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F Nikon 16-35 F4 ausreichend???

Langclubber

Themenersteller
Hallo ins Forum.

Ich spiele mit dem Gedanken, mir ein gebrauchtes Nikon 16-35 F4 für meine D700 zuzulegen.

Eingesetzt werden soll es im Innenraum für Einzel- und Gruppenfotos , eigentlich ausschließlich mit TTL-Blitz auf der Kamera.

Evtl mal Landschaft oder Architektur, wenn ich dafür Zeit haben sollte in Zukunft.

Größe und Gewicht stört mich nicht. Bin auch reiner Hobbyknipser, welchen minimale Distorsion usw. (was eine Festbrennweite vielleicht besser macht) auch nicht stört, solange es im Rahmen bleibt.

Preislich schwebt mir auch grob 500 Euro als Grenze für die Investition vor.

Bin ich für dieses Vorhaben (Blitz im Innenraum) mit dem genannten Objektiv gut beraten oder gibt es eine bessere Alternative für meine betagte D700?

Danke für Ratschläge
 
An der D700 kann man das schon verwenden, mit höher auflösenden Bodies ist es aber definitiv überfordert, wenn du höhere Ansprüche hast.
 
Ich hab's selber und bin gut zufrieden damit; neulich noch hat es sich in genau deinem Anwendungsbereich (Einzel- und Gruppenfotos) prima geschlagen. Ich habe allerdings keinen Blitz verwendet; ich musste ziemlich nahe an die Menschen dran und ein Blitz wäre da nicht gut gewesen. Es gibt aber auch eine ganze Reihe von Alternativen (von Nikon, Sigma, Tamron), zu denen Andere mehr sagen können als ich.

Falls du ein UWW aber nur verwenden sillst, um "möglicht viel drauf" zu bekommen, sei gewarnt. Die Bilder wirken da schnell langweilig; so richtig wirken die Fotos erst mit einem Objekt im Vordergrund.
 
Kaum ein Objektiv, was so polarisiert, wie das 16-35mm/4. Die einen sagen, es ist schlecht; schlechter als das 18-35mm von Nikon. Die anderen sind begeistert von dem Objektiv.

Auch ich habe es und bin durchaus sehr zufrieden an einer D800. Vielleicht ist die Serienstreuung groß? Keine Ahnung ?

Probier es einfach mal aus. Dann weißt Du es.
 
Kaum ein Objektiv, was so polarisiert, wie das 16-35mm/4.

Ich war vor der Anschaffung auch skeptisch. Selten hab ich so lange überlegt und gegoogelt wie vor der geplanten Anschaffung eines UWW-Zooms für die D750. Dann hatte ich mal Gelegenheit, ein 16-35/4 auszuprobieren und war von den Ergebnissen sofort überzeugt. Dazu kommt, dass es sowohl vom BW-Bereich wie auch von der Lichtstärke her das 24-120/4 perfekt nach unten ergänzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, daß hört sich ja nicht schlecht an.

Ich denke, ich würde auch die Anfangsblende von F4 für Gruppenfotos und für die Ablichtung von Räumlichkeiten gerne höhere Blendenzahlen wie F8 und höher nutzen wollen.

Deckt das Objektiv alle Belange relativ gleichmäßig ab oder gibt es eklatante Schwächen bei Anfangsblende oder so?
 
Und als weiterer, zwiespältige Frage....


Sollte ich mich doch mit 24mm am Anfang zufriedengeben und den größeren Weitwinkel nicht brauchen, ist dann eine Investition in ein AF-S Nikkor 24-70 mm 1:2,8G ED vielleicht sinnvoll?

Ich weiß, ist ein ganz anderes Objektiv (auch preislich).
Aber bildet es zwischen 24-35 ähnlich ab wie das 16-35mm ?

Oder hat es eher seine Stärken als Lichtstarker Allrounder und fällt gegenüber dem 16-35 im Weitwinkel ab?
 
16mm wirst du für Gruppenfotos kaum nutzen können.
Die Leute die am Rand der Gruppe stehen werden ziemlich unzufrieden mit dem Bild sein.

Da wäre ein 24-70 vielleicht doch die bessere Wahl.
 
Das 16mm für Gruppenfotos nicht wirklich geeignet sind, ist mir klar ;-).

Diese Reserve von 16-24mm war ja auch eher für Landschaft/Architektur gedacht.

Wenn ich diese Reserve jedoch vernachlässigen würde, ist dann das 24-70 2.8 im Bereich 24-35mm dem anderen Objektiv gleichwertig oder ist die Leistung signifikant schlechter?
 
Nichts, was den Bereich annähernd abdeckt.

50mm 1.8
100mm 2.8 Makro

Eigentlich bin ich ein Fan von Festbrennweiten.

Deshalb schwanke ich auch, ob eins der genannten Objektive für meinen Einsatzzweck richtig ist...
 
Das 24-70/2.8 ist gleich gut bis besser als das 16-35 bei gleicher Blende und Brennweite.

Klar besser ist das Sigma 24-35/2.0. Wenn man ein 50mm und ein 100mm bereits hat, ist diese "Doppel FB", also quasi ein 24 und ein 35mm in einem Gehäuse, eine gute Lösung. Viel Zoomerei ist mit dem ja nicht möglich, da wird man häufig an einem der beiden Enden landen.
Das Sigma dürfte gebraucht bei Grössenordnung 500 liegen, also +- 100

Dann gibt es noch von Nikon ein neues 24-70 mit VR 8sehr teuer) und von Tamron das 24-70/2.8 VC, also auch mit Stabi. Davon soll zumindest die erste Generation aber um 35 bis 45mm etwas schwächer sein als im Rest des Bereichs, dafür ist es recht günstig geworden
 
Wäre, nicht nur weil ich es selber habe, auch mein Tipp. Das Sigma 24-35 F2 ist über alle Zweifel erhaben. Es beinhaltet nicht nur 2, sondern eigentlich 3 Festbrennweiten in kurzer Brennweiten-Range, ein 24er, ein 28er und eben ein 35er. Unser geschätzter User @Barış hat auf seiner Homepage dieses Objektiv mal mit den beiden FBs von Sigma verglichen, den 24er und dem supertollen 35er, beide mit F1.4. Und ist zu dem Schluß gekommen ja, die beiden sind noch ein klitzekleines bißchen besser, aber die Unterschiede sind so marginal, dass das 24-35er sie komplett ersetzen könnte wenn man F1.4 und 1.8 nicht unbedingt benötigt. Es ist ein richtiges Schärfemonster. Auch bedingt für Einzelportraits zu gebrauchen. Habe damit wunderschöne Bilder von meiner Enkeltochter gemacht.
 
Funktioniert denn das "moderne" sigma 24-35 an meiner betagten D700 völlig problemlos. Man hört ja so einiges über Sigma.

Ich schwöe eigentlich eher auf original Nikon Objektive...
 
Von Sigma hört man zur Zeit vor allem, dass sie fast durchwegs bessere Objektive als Nikon herstellen. Oder gleich gute zu wesentlich besserem Preis.

Nikon ist als Hersteller leider bei weitem nicht mehr die Referenz wenn es um Objektivqualität geht. Wenn du also rd. 500.- ausgeben willst, würde ich ein Tamron 17-35/2,8-4 OIS empfehlen. Das ist optisch besser, lichtstärker und neu mit 5-Jahres Garantie zum gleichen Preis zu haben. Und nachdem du eigentlich ausschließlich mit Blitz arbeitest, ist ein Stabi nicht wirklich hilfreich.
 
Wir hatten letztens einen Fotofachhändler zu einem Vortrag als Gast. Er empfiehlt seinen professionellen Kunden keine Sigma Zooms mehr, da gerade bei häufigem Gebrauch solche Objektive überdurchschnittlich oft bei ihm zur Reparatur landen. Vielleicht nur Zufall, aber scheinbar ist die Bauweise, d.h. die verwendeten Materialien nicht so hochwertig wie die in den deutlich teureren Original Objektiven. Damit ist mehr das Innenleben gemeint.
Irgendwo muss die Differenz ja herkommen.
Man könnte sich ja in zwanzig Jahren noch einmal darüber unterhalten:angel:
 
Vielleicht nur Zufall, aber scheinbar ist die Bauweise, d.h. die verwendeten Materialien nicht so hochwertig wie die in den deutlich teureren Original Objektiven.

Also bei meinem Händler sind z.B. die Sigma Art Objektive durch die Bank teurer als die Nikon Gläser. "Billig-Objektive" (bei guter Qualität) sind inzwischen eher die Domäne von Nikon. Und der aufgerufene Preis hängt natürlich vor allem davon ab, was abgegriffen werden kann.
 
Ich hatte mit der D3s auch das 16-35 VR und habe es geschätzt. Gerade bei Landschaft wirklich gut.
Da ich aktuell aber mehr Lichtstärke haben wollte, habe ich mich für das AF-S 1,8/20 mm entschieden. Vielleicht ja auch für TO als Festbrennweitenfan eine Alternative? Preislich liegt es im 500 Euro Rahmen als junges Gebrauchtes.

Es löst auch bei 45 MP sehr gut auf!
 
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