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Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
[...] Sensoren wurden verbessert und vergrößert, Optiken genauso. [...]
Aber ... ich dachte die sollten, wenn denn überhaupt, kleiner werden? Hab' ich da etwas verpaßt? Warum machen die sowas? :lol:

Du solltest einfach mal Deine Technikgläubigkeit ein paar Stufen zurückschrauben. Den meisten hier geht es nicht um Technikangst, sondern nur um eine realistischere Einschätzung dessen, was potentiell möglich ist. Schau Dir einfach mal die ersten Bilder auf den iPhone-Awards an, da sieht man schon genug technische BQ Probleme ohne auch nur ein Bild größer darstellen zu müssen. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.
 
Danke für den Link. Das beweist noch mal wie viele Fotobereiche bei der Smartphone Fotografie nicht existent sind.

:confused:Es ist auch kein einziger Gewinner aus Deutschland existent. Wie kommt es? Es leben 80 Millionen hier. Den Leuten geht es finanziell im Vergleich zu anderen Ländern halbwegs gut. Sie haben Geld für Reisen und teure Smartphones. Warum also kein einziger deutscher Vertreter? Sind wir zu Dslr/DSLM gläubig?
 
:confused:Es ist auch kein einziger Gewinner aus Deutschland existent. Wie kommt es? Es leben 80 Millionen hier. Den Leuten geht es finanziell im Vergleich zu anderen Ländern halbwegs gut. Sie haben Geld für Reisen und teure Smartphones. Warum also kein einziger deutscher Vertreter? Sind wir zu Dslr/DSLM gläubig?

Wahrscheinlich weil wir Deutsche zu sehr technisch denken. :)
 
Das irritiert mich jetzt ein wenig. Für mich sind jetzt eigentlich diejenigen, die meinen unbedingt eine DSLR (und da natürlich KB) benötigen um gute Bilder zu erstellen, die Technikgläubigen.
Beiträge lesen, statt Leute nach ihrem Nutzen von Hardware abzustempeln, würde da weiter helfen.

Edit: Zumal es in dem Thread ja gerade darum geht, das sich das Smartphone Qualitativ der Systemkamera annähert, so dass sich die Lücke schließt. Was ja nun einmal nur durch Technikaufrüsten am Smartphone geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest einfach mal Deine Technikgläubigkeit ein paar Stufen zurückschrauben. Den meisten hier geht es nicht um Technikangst, sondern nur um eine realistischere Einschätzung dessen, was potentiell möglich ist. Schau Dir einfach mal die ersten Bilder auf den iPhone-Awards an, da sieht man schon genug technische BQ Probleme ohne auch nur ein Bild größer darstellen zu müssen. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.

Hmm, also ich glaube dadurch, dass ich eben mir keinen Stress damit mach wieviel MPx meine Kamera hat, welche Sensorgrössse und welches großartige Objektiv draufschraube ist meine „Technikgläubigkeit“ ziemlich flexibel und realistisch.

Dazu kommt noch, dass uns gerade immer mehr Entwicklungen präsentiert werden, die vor ein paar Jahren nicht möglich waren. Die werden hier natürlich nicht gewürdigt, weil sie ja aus dem Smartphone/Computer stammen und deshalb per Se schlecht sind.

Nach der nächsten Fototour setzt man sich dann wieder an seinen Computer lädt die Fotos in sein bevorzugtes Bildbearbeitungsprogramm und dreht an den Reglern bis man „happy“ ist. Das ist natürlich in Ordnung und „viel natürlicher“ und ganz wichtig, hier stimmt die Auflösung (12 mpx ist einfach viel zu wenig heutzutage).

Das ist so ähnlich wie wenn Autofahrer mit Gangschaltung vs Automatik als „sportlichere“ Fahrer eingestuft werden. :lol:
 
[...] ist meine „Technikgläubigkeit“ ziemlich [...]realistisch.

Dazu kommt noch, dass uns gerade immer mehr Entwicklungen präsentiert werden, die vor ein paar Jahren nicht möglich waren. [...]

Wie mein Foto aus Dubai zeigt, bin ich ja im Grunde Deiner Meinung, dass die Ergebnisse moderner Smartphone-Kameras besser werden und für die Meisten (!) zukünftig vielleicht die Anschaffung spezialisierter Kameras (egal ob Bridge, DSLM oder DSLR) unnötig machen.

Aber der Technikglaube kann nicht so weit gehen, dass jede Anwendung möglich wird. Bei Tele-Brennweiten wird das m.E. nicht gehen.
Abgesehen davon unterliegen alle Algorithmen der Rechner einem Regelwerk, das von Menschen gemacht wird und im weitesten Sinne also einem subjektiven Geschmack folgt. Apple und Google können diesen Geschmack derzeit sehr gut von der Masse antizipieren, teilweise können sie ihn sogar steuern.

Wer sich diesem Regelwerk nicht unterwerfen will, wer besondere Anforderungen oder besondere Einsatzszenarien (Safari, Sport etc.) hat, der wird mit einem Smartphone auch zukünftig nicht klar kommen, egal ob in 2, 3 oder 5 Jahren.

Wenn Du das mal akezptieren könntest, wären Deine Beiträge sehr viel realistischer und würden ncht wie ein Apple-Jünger in Verteidigungsstellung klingen.
 
Wer sich diesem Regelwerk nicht unterwerfen will, wer besondere Anforderungen oder besondere Einsatzszenarien (Safari, Sport etc.) hat, der wird mit einem Smartphone auch zukünftig nicht klar kommen, egal ob in 2, 3 oder 5 Jahren.

Wer wird daran gehindert seine Fotos aus/auf dem Smartphone nicht genauso zu bearbeiten, wie sie einem selbst am besten gefallen? :confused:
 
Wieso sollte man zur Bearbeitung von Fotos ein popeliges Smartphondisplay nutzen. Wenn es dafür viel besser geeignete Möglichkeiten gibt ?
 
Die dort gezeigten vier Bilder entsprechen dem Niveau von etwa 5 Jahre alten Kompaktkameras (z.B. Canon G15). Ich sehe da nichts, was den speziellen Möglichkeiten einer Systemkamera auch nur nahe käme.

Mein Erlebnis zum Thema: Ich war letztes Jahr auf der Donau unterwegs. Unter anderem Natur im Donaudelta und eine Durchfahrt durch das nächtliche Budapest. Im Delta hatte ich ein 400er Tele dabei und in Budapest ein 2,8er Standardzoom. Unserer Reisegruppe hingegen war fast durchweg mit Handy unterwegs. Nachdem ich meine (OOC-)Bilder auf dem Tablet hergezeigt habe, wollten alle plötzlich meine Bilder. Warum wohl? Weil meine Naturbilder Natur zeigten und nicht nur einem Motivklecks in der Mitte mit viel Touris außen rum. Und weil meine Nachtbilder im Gegensatz zu praktisch allen Handybildern eine Qualität haben, die man problemlos in 90x60 ausdrucken kann.
 
Wieso sollte man zur Bearbeitung von Fotos ein popeliges Smartphondisplay nutzen. Wenn es dafür viel besser geeignete Möglichkeiten gibt ?

Ich erzähle jetzt mal warum ich das sehr gerne nutze:

- ich muss das Medium nicht mehr wechseln, alles in einem Gerät
- die Apps bieten durch die Touchbedienung sogar auch Vorteile, Linien Begradigen, Bilder säubern/retuschieren, ist oftmals wesentlich genauer und schneller als mit der Maus
- viele Apps inzwischen (fast) auf Desktopniveau

Für Batchbearbeitungen und Fotos von Menschen bevorzuge ich (noch) den Computer.
 
Wer sich diesem Regelwerk nicht unterwerfen will, wer besondere Anforderungen oder besondere Einsatzszenarien (Safari, Sport etc.) hat, der wird mit einem Smartphone auch zukünftig nicht klar kommen, egal ob in 2, 3 oder 5 Jahren.

Wenn Du das mal akezptieren könntest, wären Deine Beiträge sehr viel realistischer und würden ncht wie ein Apple-Jünger in Verteidigungsstellung klingen.

Mein Gott, nicht dass das hier noch in einen Grabenkrieg ausartet... :lol:

Ich denke nicht, dass hier jemand den einen technischen Ansatz heiligsprechen und den anderen verdammen will. Schließlich wissen wir alle nicht, was die Zukunft bringen wird. Ich gehe auch davon aus, dass die ambitionierteren Fotofreunde auch in fünf oder meinetwegen in 20 Jahren die Technik nutzen werden, die für ihre jeweiligen Zwecke das beste Ergebnis ermöglicht - welche das auch immer sein wird.

Es kann auch gut sein, dass die Handyhersteller ihre Kameratechnologie gar nicht über ein bestimmtes Maß hinaus weiterentwickeln, weil die breite Masse der Handynutzer gar nicht mehr haben will als anständige Erinnerungsfotos oder ansehnliche Bildchen, die man über die sozialen Medien sofort und fast ohne Zeitverzögerung "teilen" kann. Gegenwärtig ist es für die Smartphone-Käufer aber noch ein durchaus bedeutsames Kriterium, welches Modell die "bessere Kamera" hat. Das kann ich persönlich schwer nachvollziehen, aber das mag auch daran liegen, dass ich kein Freund der "asozialen Medien" bin.

Jedenfalls kann man nicht darüber hinweg sehen, dass die Handykameras in hohem Tempo besser werden. Auch das Problem mit den noch nicht realisierbaren Telebrennweiten erscheint nicht unüberwindlich. Zum Beispiel wäre es denkbar, ein "Objektiv" mit längerer Brennweite klappbar am Gehäuse anzubringen. Oder die Kamera nicht im 90-Grad-Winkel, sondern parallel zum Handy-Gehäuse einzubauen. Es ist dann eine Frage der Ergonomie, ob das noch nutzbar ist.

Die Smartphones werden in näherer Zukunft aber ohnehin ihr Aussehen verändern, wenn tatsächlich faltbare Displays marktreif werden. Dann wird sich vermutlich erstmal die Lücke zwischen Smartphones und Tablets schließen....
 
Die dort gezeigten vier Bilder entsprechen dem Niveau von etwa 5 Jahre alten Kompaktkameras (z.B. Canon G15). Ich sehe da nichts, was den speziellen Möglichkeiten einer Systemkamera auch nur nahe käme.

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Ich finde die Fotos sehr gut undich wüsste nicht wann auch nur annähernd besseres hier im Forum gesehen habe. Nicht umsonst haben Sie Preise bekommen.
 
Ich finde die Fotos sehr gut undich wüsste nicht wann auch nur annähernd besseres hier im Forum gesehen habe. Nicht umsonst haben Sie Preise bekommen.

Ja... Vom Inhalt her.
Aber wie gesagt, es gibt Bilder bei denen die Kamera vollkommen egal ist.
Darum gehts hier aber nicht.
 
Ja... Vom Inhalt her.
Aber wie gesagt, es gibt Bilder bei denen die Kamera vollkommen egal ist.
Darum gehts hier aber nicht.

Warum geht es darum nicht? Das ist doch einer der Unterschiede, all diese tollen Fotos sind eben entstanden, weil jemand das Smartphone DABEI hatte und nicht, weil die viel bessere Systemkamera zu Hause im Schrank lag. Ich liebe ja auch meine dicke D750 für Ihre Bildqualität. Aber im Sommer war ich vier Tage auf Städtetrip in Amsterdam und fand es sehr befreiend nur mein IPhone dabei zu haben... ok die Sony RX100 hatte ich mir zu Sicherheit eingepackt :)
 
Ippawards(IPhone Photography Awards) ist speziel für Iphone Fotos. Allein schon deswegen nicht.
Es gibt auch ein Lumix Awards, da werden sich die IPhone Fotos sehr in Grenzen halten. ;)

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass man mit mobiles hervorragende Bilder machen kann, auch wenn der ein oder andere Probleme damit hat.
 
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