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Evil-/Systemkamera Kamera für Gebirge, Trekking & Stadt

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Hm, bist du dir sicher, ob du da die richtigen Prioritäten setzt?

Ich meinte nicht nur spezifisch die A6600 - kannte deren Preis aber auch noch nicht - sondern auch das APS-C System von Sony (A-Reihe inkl. Objektive).

Ich hatte Sony bisher schnell links liegen lassen (siehe vorherige Posts).

Betriebslaufzeit ist schon interessant für mich. Ebenso die Frage wie ich das Gerät unterwegs laden kann.
Ebenso, ob manche Geräte Stromsparmodi anbieten um z.B. schwächere Akkulaufzeiten auszugleichen. Üblicherweise ziehen die Displays ja den Strom.

Ich hatte das Thema bisher ausgeblendet, da ich von deutlich geringeren Unterschieden in den Akkulaufzeiten ausging. Da hatte ich mich geirrt.
 
Der Akku der Sony wiegt 83g, der von Fuji 47g, du sparst also quasi hauptsächlich das Gewicht der Akku-Hülle, ansonsten nehmen sich die Kameras beim Stromverbrauch nicht so viel, die Laufzeit wird in erster Linie durch Kapazität erreicht.

Trotzdem sind die Sony-Kameras sicherlich auch zu betrachten, auch da kann man schönes Systeme zusammen stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zeilenfeind,

Du willst es offenbar sehr genau wissen und die perfekt begründete, absolut beste Wahl für Deine Anforderungen treffen.
Das Problem ist nur: die gibt es nicht. Es wird immer mehrere Möglichkeiten geben.
Immer hat eine Lösung gewisse Vorteile, denen auch Nachteile entgegenstehen.

Nahezu alle Aspekte und Kriterien für eine Entscheidung wurden hier bereits diskutiert. Du wirst Dich also entscheiden müssen. Nur Mut!

Den Ausschlag geben sollte m.E. Dein Gefühl im Umgang mit der Kamera, sie in Händen zu halten und zu bedienen. Also probiere aus, was in die engere Wahl kommt. Finde eine Kamera, die Du gerne nutzen wirst und mit der zu fotografieren Dir Freude macht. Darauf kommt es an. So holst Du auch die beste erreichbare Qualität aus der Kamera heraus.

Grüße, Rino
 
Hallo Zeilenfeind,
Du willst es offenbar sehr genau wissen und die perfekt begründete, absolut beste Wahl für Deine Anforderungen treffen.

Déformation professionnelle... ;)
Ich bitte um Nachsicht.

Aber ernsthaft. Da ich ohnehin auf die X-S10 warten wollte um sie in der Hand zu halten, habe ich noch Zeit Unterschiede heraus zu arbeiten.
Leider kann ich nicht alle Modelle in die Hand nehmen. Ich würde gerne die X-e3 in die Hand nehmen. Geht aber vor Ort nicht.

Die Themen Connectivity, Geo-Tagging, App Zuverlässigkeit hatte ich zwar anfangs genannt aber noch nicht verfolgt. Der Akkukram spielt da mit rein und auch WLAN/BT-Protokollversionen.

Es ging bisher ja viel um Gewicht und Maße.

Ich hoffe es stört nicht. :)
 
Vielleicht nur so als Anregung. Meine Lieblingskamera für für Reise und Stadt ist mittlerweile eine Lumix GM5.

+1! Meine auch!

Super kleines und leichtes System, Body+12-32+35-100 zusammen 482gr. - dazu noch ein Pana 25/1.7 als lichtstarkes Normalobjektiv und man ist super ausgestattet. Wiegt komplett etwas über 610gr. Und die Objektive sind allesamt bis inkl. Offenblende knackscharf (bis zum Rand) und auf mFT optimiert. Kleiner und leichter geht es nicht mehr.
 
"...Die Kamera soll mich begleiten. Ich würde es als Reportage oder Herumwandern bezeichnen. Es ist Hobby mit Schwerpunkt "Abenteuer zu Fuß"...iphone 11 pro. Das ist immer dabei."

Du bist ja mit deinem Anforderungsprofil nicht allein auf dieser Welt - schon mal mit anderen Outdoorern ausgetauscht??? ...klickIII

Ich hatte mich als Einstieg in die digitale Welt vor 5 Jahren mit eine guten Kompakten (Sony RX 100 III) arrangiert. Vollformat damals zu groß und zu teuer, der Zollsensor muss sich hinter einem APS-C nicht verstecken. Das Objektiv ist lichtstark. Wandern, Radfahren, Scaten, Paddeln, Familie - die ideale Immerdabei. Vor einem Jahr beim Paddeln abgesoffen so dass ein Neukauf anstand. Vollformat ist kleiner und billiger geworden. Es ergab sich mit VF die Option, es in Astro und Macro zu versuchen. Dieses Jahr dann die Sony Alpha III (Objektive 16-35 f4 und 70-300 f4,5-5,6). Für Tagestouren kein Problem, längere Paddeltouren ebenfalls machbar. Für den Rest eine gebrauchte RX 100...
Ich habe für mich Fotografie und Mobilität gesplittet. Für Rucksacktouren >3 Tage habe ich keinen Nerv für die Fotoausrüstung.
Gehe auch langsam auf die 60 zu, da wird fotografieren eher mehr, Wandertouren werden eher weniger.

Thomas
 
Bzgl. Akku: Vergiß CIPA. Die Messungen dort implizieren bestimmte Systemeigenschaften, die bei DSLMs in der Form nicht mehr zutreffen. DSLMs verbrauchen einen Großteil der Energie bei Benutzung; Fotografieren ist demgegenüber kein allzu deutlicher Mehrverbrauch. Man kann also mit einer Akkuladung quasi ein paar weniger Bilder schießen oder 1000. Ältere Sonys haben ca. 3 Stunden Laufzeit, neuere laufen aufgrund der dickeren Akkus ca. doppelt solange.

Ich nutze eine A7s erster Generation, und da hält so ein Akku manchmal sogar 2 Tage, wenn die Kamera nicht so häufig in Nutzung ist, trotz grottenschlechter CIPA-Werte. Es gibt auch andere Tage, da braucht es dann 1,5 Akkus an einem Tag. Das sind Erfahrungswerte und dann nimmt man entsprechend Akkus mit. Das gehört natürlich in die Gewichtskalkulation mit rein, ganz klar. Akkus können via USB in der Kamera geladen werden, was auch jede Menge Kopfschmerzen und Gerätesalat vermeidet.

Mir ist leider keine Seite bekannt, welche etwas praktisch nutzbarere Werte zu den Akkulaufzeiten bei DSLMs liefert, und die CIPA bekommt seit Jahren ihren Hintern nicht aus der digitalen Steinzeit bewegt ...
 
Danke für die Infos. Ich war gerade mal auf der Seite.
Die Displays & (e)Sucher werden den Strom ziehen. Und natürlich Datalink mit dem Handy. Ich finde auch recht wenig Praxisberichte bisher.

Da mir die Apps wichtig sind (mag meinen GPS Workflow nicht mehr umstellen), habe ich mir mal die BT/WLAN Speccs angeschaut meiner aktuellen Auswahl.

Die e-m 5 II hat z.B nur WLAN. Die aktuellen kommen mit BT 4.2. Sony mit 4.1 & sogar noch NFC zusätzlich.

Der Tip mit dem Outdoorforum war gut. Danke.
Ich weiß nun, dass Linksdominante Augen bei kompakten DLSM ein Thema sein können. Ich wusste bis gerade nicht einmal, ob ich links- oder rechtsdominant bin. ,)

Ich schau mir mal die alten Pana an. Ich finde das sucherdesign der GX Reihe ziemlich pfiffig.
 
Die CIPA-Werte überschreitet man locker, wenn man die Kamera nur kurz im Einsatz hat; kann bestätigen dass die Akkulaufzeit gefühlsmäßig eher an der Zeit im eingeschalteten Zustand hängt. Objektive, die bei jedem Einschaltvorgang ausfahren sind in Bezug auf die Akkulaufzeit natürlich suboptimal...

Ich hatte früher neben der Sony A6500 die Panasonic DMC-GX80 in der näheren Auswahl als "Bergkamera" (und Ersatz für zu dicke Canon EOS 60D), am Ende mehr durch Zufall für die Sony entschieden, vielleicht verleitet durch den größeren Sensor.
 
Hallo,
Meine Anforderungen an die Foto Ausrüstung entspricht ungefähr der vom TO.
Bin zu Fuß Sommer wie Winter in den Bergen unterwegs, mit Mtb und Kajak, 1-2 mal im Jahr auch mit Zelt.
Hatte zuletzt eine fuji xt2 mit 10-24, 18-55 und 55-200. Allerdings hatte ich die xt2 mit dem 18-55 in einer colttasche am hüftgurt (colttasche am hüftgurt hab ich immer noch und fluche jedes mal wenn es auf Bewegungsfreiheit ankommt). Die anderen beiden Objektive hatte ich im Rucksack, wo sie dann meist den Rest der Tour auch blieben.
Auf Grund dessen habe ich meine fuji Ausrüstung verkauft und bin auf die Olympus omd 1.2 ii mit dem 12-100 umgestiegen. Für leichte klettertouren fast schon zu groß und schwer aber bei weiteren Wanderungen spar ich mir die anderen objektive. Für wenig Gewicht werde ich mir auch noch eine kleinere Kamera mit dem 12-45 zulegen, ich habe auch noch ein älteres aber gutes 45-175 von Panasonic und würde dann auch einen großen Brennweitenbereich abdecken.
Positiv ist die Robustheit und das tolle aber schwere 12-100. Seit Olympus hab ich auch mein stativ nicht mehr benutzt.
Negativ möchte ich noch die hohe flareanfälligkeit von mft erwähnen, nervt manchmal sehr.
Auf meiner flickr Seite sind alle Fotos mit fuji und mft gemacht, ich sehe keinen Unterschied zwischen den Systemen.
 
...Negativ möchte ich noch die hohe flareanfälligkeit von mft erwähnen, nervt manchmal sehr.
Das ist wohl so. Es gibt einige Ausnahmen von Objektiven, die sind dann aber wieder schwer und teuer. Das 10-25 1,7 gehört dazu, das 12 1,2 soll auch dazu gehören. Tja, im Prinzip kann man dann auch wieder Fuji nehmen.
Mein 45-175 ist mir persönlich nicht gut genug, aber natürlich federleicht. Ich überlege, als Ersatz, mir auf Dauer doch das 50-200 2,8-4 zu gönnen, natürlich wieder schwerer und teurer.
 
Ich werde nun nach und nach meine offenen Fragen recherchieren und hier Ergebnisse niederschreiben. Vlt. hilft es später mal anderen.

Ich habe die Betriebsanleitungen studiert. Falls ich etwa falsch verstanden habe oder Firmware-Updates die Anleitungen überholt haben, gerne (!) korrigieren. :)

GPS-Tagging / Smartphone App

Wie Anfangs erwähnt ist mir das wichtig und ich bin bequem.

Egal ob Sony, Fuji oder Olympus. Die Kritiken im App Store sind nicht gut.
Einiges relativiert sich aber bei der Durchsicht der Kritiken.

Olympus
Olympus kommt mit verschiedenen Apps für Remote-Steuerung und GPS-Tagging.

Das GPS-Tagging funktioniert auf dem klassischen Weg der frühen 00er-Jahre.
1. Uhrenabgleich Smartphone + Kamera
2. GPS-Tracking mit der Olympus App auf dem Smartphone
3. Überspielen des Geodaten Logs auf die Kamera. Dort findet dann eine automatische Verknüpfung anhand der Zeitstempel statt.

Nachteil:
- Betriebszeit des Handy verkürzt sich aufgrund permanenten GPS-Logging. Wichtig, falls abends kein Strom gezapft werden kann.
- Nacharbeit nötig.

Vorteil: Schont den Akku der Kamera.

Aufgrund dieses Ansatz ist es für mich nun einerlei, dass die M-D5 II nur WLAN und die M-D5 III WLAN und BT hat. Ich persönlich würde bei Olympus darauf verzichten. "klassisches" GPS-Tagging würde ich am Rechner machen. Dann kann ich Rekorder (Handy, Uhr, GPS-Logger...) und App kontrollieren.

Fuji
Fuji packt alle Funktionen in eine App (remote-control, GPS-Tagging, Datentransfer...). Was bei einigen Anwendern im App Store zu Beschwerden führt, dass die App auf die Standortinformationen des Telefons zugreifen will. :)

Datalink geht bei älteren Fujis über WLAN (= hoher Stromverbrauch), bei den neuen Modellen über Bluetooth im Low energy modus.

Es findet kein konstantes/periodisches Abrufen der GPS-Informationen statt. Die GPS-Informationen werden manuell durch den Nutzer ad-hoc an die Kamera übermittelt (push). Diese Geodaten werden dann verwendet.

Wer also am Bahnhof Berlin zuletzt gesynct hat und 2 Stunden später in Leipzig fotografiert, steht virtuell noch in Berlin am Ostkreuz. Vermute ich zumindest. Es sei denn die Kamera verwirft nach einer gewissen Zeit die Geodaten.

Vorteil: Der Ansatz schon den Akku der Kamera und des Telefon. Wer diszipliniert ist, spart sich die Nacharbeit.

Nachteil: Keine echte Automatisierung und Zeitverzögerung. Wer nicht diszipliniert ist, darf nacharbeiten.

Sony
Sony kommt wieder mit einer zusätzlichen Applikation für den Anwendungsfall. Im Prinzip funktioniert es wie bei Fuji.

Sony bietet zusätzlich an der Kamera eine Option, dass sich die Kamera automatisch neue GPS-Daten holt (pull) so lange das Pairing besteht und die App auf dem Smartphone im Vordergrund ist.

Sie schreiben allerdings auch, dass das Pairing neu initiiert werden muss, wenn Kamera und/oder Handy einige Zeit inaktiv waren oder die App nicht mehr im Vordergrund läuft. Dann ist die Situation 1:1 wie bei Fuji.

In der Praxis ist der Nutzen der pull-Funktion der Sonys vermutlich sehr situativ.

Firmware Patching
Die Fuji bietet Firmware Patching über die App an. Das scheint wohl auch gut zu funktionieren.

Für meine Zwecke ist im Ganzen Fuji vorne wegen des Patchings und weniger App-Krimskrams.
Nur GPS-Logging betrachtet Sony.

Wer sich wundert, warum mir sowas "unfotografisches" überhaupt wichtig ist...
Wir sortieren unser Dateimanagement der Fotos über Geodaten; nutzen die Geodaten für Tagebücher etc. pp.

PS: Sony und Fuji ließe sich eventuell was automatisieren über iOS.

PPS: Ich vermute in der Praxis wird es auch immer wieder zu neuerlichen BT-Pairings kommen müssen. Egal ob Sony oder Fuji. Da ist dann die frage wie gute die Herstelle die Funktionen implementiert haben. Darüber schweigen sich die Handbücher aus.

Soviel zum Thema Apps und Geo-Daten und Firmware Patching.
 
Zuletzt bearbeitet:
Olympus
Olympus kommt mit verschiedenen Apps für Remote-Steuerung und GPS-Tagging.

Nachteil:
- Betriebszeit des Handy verkürzt sich massiv bei durchgehendem GPS-Tracking

Kann ich nicht bestätigen.
Der GPS Chip ist ja Teil des Prozessors beim Smartühone, ob der an oder aus ist, merkst beim Akku kaum.

Ich komme bei meinem Mate 20 Pro auch mit aktiviertem GPS Tagging gut über den ganzen Tag.
 
Kann ich nicht bestätigen.
Der GPS Chip ist ja Teil des Prozessors beim Smartühone, ob der an oder aus ist, merkst beim Akku kaum.

Ich komme bei meinem Mate 20 Pro auch mit aktiviertem GPS Tagging gut über den ganzen Tag.

Über den Tag kommen die modernen damit schon.
Ich sehe ein, dass der Ausdruck "massiv" für manche übertrieben sein mag, da ich eben mehr als einen Tag Laufzeit des Handys im Hinterkopf habe. ;)
Ich pass mal die Formulierung an.
 
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