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Wo ist das? Das Geo-Ratespiel

Dann sind wir vermutlich am Wienerberg?
 
Staatsoper kommt insgesamt besser hin ... insbesondere für die Vorlieben der
Dame rechts im Bild. Der Ort der besucht wurde hat auch indirekt was damit
zu tun.


abacus
 
Hat es etwas mit Wohnhäusern bekannter Komponisten, wie zb Beethoven zu tun?

Gruß Icke66


Ja und nochmals JA ! Deshalb auch der Hinweis mit dem Götterfunken ...

Wo sind wird da gewesen ? Was war das Ziel der beiden Japanerinnen auf ihrer
Pilgerreise in die Originalambiente des verehrten Künstlers ?

In Japan gibt es regelrecht einen Kult um Beethoven, siehe der Chor der
10000
in Osaka.

Icke66 ist, wie schon so oft souverän auf dem richtigen Weg.
... nur ist es dort kein "Weg" ...


abacus
 


Es ist der Beethovengang und der Meister pflegte dort gerne zu spazieren,
wenn er in Heiligenstadt Quartier nahm. Das besuchte Haus war das in der
Probusgasse Nr. 6. Die Empfehlung seines Arztes waren Bäder in der nahe
gelegenen Quelle unterhalb der Grinzinger Kirche zur Linderung seiner ge-
sundheitlichen Probleme.

Die Aufnahme entstand nach dem Besuch des Ludwig van Beethoven Denk-
mals im Beethovenpark am Rückweg vor Haus Nr. 14.

Die beiden Japanerinnen waren auf der Spurensuche des Lebens von Beet-
hoven. Und es war mir ein Vergnügen den beiden dabei auf Grund der Orts-
Kenntnisse zu assistieren. Das Wetter war, man sieht es auf dem Foto, an
diesem Tag nicht gerade optimal für das Fahren mit dem Auto.

Das Rätsel wurde gelöst und weiter geht es ! Tennoryuu ist dran und wenn
er nicht mag, dann Floyd Pepper für seinen hervorragenden assist.


abacus
 
Wieder etwas gelernt. Ich hätte eher Mozart mit Wien verknüpft als Beethoven.


Peter von Braun holte Beethoven nach Wien. Baron Peter Friedrich Freiherr
von Braun (1758-1819) war Hoftheater-Vizedirektor. Er und seine Gattin
waren auch gute Pianisten und Beethoven widmet ihr zwei Klaviersonaten,
Op. 14, 1799 und Op. 17 für Klavier und Horn, 1801, etc. etc.

Ab 1794 ist Peter von Braun Pächter der Wiener Hoftheater und somit auch
deren Director. Weiters ist er auch in einem der ersten Universaltheater, dem
Theater an der Wien präsent.

Zwischen Peter von Braun und Emanuel Schikaneder bestand eine Rivalität.

Peter v. Braun stand in der Gunst Kaiser Franz I.(II.), insbesondere der zwei-
ten Gattin, Maria Theresia von Neapel-Sizilien, einer großen Förderin der Küns-
te, dies im Gegensatz zu ihrem Gatten, dem "Blumenkaiser", der das Gärtner-
handwerk erlernt hatte. Mit ihrem Tod 1807 geht die große Zeit der Musik in
Wien einem Ende entgegen. 1809 stirbt Joseph Haydn. Beethoven ist bis 1827
dann die herausragende Persönlichkeit in Wiens Kulturleben. 1806 widmet er
Fürst Rasumovsky drei Streicherquartette, N° 7, 8 und 9.

Es war eine musikalisch spannende Zeit von Gluck zu Salieri zu Mozart bis hin
zu Beethoven. Vivaldi hingegen zuvor war glücklos nachdem er sich große Hoff-
nungen gemacht hatte und nach Wien reiste. Er stirbt 1741 in Wien.


abacus
 
@ abacus

Also das mit den Ortsansässigen und den Eichhörnchen verstehe ich aber immer noch nicht... :confused:


OT na, wenn einer am Beethovengang bzw. unmittelbar daneben wohnt ist das
kein Raten sondern Wissen. Und die Eichhörnchen die dort unterwegs sind, die
zähle ich auch dazu.

Mit diesem link

https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/

kann man sich zu den Schauplätzen begeben und auch u.a. alte Karten unter
Historische Stadtpläne hineinziehen.

Das ist ja das Spannende an diesem thread, dass man sich zu Plätzen begeben
kann, auf die man sonst nahezu niemals gekommen wäre und das Drumherum
macht das hier auch so reizvoll.


abacus
 
Weiter geht es hiermit...
Vollzitat entfernt. Moderation.

Hier wird mit romanischen Formen wie dem Rundbogenfries im Sinne des His-
torismus gespielt. Am Turm haben wir klassisch Schiefer, also steht anzuneh-
men, dass wir nicht allzuweit südlich sind. Turm könnte älter sein ...

Auf der anderen Seite haben wir Kleinschlagpflaster, hellen Granit, aber auch
kantige Randsteine sowie ein gemischte Pflasterung des Gehsteiges. Straßen-
beleuchtung Osram/(Siemens) Traunreut Siteco "large bell" vermutlich.


abacus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist das Gebäude noch bewohnt?
Die Fenstergardinen lassen aufs letzte Jahrhundert schließen..

Das Gebäude im Vordergrund ist teil eines größeren Ganzen, welches erstmals im 12. Jahrhundert erwähnt wird.
Über den genauen Verwendungszweck kann ich leider nichts sagen.
Quellen im Netz sagen das es aus dem 18. Jahrhundert stammt, wobei die
Informationen hier allerdings widersprüchlich sind.
 
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