Danke Euch beiden!
Ich wollte gerade antworten, dass ich dann einen veritablen/rationalen Grund hätte für eine Panasonic, also nicht nur einen emotionalen...
Genau, ich habe die A7III. Dann habe ich jetzt das “Real-Time-Tracking” (oder einen Teil davon?) auch mal verstanden. Ich dachte mir die ganze Zeit, dass über ein Firmwareupdate doch auch für die A7III so etwas (also real-Time) für den Augen-AF implementiert wurde. Aber wenn das das ist, also bei Verlust der Augen sofortiges Umsteigen auf die “Gestalt” (d.h. Kopf usw.), dann ist dieser Punkt, der zunächst für die neue S5 zu sprechen schien, für mich auch wieder weg, weil ich das bei einem Upgrade auf die nächste neue Sony auch bekommen werde.
Wobei, da bin ich trotz all meiner Sympathie für Lumix Kameras, ich ohnehin davon ausgehe, dass Sony - im Großen und Ganzen und solange sie darauf Wert legen – technisch die Nase vorne haben wird. Aber es hängt halt vieles im wahrsten Sinne auch an der Ergonomie/Haptik. Man muss mit einer Kamera auch gerne fotografieren, sie gerne in die Hand nehmen. Das könnte die S5 schon leisten. Rein aufgrund von Bildern beurteilt. Was mir an der S5 schon mal gut gefällt, sind die physischen Einstellräder usw., die einem den gang ins Menü oder irgendwelche Verrenkungen ersparen. Die drei Knöpfe (ISO) usw. Direkt beim Auslöser scheinen mir eine sehr schöne Idee.
Man muss dazu sagen, dass meine erste DSLR die Minolta Dynax 7d war... da weiß man, was man unter sehr guter Bedienbarkeit versteht. Natürlich ist die S5 davon so gesehen noch ein gutes Stück entfernt, aber jeder Direktzugriff per Knopf ist positiv zu sehen.
Wenn das Ding doch mal beim Händler stünde. Dann könnte ich die Ergonomie endlich prüfen.
Wobei mich die S1 dann eher nicht überzeugt hat. Ich hatte “groß” hier zunächst mit guter Ergonomie im Griffbereich verwechselt. Da war ich von meinen Pentax Kameras eben verwöhnt.
Deswegen bin ich auf die S5 dahingehend sehr gespannt. Dauert aber wohl noch ein paar Tage, bis sie bei den Händlern eintrifft.