Linsentier
Themenersteller
Hallo liebe Fuji-Gemeinde,
ich glaube, ich möchte umsteigen. Die letzten 1,5 Wochen war ich noch mit meiner ~3kg schweren Canon-Ausrüstung in Kroatien, Slowenien und Österreich unterwegs. Und das hat mich genervt; tierisch. Ich bin jetzt drauf und dran umzusteigen.
Das Hauptargument ist das Gewicht. Wir waren bis zu 20km mit dem Hund wandern und dementsprechend belastend war das Equipment. Ich (weiblich, zierlich, 2 Bandscheibenvorfälle) fand das nicht mehr angenehm. Und das, obwohl ich sonst sehr stolz auf meine angesparte Ausrüstung bin (Studentin mit 1D Mark3, 35mm 1.4L und 135mm 2L). Das geht nicht mehr, das möchte ich nicht mehr. Wird verkauft und in den Systemwechsel investiert.
Ich fotografiere unsere Tiere (1 Hund, 3 Katzen) meist in Position gebracht, selten in Bewegung (sollte jedoch auch möglich sein). Dazu kommen Landschaften und die dazugehörigen Reportagen (Sonnenuntergang, Wasserfälle, Berge, Städte,...). Ich bin Festbreiten gewohnt, würde aber auch nichts gegen Flexibilität einwenden.
Habe aber auch einen finanziellen Rahmen, um die 1700€.
Morgen wollte ich mir mal XT20, XT2 und XPro2 ansehen. Ich weiß nicht, ob mir die XT20 zu klein ist. Aber sie spart Gewicht ein. Aber ich weiß auch nicht, ob sie mit einem 16-55mm kombinierbar wäre. Es soll ja irgendwie passen und technisch harmonieren. Und noch weniger weiß ich, ob ich mit der 4er Blende vom 18-55mm zurecht komme, wenn ich jetzt etwas Luxus genieße.
Ich weiß nur, dass ich mir vermutlich einen Body plus 2 Festbrennweiten "abschminken" kann, die meinen Wunschbereich abdecken - und finanziell drin wären.
Leider bin ich im rechnen echt schlecht. Wenn ich gerne etwas(!) weitwinkliger für die Landschaften sein möchte und dennoch meinen Hund in Bewegung fotografieren möchte, in welchen Brennweiten müsste ich bei Fuji denken?
Fragen über Fragen. Mir qualmt der Kopf.
Da meine erste Kamera übrigens eine Fuji S5600 war, finde ich diesen Gang zurück zu Fuji total... nostalgisch.
Vielleicht könnt ihr mir ja einen Schubser geben? Ich danke euch
ich glaube, ich möchte umsteigen. Die letzten 1,5 Wochen war ich noch mit meiner ~3kg schweren Canon-Ausrüstung in Kroatien, Slowenien und Österreich unterwegs. Und das hat mich genervt; tierisch. Ich bin jetzt drauf und dran umzusteigen.
Das Hauptargument ist das Gewicht. Wir waren bis zu 20km mit dem Hund wandern und dementsprechend belastend war das Equipment. Ich (weiblich, zierlich, 2 Bandscheibenvorfälle) fand das nicht mehr angenehm. Und das, obwohl ich sonst sehr stolz auf meine angesparte Ausrüstung bin (Studentin mit 1D Mark3, 35mm 1.4L und 135mm 2L). Das geht nicht mehr, das möchte ich nicht mehr. Wird verkauft und in den Systemwechsel investiert.
Ich fotografiere unsere Tiere (1 Hund, 3 Katzen) meist in Position gebracht, selten in Bewegung (sollte jedoch auch möglich sein). Dazu kommen Landschaften und die dazugehörigen Reportagen (Sonnenuntergang, Wasserfälle, Berge, Städte,...). Ich bin Festbreiten gewohnt, würde aber auch nichts gegen Flexibilität einwenden.
Habe aber auch einen finanziellen Rahmen, um die 1700€.
Morgen wollte ich mir mal XT20, XT2 und XPro2 ansehen. Ich weiß nicht, ob mir die XT20 zu klein ist. Aber sie spart Gewicht ein. Aber ich weiß auch nicht, ob sie mit einem 16-55mm kombinierbar wäre. Es soll ja irgendwie passen und technisch harmonieren. Und noch weniger weiß ich, ob ich mit der 4er Blende vom 18-55mm zurecht komme, wenn ich jetzt etwas Luxus genieße.
Ich weiß nur, dass ich mir vermutlich einen Body plus 2 Festbrennweiten "abschminken" kann, die meinen Wunschbereich abdecken - und finanziell drin wären.
Leider bin ich im rechnen echt schlecht. Wenn ich gerne etwas(!) weitwinkliger für die Landschaften sein möchte und dennoch meinen Hund in Bewegung fotografieren möchte, in welchen Brennweiten müsste ich bei Fuji denken?
Fragen über Fragen. Mir qualmt der Kopf.
Da meine erste Kamera übrigens eine Fuji S5600 war, finde ich diesen Gang zurück zu Fuji total... nostalgisch.
Vielleicht könnt ihr mir ja einen Schubser geben? Ich danke euch