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Fujifilm XT-2 Tiefenunschärfe Frage

Ich denke, ich werde mir mal ein 23mm oder 35mm je 1.4 anschauen und Testen. Gibts bei uns im Fotoladen auszuleihen!

Fakt ist: Ich werde das 56mm einmal von einem befreundeten Fotografen testen. Er hat auch das 16mm.

testen im Laden oder bei Bekannten ist das allerbeste!

Gebauso das 23 1.4 liegt bei mir außerhalb von Hochzeiten nur noch rum und selbst da, hatte ich bei der Letzten deutlich mehr von 16 und 35....

Das geht sogar soweit, dass ich gerade überlege das 23er un die T2 gegen eine X100F zu tauschen, die ich dann hoffentlich öfter nutze...

genau das gleiche erlebe ich auch und auch den Gedanken an eine X100 hatte ich mehrfach (wenn die doch bloß einen zweiten Slot hätte - dann hätte ich schon eine)

35 1.4 an KB kriegste zwar nicht, 35 2.0 schon und ich war lange zufrieden. 23 1.4 und 56 1.2 mein Standard bei Hochzeiten. Aber seit der H1 ist das 90 2 dank ibis deutlich praktischer geworden, hat die kürzere Naheinstellgrenze, mutiert zum fast Makro für die Ringbilder, hat nen Mega AF, Bombastische BQ und den selben Unschärfebereich wie das 56 1.2...

Das 90er habe ich auf dem Papier nie verstanden (auch warum es "so groß" sein muss), seit ich es habe, liebe ich es.

Die Frage ist ja immer, was ist sozusagen der Ankerpunkt, das Immerdrauf? Ist es das 23 1.4, dann passen dazu wunderbar das 14 2.8 und das 56 1.2 dazu. Ist es eher das 35 1.4, dann ist die Kombi mit dem 16 1.4 und 90 2.0 ziemlich geil. Oder wie dreampics... alle zusammen :).

müsste ich mich beschränken wäre 16, 35 und 90 meine Auswahl.

Hallo,
warum willst du alle deine Motive mit einem System bedienen?
Kauf dir für jeden Bereich das optimale Werkzeug und gut ist.

2 Systeme sind teuer
2 Systeme sind groß
2 Systeme sind verwirrend
ich bin froh nur noch 1 System zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
2 Systeme sind teuer
2 Systeme sind groß
2 Systeme sind verwirrend
ich bin froh nur noch 1 System zu haben.

2 Systeme sind Ideal, ich muss ja keine 2 Komplettsysteme haben.
Wenn es um minimale Schärfentiefe geht, genügt ein KB Body mit maximal 2 Festbrennweiten mit f1,2.Das ist sozusagen eine Spezialdisziplin.
Für alle anderen Motive genügt ein kleineres System.
 
In der Zeit, wo ich zwei Systeme (Nikon FX und Fuji) parallel hatte, war ich König der Benutzerfehler...;)
Lieber ein System mit allen Tricks und Gimmicks beherrschen als Opfer der vermeintlich besseren Papierform zu werden.
Würde ich mir gut überlegen.
 
Sony ist ein System mit 2 Sensorgrößen...
 
2 Systeme sind Ideal, ich muss ja keine 2 Komplettsysteme haben.

schreib dazu "für mich" und alles ist gut. So allgemein stimmt es einfach nicht.

Wenn es um minimale Schärfentiefe geht, genügt ein KB Body mit maximal 2 Festbrennweiten mit f1,2.Das ist sozusagen eine Spezialdisziplin.

und da reichen 2? für den Look eines 24mm 1,4 und 35mm 1,4 und 50mm 1,4 und 85mm 1,4 und 100mm 1,4?

Da habe ich echt was verpasst.

Für alle anderen Motive genügt ein kleineres System.

ach so?

In der Zeit, wo ich zwei Systeme (Nikon FX und Fuji) parallel hatte, war ich König der Benutzerfehler...;)
Lieber ein System mit allen Tricks und Gimmicks beherrschen als Opfer der vermeintlich besseren Papierform zu werden.
Würde ich mir gut überlegen.

(y)(y)(y)

Sony ist ein System mit 2 Sensorgrößen...

trotzdem unterschiedlichste Bedienung...
 
schreib dazu "für mich" und alles ist gut. So allgemein stimmt es einfach nicht.



und da reichen 2? für den Look eines 24mm 1,4 und 35mm 1,4 und 50mm 1,4 und 85mm 1,4 und 100mm 1,4?

Da habe ich echt was verpasst.



ach so?



(y)(y)(y)



trotzdem unterschiedlichste Bedienung...

Dann schreib ganz einfach, dass du damit überfordert bist, gilt aber nicht allgemein, das ist zu pauschal
 
Dann schreib ganz einfach, dass du damit überfordert bist, gilt aber nicht allgemein, das ist zu pauschal

fein, Du hast also nun verstanden, dass allgemeine Aussagen - v.a. zu Vorlieben - meist sinnlos sind. Super.
Nun bitte selber die neu erlernte Technik auch anwenden und nicht sofort wieder vergessen.

Im übrigen habe ich hier nirgends pauschalisiert, im Gegensatz zu Dir.
 
Also ich würde ganz klar bei Fuji bleiben. Ich bin seit 2012 bei Fuji und im letzten Jahr hatte ich eine Sony Odyssee (a7iii, 24,35,55,85).
Ob es für dich auch richtig ist, musst du entscheiden.

Gründe:
Gesamtkonzept ist für mich das tollste, Bedienung etc.
Fast alle Objektive sind qualitativ sehr hochwertig und Abbildungstechnisch toll.
Preislich trotzdem wesentlich günstiger.
Die Bildqualität war bei Sony etwas besser. Ich habe jedoch ein paar Hochzeiten Hybrid fotografiert und in der gesamten Reportage sieht man den Unterschied nicht bzw stechen keine Bilder heraus.

Ich nutze die xpro, die xe und die xt. Alle für sich gute Kameras mit jeweils individuellen Vorteilen. Objektive habe ich 16 1.4, beide 23, 35 1.4 und das 56 1.2.
Im direkten Vergleich sieht man beim 23 1.4 und dem 35 1.4 Art einen Unterschied. Beides top Scharf nur natürlich mehr Freistellung. Das muss aber tatsächlich das gleiche Bild oder zumindest eine ähnliche Szenerie sein. Ansonsten schneidet Fuji super ab. Natürlich ist das 2.0 nochmal anders. Damit sollte es ja auch nicht verglichen werden.
Genauso das 35. 2.0 gehen ein 50 1.4 an VF. wäre unfair. Da muss es schon das 1.4 sein.


Was aber meine Entscheidung einfach gestärkt hat, was das FujiBedienkonzept. Das bekomme ich nur bei Fuji.
 
Ja mir geht es in erster Linie um die Schärfentiefe.


Wenn man die geringe Tiefenschärfe von FF haben möchte, dann führt eigentlich kein Weg an FF vorbei. Ich sehe diese Trends, mit kleineren Sensorformaten durch extrem lichtstarke Objektive diesen Look zu erreichen sehr kritisch. Warum? Die Objektive werden extrem teuer, groß und schwer. Eine Fuji mit z.b. einem 33 mm 1.0 ist für mich total danaben. Dann doch lieber die A7, Gehäuse hat ja die gleiche Größe und entsprechende Objektive. Das 56 1.2 ist ein tolles Objektiv, doch wenn man bei den Gebraucht preisen gucken, dann bekommt man das Sony 85 mm 1,8 zum halben Preis. Noch extremer als das 56 1.2 ist das MFT 45 mm 1,2 was dann ja noch teurer ist. Geht für mich in die falsche Richtung.
 
Wenn man die geringe Tiefenschärfe von FF haben möchte, dann führt eigentlich kein Weg an FF vorbei. Ich sehe diese Trends, mit kleineren Sensorformaten durch extrem lichtstarke Objektive diesen Look zu erreichen sehr kritisch. Warum? Die Objektive werden extrem teuer, groß und schwer. Eine Fuji mit z.b. einem 33 mm 1.0 ist für mich total danaben. Dann doch lieber die A7, Gehäuse hat ja die gleiche Größe und entsprechende Objektive. Das 56 1.2 ist ein tolles Objektiv, doch wenn man bei den Gebraucht preisen gucken, dann bekommt man das Sony 85 mm 1,8 zum halben Preis. Noch extremer als das 56 1.2 ist das MFT 45 mm 1,2 was dann ja noch teurer ist. Geht für mich in die falsche Richtung.

ich kenne das Sony 85mm 1,8 nicht, aber mein Canon 85 und das Fuji 56er - auch wenn äquvivalent (in Look und Grösse)- sind einfach 2 Welten.

Das Fuji ist einfach die bessere Linse und mir wurde von anderen bestätigt, dass ich beim Canon keine Gurke erwischt habe.

Sucht man sich also Pendants bzgl. BQ raus, steht Fuji IMHO bzgl. P/L und Grösse gut da!
.. dass viele Fujis etwas schwerer sind ist für mich kein Bug, sondern ein Feature. wertige Verarbeitung und Metall ist halt etwas schwerer.

so sexy, die 2,0er sind - ich habe mir die lichstärkeren Versionen besorgt, um das maximale ais APS rauskitzeln zu können, da ich bewusst den "downgrade" von KB gemacht habe.

Aber das Schöne ist ja, dass nicht jeder gleich denkt.

... und ja - ich habe (zu) lange überlegt, ob es eine Sony wird, aber u.a. die Optikauswahl (und Preise für die hochwertigen) haben mich als SYSTEM Fuji vorne sehen lassen.

die Zeiss Loxias hätten mich sehr gereizt (v.a. 21mm und 85mm)
 
Um meinen Senf nochmal dazu zu geben:

Habe mich jetzt entschieden, bei Fuji zu bleiben. Hier ausm Forum habe ich gestern noch eine gebrauchte X-E1 als "Backup" gekauft.

Dieses Jahr über werde ich nun mit meinen Linsen weiter Fotografieren und zu Weihnachten hin werde ich mir noch das 56mm 1.2 sowie das 35mm 1.4 hinzu Kaufen.

Das 16mm 1.4, da bin ich noch am überlegen. Wie gesagt, ein befreundeter Fotograf hat beide Linsen ( 14 und 56mm ) und da werde ich Sie einmal Testen!

Was mir halt einfach so unglaublich gut bei Fuji gefällt ist die Bedienung und der "Oldschool" Look der Kameras.

Zudem bin ich jetzt schon "gut" ins System eingearbeitet und habe mich daran gewöhnt!
 
ich kenne das Sony 85mm 1,8 nicht, aber mein Canon 85 und das Fuji 56er - auch wenn äquvivalent (in Look und Grösse)- sind einfach 2 Welten.

Das Fuji ist einfach die bessere Linse und mir wurde von anderen bestätigt, dass ich beim Canon keine Gurke erwischt habe.

Da muss ich jetzt nachfragen, mit welchem Canon 85 vergleichst du? Theoretisch kann es nur das 85 mm 1,8 sein, oder? Wenn ja, dann ist dieser Vergleich nicht ok, Das 85mm 1.8 von Canon ist von 1992! Da hat an Digitalkameras noch niemand gedacht. Dass der Vergleich zu gunsten des Fujis ausfällt dürfte klar sein. Wobei man wenn man mal von den CAs usw absieht, dann ist das immer noch ein tolles Objektiv, der AF ist sogar schnell genug für Sport, bei Fuji ist der AF eine Gurke.

Sucht man sich also Pendants bzgl. BQ raus, steht Fuji IMHO bzgl. P/L und Grösse gut da!
.. dass viele Fujis etwas schwerer sind ist für mich kein Bug, sondern ein Feature. wertige Verarbeitung und Metall ist halt etwas schwerer.

Es ging mir ja nicht um Pendants auf Basis BQ, es geht mir um den Trend zur Äquivalenz zu 1.4er bzw 1.8er Objektiven an FF. Un da ist es nun mal so, dass es für einen kleineren Senosr viel Aufwendiger sprich teurer wird.

[/QUOTE]
 
Ich sag mal so, bei Sport bevorzuge ich mein adaptiertes EF 100/2 im Vergleich zum Fuji 56/1.2, ausreichend scharf sind beide, beides sind tolle Objektive
 
Da muss ich jetzt nachfragen, mit welchem Canon 85 vergleichst du? Theoretisch kann es nur das 85 mm 1,8 sein, oder?

so ist es

Wenn ja, dann ist dieser Vergleich nicht ok, Das 85mm 1.8 von Canon ist von 1992! Da hat an Digitalkameras noch niemand gedacht. Dass der Vergleich zu gunsten des Fujis ausfällt dürfte klar sein.

und zwar extrem deutlich. Und ja - es sollte klar sein: neuer und teurer.

Wobei man wenn man mal von den CAs usw absieht, dann ist das immer noch ein tolles Objektiv, der AF ist sogar schnell genug für Sport, bei Fuji ist der AF eine Gurke.

meins hat Staub angesetzt, weil es mir nicht gut genug war.
Ichz dachte bis März, dass es an dem Bildwinkel liegt, aber das 56mm kommt jetzt oft zum Einsatz.

Es ging mir ja nicht um Pendants auf Basis BQ, es geht mir um den Trend zur Äquivalenz zu 1.4er bzw 1.8er Objektiven an FF. Un da ist es nun mal so, dass es für einen kleineren Senosor viel Aufwendiger sprich teurer wird.

jain.
Ich habe nun eben die Erfahrung gemacht, dass z.B. das 56mm mit 1,2 an APS-C für mich viel brauchbarer ist als das 85mm 1,8 an KB.

Die Abmessungen sind in etwa gleich, wenn man mit der DSLR Version vergleicht - die Neurechnungen für KB an DSLM dürften grösstenteils grösser ausfallen (die 1,8er / 2,0er).

wenn wir jetzt das Fuji 35mm 1,4er gegen die 50mm 2,0 an KB hernehmen...

und - ja. die Fuji Linsen sind eher hoch bepreist, aber die Wertigkeit und Materialanmutung ist es vielen offensichtlich wert.

Was mein Punkt ist, dass viele die Gesamtperformance bei dem Äquvivalenzrumgerechne aus den Augen verlieren und nicht mehr daran denken, dass es mehr Parameter gibt als DoF.

Und hier punktet Fuji, wer nicht mehr DoF braucht bekommt astreine Linsen, die sich auch noch gut anfühlen und oft die KB 1,8er Linsen auf die Plätze verweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie ist das möglich?

Hat er doch im Post über Deinem ausführlich begründet? :confused:

trotzdem gern nochmal in kondensierter Form.

- abgesehen von der DoF Frage (und mir reicht die Stärker der Unschärfe leicht bei 1,8 KB äquviv.) ist das 56er einfach die verlässlichere Linse und optisch in allen Belangen überlegen. Plötzlich macht das arbeiten mit dem Bildwinkel Spaß und dadurch lernt "man" auch nach 35 Jahren Photographie was dazu.

Und diese Qualitäten (optische - abseits der DoF Frage und haptische) bei KB findet man i.d.R. nicht bei den günstigeren 1,8/2,0 Varianten, sondern bei den grösseren und teureren 1,4er Geschwistern - und deswegen widerspreche ich da einem meiner Vorredner, dass solche Linsen an APS-C keinen Sinn machen und man direkt KB nehmen könne.
 
Ja mir geht es in erster Linie um die Schärfentiefe. Dass es theoretisch mit dem 23mm 2.0 unmöglich ist, ist mir klar.
Fotografieren tue ich Hauptsächlich Hochzeiten und Pärchen. Mir kam es aber bei der Konfi EOS 6D und 35mm Art so vor, als wäre ich, egal was ich Fotografiert habe immer besser bedient gewesen als jetzt ( immer gesehen her von der Schärfentiefe ) und das fehlt mir eben nun.

Also es gibt da ja mehrere Faktoren die Schärfentiefe beeinflussen:
http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm
Der Fotograf muß sich klar etwas umstellen, ein Schritt vor oder eine etwas längere Brennweite kann da schon viel verändern. Weil sich der Bildwinkel/Ausschitt aber verändert ist die Bildwirkung immer anders. Dennoch
zeigt das Beispiel unten das Freistellung nicht alles ist und auch mit APS-C durchaus möglich ist.

Jedenfalls, wenn ich mir die mit Fuji-X aufgenommenen Hochzeitsfotos von Kevin Mullins ansehe:

https://www.kevinmullinsphotography.co.uk/

... dann frage ich mich schon, was man denn da noch wollen können sollte

Wie hier schon jemand anders geschrieben hat, manchmal ist es auch einfach toll wenn man auch etwas von der Umgebung erkennen kann. Um Portraits am Strand zu machen muß ich nicht in die Karibik reisen wenn der Hintergrund darauf völlig unscharf ist.

Zwei Dinge werden heutigen Zeit der technischen Perfektion völlig überbewertet: Randschärfe und Freistellung, beides sind Elemente die Bildwirkung erzielen können, aber nicht zwingend für ein gelungenes Bild.

Ich selber laufe seit ein paar Wochen auch wieder mit einer FF neben der Fuji rum und ärgere mich schon das ich da wieder dem G.A.S. nachgegeben habe.
Die Taschen sind wieder voll mit großen schweren Objektiven und wenn ich mir
die Ergebnisse ansehe dann gefällt mit Fuji besser. Auch das ständige Wechseln zwischen APS-C und FF macht es nicht einfacher und so überlege ich bereits das FF-Equipment , wie hier schon beschrieben, auf ein Minimum von 2-3 Primes zu beschränken.
 
Der Fotograf muß sich klar etwas umstellen, ein Schritt vor oder eine etwas längere Brennweite kann da schon viel verändern. Weil sich der Bildwinkel/Ausschitt aber verändert ist die Bildwirkung immer anders.

Der letze Punkt ist wichtig, denn das macht das erste argument obsolet. Wenn ich den Effekt von 35 mm 1.4 an FF haben will, dann kann ich keine längere Brennweite nehmen, weil es dann ein andees Bild wird.
 
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