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Spiegelreflexkamera Kaufberatung für Tierbilder

Nina2307

Themenersteller
Hallo zusammen!

Nach sehr sehr vielen unscharfen, demotivierenden Fotos und "verpassten" Gelegenheiten möchte ich mir nur eine Spiegelreflexkamera zulegen.
Ich möchte hauptsächlich Tiere fotografieren, da wir einen Zuchstall für Pferde haben und seit neuestem auch einen Hund. Somit sollte die Kamera sehr gut für bewegte Bilder auf der einen Seite, aber auch lichtstark auf der anderen Seite sein. (Stall = duster ;) ).
Hier mein ausgefüllter Fragebogen.

1. Basisinfo
•Hat keine Cam
•hat DSLR/s angetestet (Canon Eos 500D)
•bezeichnet sich als Anfänger
•fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
•Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
•weiß noch nicht, welches das Zielmedium ist (oder es könnte von Allem Etwas sein)
•Es wird eher außen fotografiert


2. Preisvorstellung
•Der TO hat keine Vorstellung, wieviel es kosten wird/soll
•Es dürfen auch Gebrauchtempfehlungen ausgesprochen werden


3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche •landschaft
•menschen_portrait
•tiere_wildlife
•haustiere
•tiersport
•sport_action

Das ist mir wichtig •Lichtstärke
•Serienbildgeschwindigkeit

Ich bin eigentlich hauptsächlich auf der Suche nach etwas Gebrauchtem, was auch optisch nicht mehr nagelneu ausschauen muss - Hauptsache sie macht die gewünschten Bilder. Die Kamera würde hauptsächlich draußen verwendet werden, weswegen diverse Gebrauchsspuren nicht auffallen würden. Falls jemand von euch vielleicht sogar etwas passendes für mich im Angebot hätte würde ich mich über eine Nachricht freuen.

Viele liebe Grüße und noch eine besinnliche Vorweihnachtszeit!
 
Hallo und herzlich Willkommen,

zu Deinem Problem vielleicht vorab ein kleiner Dämpfer.
Wenn Aufnahmen mit einer Kamera verwackelt/unscharf werden, dann hat das viel mit Physik zu tun. Es kommt zu wenig Licht an die Kamera und die Belichtungszeit wird zu lang.

Das passiert mit einer Kompaktkamera und einer DSLR gleichermaßen. Der DSLR Body macht da also im Grundsatz bei gleichen Bedingungen nichts besser!

Du brauchst mehr Licht am Sensor. Wenn Du mit vorhandenem Licht arbeitest geht das nur über Objektive, die mehr Licht durchlassen. Diese Objektive werden umso teurer je größer der Sensor wird.
Darum bieten die Hersteller auch Kompaktkameras mit Blende 1.8, wie eine Olympus XZ2. Ein solches Zoom 28-112mm mit F 1.8 - 2.5 gibt es für DSLR gar nicht zu kaufen.
Bei der DSLR musst Du dann tendenziell mehr Geld für ein Zoom mit Blende 2.8 investieren. Kosten 350,- bis > 1000,- € je nach Brennweite.

Vielleicht genügt Dir ja auch eine lichstarke "Edelkompaktkamera"? Dazu wäre es gut den Fragebogen vollständig auszufüllen. Willst Du die Bilder in social networks posten oder andere Dinge damit anfangen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Obergrenze solltest du schon setzen, denn ich könnte dir ohne große Mühe auch eine Profiausstattung für über 10.000 € empfehlen. Aber keine Angst, ich versuche mal, halbwegs günstiges Gerät aufzuzeigen, das du hier im Forum unter "biete Canon" als Gebrauchtes finden kannst. Ich unterstelle mal, dass die Combo nur zum Fotografieren und nicht für Video geeignet sein muß.
Die Kamera sollte einen schnellen AF mit Kreuzsensoren haben für Tiere, also EOS 40D (10 MP, ca. 250 € bis 350 €) oder das Nachfolgemodell 50D (15 MP, ca. 350 - 450 €).
Standardzoom Canon EF-S 18-55 IS (oder das neuere IS II) ca. 50-60 €
Telezoom sollte einen schnellen Ultraschallmotor für den AF haben, und wenn möglich einen Bildstabilisator, vorgeschlagen das Tamron SP 70-300 VC USD. Das hat sowohl Ultraschallmoror als auch Stabi, ist aber, wie auch das vorgeschlagene Standardzoom, mit Blende 5,6 ziemlich lichtschwach. Gebraucht ca. 200-250 €. Günstiger und optisch genau so gut, aber mit langsamerem Autofokus wäre das Canon EF-S 55-250 IS. Das beste in diesem Bereich sind die Telezooms im Brennweitenbereich 70-200 mm. Die bekommst du von Canon, Tamron und Sigma mit Lichtstärke 4,0 oder 2,8. Das günstigste ist das Canon EF 70-200/4L USM (ohne Stabi). Gebrauchtpreis ca. 400 €. Das teuerste das Canon EF 70-200/2,8L IS USM II (lichtstärker und mit Stabi) gebraucht über 1000 €.
Das ist nur für Canon. Andere Fabrikate sollen dir andere aufzeigen, die davon mehr Ahnung haben.
 
Wie schon von meinem Vorgänger angesprochen kommt es neben Lichtstärke (dusterer Stall), vor allem auch auf einen guten Verfolgungs-AF an, wenn du nicht nur stillstehende Pferde und Hunde fotografieren willst.
Hier vermute ich auch mal den Grund für deine bisherigen Enttäuschungen beim Fotografieren mit einer Kompakten (korrigiere mich, falls ich falsch liegen sollte).

Die schon vorgeschlagene gebrauchte Canon 40D od. auch eine 50D + dazu ein Tamron 17-50 f2,8 für das düstere, dann noch ein EF 70-200 f/4 L USM für die Action im Freien wären auch meine Vorschläge.

Andere Systeme gehen natürlich auch, es muss natürlich nicht auf Canon beschränkt sein.


Viele Grüße
Peter
 
Mahlzeit.


Sei Dir bewusst, das eine DSLR ruck zuck deine Handtaschenmaße sprengen wird!
Ich meine damit Kamera und ein günstigstes Lichtstarkes Tele (70-200F4) und du hast sowas: http://camerasize.com/compact/#333.294,347.347,ha,t



Ich hatte eine umfangreiche, größere DSLR mit gutem Glas.
Hilft aber nichts, wenn sie zu hause liegen bleibt weil sie einfach zu groß ist.
Jetzt habe ich das rechte Modell: Micro Four Thirds.

Kleinerer Sensor, kleineres Kameragehäuse.
Wirklich LICHTSTARKE Objektive sind teuer, hier als auch dort.

Aber möglicherweise wäre das eine überlegung wert!






Gibt auch kleinere & günstigere DSLR Objektive.
DSLR + 55-250 als kleines Tele beispielsweise...

Denk aber immer daran: Das Zeug wiegt.







PS: Düsterer Stall - Die schönsten Fotos entstehen nicht im dunkelsten Loch im Stall. TO wird mit Garantie! meist auf der Wiese knipsen.




BITTE KEINE DISKUSSION ÜBER MEINE WAHL ZU MFT ZU WECHSELN!!!
 
Vielen Dank für eure vielen schnellen Antworten! Ich hab mir in dem Sinne kei fixes Budget gesetzt, weil ich ja sowiso keine ahnung hatte, was ich überhaupt benötige ;-).
Die meisten Bilder würden natürlich draußen im Freien und in Bewegung entstehen - es kann aber auch mal (eher selten) vorkommen, dass ich z.b ein Fohlen im Stall fotografieren muss.
Die Kamera, die ich jetzt habe, macht schöne Fotos im Freien wie im Stall - solange sich nichts bewegt. Das finde ich schade - mein Pferd im Stehen oder meinen Hund im Sitzen kann ich auch mit dem Handy fotografieren ;-). Weiters stört mich einfach die zu lange Auslösezeit - bis es auslöst ist die Situation vorbei.

Achja...und ich bin eh nicht so der Handtaschentyp - schon gar nicht in der natur. Also ist mir ausnahmsweise mal die Grösse egal! :-D
 
Eine DSLR ist ein Werkzeug. Die wird nur bessere Fotos machen wenn:

1. du dich einarbeitest, viel Zeit und Übung investierst
2. das richtige Objektiv (bzw. die richtigen Objektive) an einer (relativ unwichtige) Kamera nutzt
3. die Grenzen kennst. denn auch eine DSLR mit 5000 Euro Objektiv kann nicht alles - und wie bei 1. geschrieben schon garnicht von allein, im Gegenteil.

Das ist wie beim Auto. Wenn du mit nem Golf morgens durch die Innenstadt zu langsam zur Arbeit kommst musst du umziehen - einen Ferrari kaufen wird nicht viel bringen außer viel Geld zu verpulvern.



Für gute Bilder muss man was tun. Und das finanzielle ist da das geringere Problem. Leider ist heutzutage durch Handies die fotos machen und der Tatsache dass jeder mit ner DSLR rumrennt der Anschein durchgedrungen dass man sich einfach nur ne DSLR kaufen müsse und die macht das dann schon.


Gerade im dunklen Stall ein pferd zu fotografieren das läuft/rennt ist nichts was mit ner Basisaustattung klappt. Ich will dich nicht entmutigen, aber dich davor bewahren 1000 Euro zu investieren und doch keine besseren Fotos zu bekommen. Das ging nämlich schon vielen so.

Die Empfehlung 40D/50D (eventuell sogar gebrauchte 7d je nach budget) + 17-50f2,8 + 70200f4 wäre auch meine Empfehlung. Damit solltest du aber erstmal fotografieren lernen. Das ist wie Autofahren... das macht man auf nem Feldweg bei gutem Wetter wo man niemanden umfahren kann:D

www.fotolehrgang.de ist eine gute Anlaufstelle für die Basics.
 
Ich hab mir in dem Sinne kei fixes Budget gesetzt, weil ich ja sowiso keine ahnung hatte, was ich überhaupt benötige ;-).

Na ja, das könnte hier dann aber bishin zu einer D4/1DX mit 24-70 2.8 plus 70-200 2.8 gehen und dann sind ruckzuck bei 8000,- Euro! :eek: :cool:

Ich würde also doch dringend empfehlen auf den Kontoauszug/ins Sparbuch zu schauen und eine Obergrenze festzulegen.

Gruß
Matthias
 
Hallo zusammen!

Ich hoffe ihr hattet schöne Weihnachten - ich bin ein wenig in den Stress gekommen und melde mich darum erst jetzt wieder!

Huch, nein da hast du schon recht, 8000 Euro Budget habe ich jetzt nicht auf der Seite ;).

Da ich ja völliger Neuling bin wollte ich MAXIMAL 1000 Euro ausgeben, da ich finde, für einen blutigen Anfänger wie mich reicht eine Kamera in diesem Rahmen völlig aus.

Ich habe mich noch ein wenig umgesehen und wollte eins mal von euch als Profis wissen: Ich bin jetzt irgendwo zwischen der Eos600 und der Sony Alpha 77 hängen geblieben.

Da ihr ja jetzt meine Anforderungen an eine Kamera kennt, wollte ich wissen, welche eurer Meinung nach geeigneter für mich wäre.

Liebe Grüße!
 
Hi.
Dir auch frohe Weinachten!

Willst du eigentlich auch filmen?

Dann wäre die Sony geeigneter. Das System der DSLRs Canon, Nikon usw. ist eher nicht so geeignet zum filmen, weil der Autofokus schlecht ist. Gut funktioniert dies erst mit der 650D/700D oder 70D, dies aber auch nur mit den neuen STM Objektiven. Wobei die 70D und 700D warscheinlich ausserhalb des Budgets ist, wenn du von 1000€ ausgehst. Bei den Sony SLTs wird mit einem etwas anderem System gearbeitet: der Autofokus funktioniert gut bei Live View und beim filmen! Allerdings hast du im Sucher ein elektronisches Bild, wie ein kleines Display... ist halt nicht jedermanns Sache und solltest du unbedingt ausprobieren und vorher mit einer EOS vergleichen.
Ansonsten würde ich sagen ist jede Kamera geeignet, du solltest aber hierbei noch auf einen schnellen USM Antrieb (Ultraschallmotor) des jeweiligen Objektivs achten.
Ausserdem, es wurde ja schon gesagt, les dir mal einen der online Fotolehrgänge durch. Falss du was nicht verstehst, kannst du gerne nachfragen!

Schöne Feiertage noch.
 
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Hallo,

die Videofrage ist essentiell. Wichtig ist auch, dass du den Rat beherzigst, dich einzuarbeiten. Der Fotolehrgang ist Pflicht. Danach noch ein paar Tipps von z.B. sportknipser.de mitnehmen und schon bist du gut gewappnet. Solltest du auf Video verzichten können, hast du sehrsehr viele gute Möglichkeiten in deinem Budget. Bei Canon wären z.B. 40D oder 50D mit einem 70-200mm 4 L in deinem Budget drin. Dazu noch eine Festbrennweite für den Stall (28mm 2.8 oder 50mm 1.8 je nach Abstand) und du bist sehr gut ausgestattet für den Anfang. Eine ähnliche Kombi gibt es auch von Nikon.
Das wären auch die beiden Marken, die ich empfehlen würde bei Actionbildern. Das heißt allerdings nicht, dass die anderen Marken auszuschließen sind. Inzwischen kann man auch mit spiegellosen Systemkameras tolle Actionbilder mit akzeptablen Ausschüssen hinbekommen.
Bei Nikon und Canon ist es jedoch so, dass die schnellen Serienbildraten meist mit größeren und schwereren Kameras einhergehen. So eine Kombi ist also nicht nur groß sondern auch sehr schwer.

MfG
 
Hallo! Danke euch wieder für die tolle Hilfe! Videofunktion ist für mich absolut unbedeutend, wenn nicht sogar überflüssig. Kann mir mal jemand den Unterschied sagen zwischen den Canon 40/50 er modellen und z.b. der eos 600/700? Ich blick da schon gar nicht mehr durch.
Natürlich möchte ich mich dann gerne "weiterbilden" wie ich das Gerät auch richtig verwenden kann.

Liebe Grüße und noch schöne Feiertage!
 
Ganz ehrlich...für die paar videos die ich mache reicht mir das Handy aus - da ich diese eh von dort aus verschicke ;-)
 
Klar, wenn das reicht. Ich stelle allerdings gleiche Ansprüche an Fotos und Videos.

Aber auch bei Fotos allein sind die Nikons momentan besser. Wir haben z.B. die Nikon D5200 und die Canon 7D. Die Bildqualität der Nikon ist eine Klasse besser als die der Canon, das gilt auch für die neue 70D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

der Unterschied zwischen den zweistelligen und den dreistelligen sind vor allem Größe, Gewicht, Bedienung, Schulterdisplay. Früher waren auch noch Bildrate und AF groß unterschiedlich.
Die 40D und 50D unterscheiden sich kaum voneinander. Das Display ist besser geworden und die Auflösung leicht höher. Die Generation der beiden ist aber etwa die, der 450D. Die beiden können kein Video bzw. nur auf Umwegen und ohne Ton. Sie nutzen CF-Karten. DIe sind teurer als SD-Karten. Die Bedienung ist bei den beiden Komplett anders. Das Schulterdisplay hatte ich schon erwähnt. Beide sind die letzten Gehäuse aus Magnesiumlegierung in der Consumerklasse.
Im Gegensatz dazu ist die 700D leichter und kleiner. Gehäuse ist aus Kunststoff und sie hat ein Klappdisplay. Das Display ist zusätzlich besser. Videos sind relativ ordentlich möglich. Vom AF her sollten die 50D und die 700D ähnlich gut sein. Der Sucher der 700D ist kleiner als der der zweistelligen Canons.
Bestimmt habe ich eine Menge vergessen. Wichtig wäre noch zu wissen, dass die 600D einen schlechteren AF hat und deswegen eher nicht in Betracht gezogen werden sollte. Also wenn die 700D, 650D, 60D, 50D oder 40D. Nimm die Kameras in die Hand und schaue nach, welche besser in der Hand liegt. Bei Nikon sollte man die D7000/7100 oder D300(s) in Betracht ziehen. Dort kenne ich aber nicht die Preise. Außerdem fehlt Nikon das 700-200 4 ohne Ultraschallmotor. Das ist bei Canon eine der beiden Actioneinsteigerlinsen für draußen.

So, vieleviele Information. Schau dir die Kameras an. Wie schon erwähnt, würde ich die 600D oder die 5200D erst einmal außen vor lassen.

P.S. Bei Actionfotos entscheidet sich eigentlich jeder gegen eine D5200 und für die 7D, trotz der etwas schlechteren Bildqualität.

MfG
 
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...P.S. Bei Actionfotos entscheidet sich eigentlich jeder gegen eine D5200 und für die 7D, trotz der etwas schlechteren Bildqualität...

MfG

Wir benutzen auch beide für Actionfotos. ;)
Übrigens: Die Canons benötigen durchweg teurere Objektive. Bei Nikon sind die Einsteigerlinsen schon ziemlich gut (18-105mm VR, 55-200mm VR, 55-300mm VR usw.)

Habe vor einigen Stunden einen Fotovergleich zwischen der Canon 7D mit Tamron 17-50/2,8 (zusammen ca. 1250 Euro) und der Nikon D5200 mit Kit 18-55VR (580,00 Euro!) gemacht. Die Nikon schneidet eindeutig besser ab.

Meine Frau findet die 7D ausserdem etwas zu schwer und wuchtig.
 
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...
Aber auch bei Fotos allein sind die Nikons momentan besser.
...

Also, ich würde sagen, es ist völlig egal ob man eine Nikon, oder Canon nimmt.
Es ist einfach Geschmacksache und eine Art Überzeugung welcher Firma man treu ist. Es gibt bei beiden Herstellern gute und schlechte, teure und billige Objektive. Die Auswahl ist meiner Meinung nach gleichgroß und der Preis im Schnitt auch gleich.

Was viel wichtiger ist: geh in den Laden deiner Wahl und begrabbel die einzelnen Modelle mal.
Achte auf die Menüführung und die Ergonomie, wie du sie in der Hand hälst und welche dir vom Gewicht her passt. Das nächste wäre das Aussehn, die Haptik, wo welche Knöpfe sind. Es kann oft auch hilfreich sein ein Klappdisplay zu haben, welches die Einsteiger Nikons nicht haben.

Bei Canon die Einsteiger 600D/650D/700D. Etwas besser wären die Modelle 50D(gebraucht)/60D/70D.
Bei Nikon die Einsteiger D3100/D3200/D5100/D5200/D5300 und etwas besseren D7000/D7100.

Letztendlich kann dir keiner die Entscheidung abnehmen, für welche Marke du dich entscheidest...
Ausser Canon und Nikon gibt es ja auch noch andere Marken, evtl. sogar Schnäppchen, wobei da die Objektivauswahl noch nicht ganz so reichhaltig ist.
Genauso Quatsch ist es immer den Markenhersteller für Objektive zu wählen. Manchmal ist es auch gut, sich mal bei den Fremdherstellern Tamron und Sigma umzusehen, welche oft ein besseres P/L Verhältnis bieten.
Hierbei würde ich aber vergleichen, was dir wichtiger ist und was du genau brauchst. Von einem sogenannten Superzoom (Brennweiten von 18-250mm in einem Objektiv) rate ich dir aber dringend ab, weil es da bessere alternativen gibt! Es kann praktisch sein, weil man nicht wechseln muss, aber die Abbildungsqualität ist oft schwach.
 
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Die 600D von Canon ist eine gute Einsteiger-Cam und aktuell zu einem top Preis zu haben.
Hier hast du allerdings langsamere Serienbilder und einen schlechteren Autofokus als bei der Alpha 77 von Sony.

Der direkte Gegenspieler zur 600D ist allerdings eher die Alpha 57(gibt´s nur noch gebraucht) / A58 /A65(letztere soll etwas Rauschanfällig sein).

Empfehlen kann man ohne Bedenken alles, Canon, Nikon und auch Sony bauen tolle Kameras, oft ist es Geschmackssache bezüglich Menüführung, Haptik und Sucher (Canon und Nikon = optischer Sucher, Sony = elektronischer Sucher).

Bei Sony haben die Einsteigermodelle schon tolle Autofokussysteme, bei Canon würde ich eventuell die 650D/700D (mehr AF-Felder) ins Auge ziehen, bei Nikon kenne ich mich nicht so aus, aber die haben sicher auch was anständiges.

Geh am besten erstmal in ein Geschäft, fass die verschiedenen Marken mal und und taste dich etwas durch´s Menü, das hilft oft wesentlich mehr (y)


edit:
ungefähre Klassenkameraden: Nikon D7000/D7100 - Canon 60D/70D, Sony SLT-A77

etwas unterhalb angesiedelt: Nikon D5100/5200/5300 - Canon 600D/650D/700D - Sony SLT-A57/A58/A65
 
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