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Systementscheidung Kaufberatung fürs (kalte) Norwegen

Das weiß ich sowieso nicht. Keine Ahnung. Von keiner Kamera.
Bei Panasonic auf der Webseite steht dabei, wenn eine Kamera für Minusgrade geeignet ist (technische Daten) und bei der LX100 schweigen sie. Was sagt mir das ;)?

Bei der G9 steht z.B. minus 10 Grad bis plus 40 Grad Celsius, alles andere ist eigenes Risiko, aber immerhin. Das dazugehörige Objektiv muss natürlich dann auch wetterfest sein, das sind ja auch nicht alle Objektive.

Edit: Nur so zum Vergleich, bei der neuen G91 steht auf der Homepage bei Panasonic bei der Betriebstemperatur 0 bis 40 Grad Celsius und diese Kamera wird auch als abgedichtet vermarktet.

Bei der RX10 IV steht in den technischen Daten bei der Betriebstemperatur 0 bis 40 Grad Celsius, mehr als bei der FZ1000, da steht nichts. Im Prinzip muss man sich die Arbeit machen und bei allen in Frage kommenden Kameras nachschauen.

Die günstigste Kamera bis Minus 10 Grad Celsius scheint tatsächlich die Olympus OMD 1 Mark I zu sein, hat natürlich den alten 16 MP Sensor drin. Die G9, mit Cashback könnte man auch neu kaufen, müsste dann allerdings das Objektiv gebraucht erwerben um noch im Budget zu sein.
 
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Die Bedingungen von Kompaktkameras Like Sony rx100 mit dicken Winterhandschuhen kann ich mir nicht richtig vorstellen...

Vielleicht sollte man mal ein norwegisches Fotografenforum besuchen und sich umhören, mit was die so unterwegs sind... Kann mir nicht vorstellen, das die da alle nur mit Olympus OMD 1 rumlaufen
 
Finde es echt lustig, daß hier immer wieder ein weiteres DSLR System angepriesen wird... Auch wenn die eine DSLR vielleicht etwas kleiner ausfällt als die Andere, wird sich die TO (meiner Meinung nach) relativ unwahrscheinlich für ein zweites DSLR System (neben ihrer Canon Ausrüstung) entscheiden...

Ich glaube das auch im hohen Norden und tiefsten Süden der Erde Fotografen mit Nikon/Canon/Sony rumlaufen und tolle Bilder machen, ohne daß ihnen Ihr System ständig einfriert...
 
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Ich glaube das auch im hohen Norden und tiefsten Süden der Erde Fotografen mit Nikon/Canon/Sony rumlaufen und tolle Bilder machen, ohne daß ihnen Ihr System ständig einfriert...

Es gibt ja auch von Nikon, Canon und Sony entsprechende Kameras. Auch von Fuji. Die erfüllen in der Regel halt nicht die Kriterien (relativ kompakt) und auch das Budget wird schwierger zu halten. Die TO hat mit der 5D IV und der 7D II selbst zwei Modelle die bei Minusgraden durchhalten sollten, diese sind ihr für die Anwendung aber zu groß.
 
Hier mal eine Thread zum Thema Norwegen im Winter... Tolle Bilder und das von einer "lumpigen" D600 die nicht auf Schnee und Eisregen abgedichtet ist...
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1873477

Meine Empfehlung, wenn es halt keine der Bridge werden soll... Eine der vorhandenen DSLR mit EINEM (falls nicht bereits vorhandenen) guten gebrauchten Zoom auf die Touren mitnehmen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war inzwischen sehr oft mit Zelt, Ski und Rucksack in Norwegen unterwegs und hatte in der Zeit von analogen Kameras über digitale Kompaktkameras bis hin zu DSLM und DSLR alles dabei

Ausfälle gab es folgende:

Analoge Canon, Fett/Öl im Objektiv wurde hart und es hat den AF zerlegt - bei modernen Kameras absolut kein Thema mehr

Kompaktkameras von Nikon und Canon von vor 10-15 Jahren: Akku lieferte bei Kälte keinen Saft mehr, nach Aufwärmen waren immer nur sehr wenige Fotos möglich, kenne ich heute so nicht mehr

Pentax K100Ds: Im Schneesturm Akkus gewechselt, dabei Schnee rein geweht - mehrere Tage Ausfall, also mehr Anwenderfehler

Aus meiner Sicht sind damit alle aktuellen Kameras für sowas geeignet. Grundsätzlich haben ab einer Temperatur X Displays etc. Darstellungsprobleme, abraten würde ich zudem von allen Kameras, die elektronisch aus- und einfahrbare Objektive haben (einfach schlechtes Gefühlt, bei Schneetreiben werden objektive feucht, wenn das Zeug dann friert und ein Motor dagagen arbeitet...) und keine Schutzfilter vertragen
 
Pentax K1 ist auch wetterfest bis minus 10 Grad Celsius.


Das muss nicht gleich die KB von Pentax sein. Einige der APS-C cams sind ebenso für diese Temperaturen ausgelegt und wurden mehrfach als sehr Robust bei Kälte in Foren beschrieben.

Ich würde so vorgehen:
Wenn die Grösse von Pentax geht dann wäre das eine echte Option. Anderenfalls würde ich mich bei Oly umschauen.

Die Idee mit Ausleihen/Verleih ist zwar gut aber wenn die Geräte Kaputt gehen weil die Temperatur zu niedrig war wird es schwierig.

Aus dem Grund würde ich auch empfehlen eher gebrauchte Geräte zu wählen. Du kannst die nach der Tour auch verkaufen sofern alles ohne Probleme verlaufen ist. Falls der Body doch gelitten haben sollte verlierst du bei Gebrauchtkauf nicht so viel.
 
Die Bedingungen von Kompaktkameras Like Sony rx100 mit dicken Winterhandschuhen kann ich mir nicht richtig vorstellen...

Vielleicht sollte man mal ein norwegisches Fotografenforum besuchen und sich umhören, mit was die so unterwegs sind... Kann mir nicht vorstellen, das die da alle nur mit Olympus OMD 1 rumlaufen


Ich habe zwei-drei kennengelernt die in Island und überall waren und total auf Fuji schwören. Ich weiß aber nicht genau welches Modell.
 
Deshalb abgedichtete Kamera mit entsprechendem Normalzoom, damit man nicht wechseln muss.
Und DSLRs haben da Akku und Displaymässig wohl den längeren Atem, auch beim Akku wechseln kann was passieren...
 
ich weiß ja ncht ob du damit was anfangen kannst aber ich hab die besten erfahrungen mit dem Pancake 40mm F2.8 gemacht. bei meinen Reisen schraub ich einfach das an meine 5d und schon hab ich eine halbwegs kleine Kombi...

wenn du (für die ausflüge) mit einer Festbrennweite leben kannst würd ich das empfehlen.
wenn du dir so eine kleine Tasche dazu kaufst bist beweglich und schleppst nicht zu viel und du kannst noch kleinigkeiten wie z.b. schutzcreme, Geldbörse ec. mitnehmen...

ich für meinen Teil überleg mir eine fuji x 100 f (das messucher Teil) zu kaufen, alls wirklich kleine immer dabei cam... hat halt auch "nur" eine Festbrennweite. Da könntest aber auch noch mit einem weitwinkel- oder Telekonverter arbeiten.
 
Ich würde vor allen Dingen davon Abstand nehmen (egal bei welcher Kamera), die Kamera immer wieder unter die Jacke zu stecken. Ständige Temperaturwechsel sorgen nur für ein Beschlagen und die gefürchtete Feuchtigkeit im Inneren der Kamera. Kamera mit raus nehmen und draußen (gegebenenfalls auch in einer Tasche/Rucksack) lassen - nicht am Körper unter der Jacke tragen. Vor dem Betreten warmer Räume in die Tasche (die schon etwas isoliert sein sollte) packen und langsam (dauert Stunden) aufwärmen lassen. Ersatz- Akkus auf jeden Fall warm halten (Hosentasche).
Damit bin ich immer gut gefahren. Ich gehe auch im Winter und gerade bei eisiger Kälte raus zum Fotografieren (nur dann gibt es Schnee und Raureif:D). Ich hatte noch nie ein Problem mit Feuchtigkeit in der Kamera - weder mit Pentax, Nikon oder Olympus;).
 
Ich war vor etwa 3 Jahren mit meiner Sony A7II in Finnland unterwegs. Es war Jänner und hatte um die -40° und die Kamera hat einwandfrei funktioniert. Egal ob bei Wind und Schneefall. Man muss nur auf die Akkus aufpassen. Bei der Kälte werden die schnell mal leer aber wenn man die bei sich trägt und versucht immer warm zu halten, ist das eigentlich kein großes Ding. Wohlgemerkt, dass die Sony so und so ein Akkufresser war. Immer 3-4 Akkus mit gehabt, unter der Jacke und fertig.
 
Meine Empfehlung: Es ist fast egal welche Kamera Du nimmst, Deine Anforderungen sind nicht fuers Extreme nach dem geschilderten Vorhaben.

Akku ist egal, auf dem Schiff hast Du unendlich Strom, die Ausflüge sind betreut, das Alter der Reisenden wird vermutlich größer 65 im Durchschnitt sein, da wird es keine gefährlichen Ausflüge geben.
Das Schiff ist langsam, wird man nicht stundenlang ununterbrochen fotografieren, deswegen ist eine Handschuhbedienung nicht so wichtig. da kann man dann auch mal 10 Minuten ohne Handschuhe auskommen.

Wichtig ist ,dass die Kamera High-Iso Fähigkeit hat, weil Astrofotos mit Stativ vom Schiff werden eher nix. Da kann man auch gleich aus der Hand fotografieren. evtl. hier schon einmal zum Test im Auto das Stativ aufbauen und bei 18km/h aus dem Fenster den Sternenhimmel fotografieren. Auto vibriert auch wie ein Schiff leicht, beim Stativ ist es dann direkt 1:1 im body.

Es gibt bei youtube irgendwo ein video zur A7sii und Polarlichtern auf der Faehre Nordnorwegen. Waren die einzigen die vom Schiff noch einigermaßen vernünftige Bilder hinbekommen haben.

Auch sind die Tage kürzer von der Helligkeit, also gute Optiken.

Ich war letztes Jahr Ende Februar dort oben (ohne Schiff). Meine Aurorabilder habe ich mit A7iii und Belichtung 1,0 bis 2,0 sek bei Blende 1.4 und bei ISO800 hinbekommen. Temperatur um -25Grad.

Meine A7iii hat das alles gutgeschafft, der Ersatzakku war immer in der Innentasche am Körper. Für den Notfall hatte ich Wärmepads zum Knicken und Gummibänder dabei, um das Objektiv warmzuhalten. Brauchte ich nicht, bedient habe ich ohne Handschuhe, war immer nur kurz.

Ich wuerde mir eine kompakte kaufen, die auch für die nächsten Reisen passt. z.B. Sony RX10iv oder RX100vii
 
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