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Welche D liefert die "besten" jpeg ooc? (und wo steht die D4?)

urs aus CH

Themenersteller
Diese Frage stell ich im Wissen, dass es auch eine Frage des Geschmacks ist.

Trotzdem gibt es Kameras die liefern gute Bilder (jpec) direkt aus der Kamera und das bei Werkseinstellungen. Und bei anderen Modellen wird von den meisten Benutzern empfohlen die Bilder am Computer zu entwickeln.

Nun hoffe ich auf Rückmeldungen...
 
AW: Welche D liefert die "besten" jpeg hoc? (und wo steht die D4?)

Ich hatte noch keine Kamera, bei der ich die Bilder aus der Kamera heraus nicht hätte bearbeiten wollen um so sichtbar mehr aus dem Bild zu machen.

Insofern ist die Frage eher Realitätsfern den Praxisrelevant. ;)
 
AW: Welche D liefert die "besten" jpeg hoc? (und wo steht die D4?)

Ganz klar keine Nikon, sondern die famosen Fujis S3/S5pro. Die sind bis heute unerreicht!

Ansonsten nach meiner Erfahrung waren auch die D50/D40 mit feinen jpeg-engines ausgestattet. D90 und D700 musste ich erst dahin bringen (Custom Curves). Auch die Einsteiger ab der D40x/D60 haben mich nicht mehr vom Hocker gehauen, aber das ist in der Tat Geschmackssache!
 
AW: Welche D liefert die "besten" jpeg hoc? (und wo steht die D4?)

Die JPGs aus der D3X sind mit ein paar kleinen Modifikationen der Bildoptimierungs-Konfiguration schon ziemlich gut und aus NEF nur mit einiger Mühe und viel Zeit zu übertreffen.

Ich achte allerdings auf peinlich exakte Belichtung und gehe seltenst über ISO800.
 
AW: Welche D liefert die "besten" jpeg hoc? (und wo steht die D4?)

Die OOCs der S5 sind unbeschreiblich und unerreicht.

Mit der D700 habe ich ein halbes Jahr zugebracht, bis ich sie wenigstens in Richtung der S5 hatte.

Dennoch komme ich bei wichtigen Aufnahmen um RAW und CNX2 nicht rum.

Somit fällt die D700 im Sinne Deiner Frage schon mal durch.
 
AW: Welche D liefert die "besten" jpeg hoc? (und wo steht die D4?)

Es tut mir Leid für Nikon, aber jpg nutze ich nur aus einer Fuji. Gut, das war nicht die Frage, aber was soll man machen. Die jpg der D5100 kann man auch noch nehmen, wenn es denn sein muss... ;)
 
AW: Welche D liefert die "besten" jpeg hoc? (und wo steht die D4?)

Trotzdem gibt es Kameras die liefern gute Bilder (jpec) direkt aus der Kamera und das bei Werkseinstellungen.
Da müsste man erst einmal Dein Ziel wissen, was ich gut und was ich schlecht für Dich.

Eine Kamera, die mit Werkeinstellungen JPGs liefert,die mir gefallen, ist mir weder bei Canon noch bei Nikon unter gekommen. Entsprechend eingestellt (Motiv- und wenn man es auf die Spitze treiben will, auch noch Objektivabhängig) habe ich aber weder mit der D700 noch mit der D4 Probleme mit JPGs. Immer bezogen auf meine Motive und auf die Nutzerschaft meiner Bilder. Ich brauche dort weder 14 Bit Dynamikumfang noch die Möglichkeit, extrem unterbelichtete Bilder möglichst gut retten zu können.

RAW kommt bei mir nur zum Einsatz, wenn vor Ort der AWB versagt und ich auch auf die Schnelle keinen korrekten manuellen Weißabgleich einstellen kann.

Somit fällt die D700 im Sinne Deiner Frage schon mal durch.
Die Frage war nicht, welche Kamera so gute (was auch immer das bedeuten mag und worauf man dabei Wert legt) JPGs liefert wie man sie nachher mit unendlich viel Zeit am Computer erzeugen kann. Sondern nur, welche Kamera ooc die besten JPGs liefert. Ich kann da zwischen der D700 und D4 keinen relevanten Unterschied feststellen, der nicht durch den Sensor der D4 zu begründen ist (insb. weniger/anderes Rauschen bei >= ISO 2500)
 
AW: Welche D liefert die "besten" jpeg hoc? (und wo steht die D4?)

ich finde die jpegs (iso200) aus der d50 von der farbanmutung richtig gut
 
AW: Welche D liefert die "besten" jpeg hoc? (und wo steht die D4?)

Ach ich finde die Bilder der aktuellen Nikons gar nicht schlecht. Auch meine D7000 nutze ich fast nur im jpeg. Kleine Nachbearbeitungen schaden nicht. Dafür reichen die jpegs. Die Hauttöne passen oft schon ganz gut. Bei älteren Cams macht RAW mehr Sinn, weil da noch mehr rauszuholen ist, wenn die jpeg-Engine mau ist. Die Bilder von D40 waren recht bunt und knallig, die der D80 irgendwie daneben, bei D90 ok und wie gesagt aktuell mit der D7000 bin ich recht zufrieden. Ein aktueller Vergleich mit D7100 und D600 brachte für mich auf die Schnelle keinen Vorteil gegenüber der D7000, aber wie gesagt, ich habe nicht mit der Suche gesucht.
 
Die hinsichtlich jpg beste "Nikon" die ich bisher hatte war die Fuji S5.
Ansprechend waren auch D50 und D40.
Bisheriger Tiefpunkt ist meine D300s. Noch schlechtere jpgs lieferte keine meiner bisherigen Kameras.

Insofern ist die Frage eher Realitätsfern den Praxisrelevant. ;)

Finde ich mitnichten. Für mich ist EBV eher nerviges Übel als gestalterischer Genuss.
Wenn ich irgendwie drum herum kommen kann nutze ich das.
Wenn eine Kamera eine ooc Qualität liefert, die EBV beim Gros der Bilder überflüssig macht, umso besser.
Viele vor allem größere Nikons könnens aber halt leider nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von den Nikons, die ich bisher hatte (d70, D90, D3100, D7000) hat für meinen Geschmack die D3100 den besten Jpg output.

Deshalb habe ich die auch behalten als Ergänzung ur D7000. Bei den Großen kann ich nicht mitreden.
 
Die Frage ist meiner Meinung nach nicht zu beantworten, wenn nicht der gleiche Geschmack vorhanden ist. Und wie soll man das hier feststellen?

Meine Freundin und ich mögen die Farbe Grün.

Als wir uns kennen lernten, kaufte sie mir ständig irgendwelche Dinge in grüner Farbe. Ich musste bei diesem Grün ständig ins Essen brechen:D

Ihr gefallen die JPG´s aus der D90 nicht, wenn ich diese nach meinem Geschmack konfiguriere. Stelle ich sie so ein, dass sie ihr gefallen, könnte ich ins Essen brechen:D
 
Wenn ich meine Bilder der letzten 5 Jahre durchgehe, dann fällt auf, dass ich bei zwei Kameras häufig gar kein RAW verwendet habe, sondern nur in jpeg gespeicherte Bilder vorhanden sind: D40 und D7000. Alle anderen (D70/80/90/300/700) häufiger mit RAW. Die jetzige D600 ist jpegmässig der D7000 sehr nahe.
Sicherlich spielt eine Rolle, dass ich da anfangs noch mit rawshooter und bibble rumgespielt habe, häufig aus der Not heraus, die Bilder optimieren zu müssen (da jpeg unbefriedigend - D70/80) heute mit ViewNX/CNX2 der Einfachheit halber - lasse meistens die PC auf standard und optimiere mehr oder weniger in den kamera-nahen Nikon-Programmen - PC, ausrichten, Schatten, beschneiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nur sagen, dass mir die Bilder der D5200 und der D7100 bereits ooc bei Werkseinstellungen sehr gut gefallen.
Da ich aber jemand bin, der satte und kontrastreichere Bilder mag, ist es ein leichtes das in den Bildeinstellungen so zu verändern, dass es bei vielen Bildern bereits sehr gut passt. Meist aber reicht hier Autokontrast und Auto ADL.
Auch die Geschichte mit der Schärfung überlasse ich der Kamera und drehe die Schärfe i.d.R. so weit hoch, bis es gerade keine Schärfungshalos gibt.
Das war bei der D5200 und bei der D7100 jeweils Schärfe 7.
Alles in allem brauche ich die JPGs von diesen beiden Kameras kaum noch nacharbeiten, was ich enorm praktisch finde. :)
 
Im Grunde genommen sind die Kameras ab der D300 / D90 / D5100 doch alle mit den gleichen Möglichkeiten der Anpassung ausgestattet. Die Farbe variiert je nach Modell etwas. Man kann sich die eigenen Presets mit ViewNX anfertigen und als Picturesrtyle auf die Kamera laden.
Was passen muss ist der WB. Hier hängt eben viel davon ab, wie gut der Fotografierende die Lichtstimmung abschätzen kann.
Für einfache Druckausgaben reichen die JPEGs ooc allemale aus. Für Präsentationen und zeigen im Internet arbeitet man die Bilder dann sehr häufig nach. Allerdings zeigen die Bildgalerien so manch erschreckende Bearbeitung aber auch viele sehr gute.

Meine Empfehlung ist dennoch einfach RAW zu nehmen und die RAWs via ViewNX II zu konvertieren. Kann im PC gemacht werden, während man etwas anderes macht, ja, man kann dann sogar mit dem PC sich via Forum weiter austauschen.
Sollen Bilder spez. angepasst werden hat man den vollen Zugriff auf das RAW und damit auf das beste Ausgangsmaterial.
 
Im Grunde genommen sind die Kameras ab der D300 / D90 / D5100 doch alle mit den gleichen Möglichkeiten der Anpassung ausgestattet.

Im Grunde genommen würde ich dir da auch recht geben.
Trotzdem bin ich nicht dazu fähig z.B. eine D300 dazu zu bewegen, OOC auch nur annähernd das gleiche abzuliefern, als das was z.B. eine D40 ausgespuckt hat (von einer Fuji gar nicht erst zu reden).
Custom – Curves lindern den Würgereiz etwas, aber schlussendlich ist der Output einfach weit weniger gefällig. Bei einer D5000 z.B. war das weit einfacher hinzubekommen.
Nur Einstellungen scheinens also nicht zu sein.
Was ich aber nicht ausschliessen kann und möchte: Vielleicht bin ich einfach zu blöd dazu.


Meine Empfehlung ist dennoch einfach RAW zu nehmen und die RAWs via ViewNX II zu konvertieren.
Auch das kann ich je nach Kamera nachvollziehen, natürlich ist EBV immer die bessere Wahl wenn man Ergenisse auf seine Bedürfnisse anpassen möchte.
Geht allerdings an der Frage: "Welche D liefert die "besten" jpeg ooc?" irgendwie so ein bisschen vorbei finde ich.
 
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