter probieren. Mal schauen welches am Ende bleiben wird.
Die auch angesprochenen 12-60 bzw. 14-140 erscheinen mir für die kleine GX7 doch etwas groß, mein Drang diese auszuprobieren ist nach den Beiträgen doch kleiner geworden... Auch wenn das 12-60 gut zu meinem gewohnten Nikon16-85 passt und derzeit als Kitobjektiv häufig angeboten wird.
Derzeit denke ich noch über die Festbrennweiten Ergänzung nach (Panasonic 20 1.7 oder 25 1.7 oder vielleicht auch das Sigma 30 2.8)... Aber erst einmal brauche ich mehr Zeit zum probieren und an die GX7 herantasten. Dier ersten Versuche machen schon spaß...

In diesem Sinne nochmals Danke!
Peter
 
AW: Re: Welches Immerdrauf-Standard-Zoom empfehlt ihr?

Diese Frage "Welches Immerdrauf-Standard-Zoom empfehlt ihr?" ist soo sinnlos. Je länger die Diskussion läuft, desto sicherer wird über kurz oder lang jedes am Markt verfügbare Standard-Zoom mindestens einmal genannt werden ... und dazu (natürlich) auch ein paar Superweitwinkelzooms, Telezooms und nicht zuletzt Festbrennweiten. Die meisten nennen einfach das, was sie kürzlich für sich selber gekauft haben.

Tatsache ist, daß man mit jedem Standard-Zoom ganz gut leben und erstklassige Bilder machen kann – selbst mit den billigen Dingern vom Typ 1:3,5-5,6/14-42 mm oder dergleichen. Jedes Standard-Zoom hat seine speziellen Stärken. Und Schwächen. Keines ist rundheraus "das beste". Jedes hat seine Existenzberechtigung. Für diesen Zweck ist jenes besser; für jenen Zweck ist ein anderes besser. Und außerdem überschneiden sich die optimalen Einsatzbereiche, so daß für die meisten Zwecke mehr als ein Objektiv in Frage käme ... für mehr als die meisten.

Letztlich muß sich also jeder diese Frage ganz für sich allein beantworten. Was ein anderer empfiehlt, ist für die eigene Entscheidung ohne Belang.

Gut gesprochen (y)

Die Sigmas sind ziemlich klumpig, ich würde bei Panasonic bleiben.
 
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