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RF/RF-S Praxiserfahrungen Canon EOS R6

Jedoch bin ich vom Sucher Blackout nicht besonders begeistert. Da gefällt mir die Lösung beim E-Shutter viel besser.

Der "echte" Blackout wurde ja auch erst mit dem letzten Update eingeführt, mir gefiel das "Standbild" besser, aber mich betrifft es nicht da ich Aktion immer mit E- Shutter fotografiere.
 
...oder andere Aktion fotografieren würde mich mal interessieren wer noch diese Probleme mit dem Sucher hat.
Also ihr R5, R6 User, wer hat Schwierigkeiten mit Abrissen und Ruckeln im Sucher bei Mitziehern?
Ich kann nur für die R5 und BiF urteilen. Das Ruckeln im Sucher hat man auch im elektronischen Mode mit 20 Bildern/s. Aber da sind Mitzieher wenigstens möglich. Ich bin damit nicht sehr glücklich, aber es geht. Die restlichen Modes, 12B/s und weniger, ist das Ruckeln zu heftig und das Motiv fliegt aus dem AF Bereich und dem Sucher. Wenn Canon auf 30 Bilder/s erhöht (besser 40) und die Aufnahme Bilder / Sekunde einstellbar macht, dann kommen wir dem optischen Sucher langsam näher.
 
Das schreibst du ja bei jeder Gelegenheit, da hier aber noch viele andere unterwegs sind die ihren Hund oder andere Aktion fotografieren würde mich mal interessieren wer noch diese Probleme mit dem Sucher hat.
Also ihr R5, R6 User, wer hat Schwierigkeiten mit Abrissen und Ruckeln im Sucher bei Mitziehern?

Du brauchst meine Beiträge nicht kommentieren. Ich weiß, dass Du nichts von meiner Meinung hälst. Mit dem E-Shutter sieht es übrigens nicht besser aus. Irgendwann beherrsche ich die R5 bestimmt auch und werde es genau wie mit der Mark IV auch damit schaffen tausende von knackscharfen Actionbildern zu machen. Du kennst mein Angebot, dass ich ausdrücklich für Dich aufrecht erhalte.
 
....denn in Sachen Portraitfotografie gebe ich der R5 eine 1+ ohne wenn und aber. Einfach grandios.

Das kann die EOS R und RP auch bereits schon sehr gut.

Ich wollte mir noch eine R6 für „Action Fotos“ dazu kaufen. Aber wenn ich die Diskussionen hier und im R5 Thread lese kann man den Eindruck gewinnen, dass auch diese Kamera Generation noch weiterhin erhebliche Einschränkungen erhalten hat (Ruckeln im Sucher, Blackout, etc.).

Auch die ganzen Diskussionen z.B. beim Tieraugen AF schwanken zwischen „super und trifft oft gar nichts“.

Ist echt schwierig :confused:.
 
Auch die ganzen Diskussionen z.B. beim Tieraugen AF schwanken zwischen „super und trifft oft gar nichts“.

Ist echt schwierig :confused:.

Also von meiner warte aus:
- Das normale Tracking klassisch mit AF Feld oder erweitertem Feld ist sehr gut.
- Die Treffsicherheit beim Menschen ist perfekt (fand ich aber bei der R auch schon nach dem Update), für Augen AF Tracking im Sport kann ich nicht sprechen.
- Die Treffsicherheit beim Tier Augen AF (ich spreche nur für Hunde) ist ok. Liegt aber für meinen Geschmack vor allem bei Lichtstarken Objektiven und formatfüllendem Motiv zu oft daneben, auch wenn das Auge erkannt wird. Ist aber nutzbar.
- Die Treffsicherheit beim Objekttracking beim Tier Augen AF in Bewegung ist beim Hund für mich eher weniger zu gebrauchen. Der Ausschuss liegt zwischen 60-80%

- Blackout stört mich nicht, aber meine Szenen sind in der Regel sowieso in 3-4 Sekunden vorbei und bestehen selten aus horizontalem schwenken.
- Den Sucher finde ich sehr gut, ich mag Mirrorless Sucher und würde nicht mehr auf eine DSLR wechseln
- Haptik, Bedienung und Co finde ich erstklassig

Wer also die Kamera vor allem wegen dem deeplearning Objekttracking von Tieren kauft, wird wohl eher enttäuscht sein - neben den Nachteilen die eine Mirrorless noch hat was den Sucher und Action betrifft. Ich denke, dass die nächste (oder evtl. vorab eine R1) oder Übernächste Generation das löst. Sony hat ja nun vorgelegt.

Man muss aber natürlich auch Bedenken, dass wir uns bei der R6 immer noch im Amateur/Semi Bereich bewegen, auch preislich. Eine R1 wird sicher nochmal einen besseren AF und besseren Sucher bekommen. Aber Preislich ist das auch wieder eine ganz andere Liga - siehe a1 von Sony und das ist mir für ein Hobby dann eindeutig zu viel.
 
Man muss aber natürlich auch Bedenken, dass wir uns bei der R6 immer noch im Amateur/Semi Bereich bewegen, auch preislich.

Mal davon abgesehen, dass ich die Klassifizierung in Amateur- und Profikameras für fragwürdig halte (letzten Endes kauft man sich die Kamera, die für seine Zwecke geeignet ist), fällt mir beim besten Willen nicht ein, warum man ausgerechnet eine R6, die so ziemlich alles dabei hat (außer viele Megapixel), als Amateur/Semi-Kamera bezeichnen würde.

Ich wollte mir noch eine R6 für „Action Fotos“ dazu kaufen. Aber wenn ich die Diskussionen hier und im R5 Thread lese kann man den Eindruck gewinnen, dass auch diese Kamera Generation noch weiterhin erhebliche Einschränkungen erhalten hat (Ruckeln im Sucher, Blackout, etc.).

Auch die ganzen Diskussionen z.B. beim Tieraugen AF schwanken zwischen „super und trifft oft gar nichts“.

Wenn du mich fragst liegt das an den hohen Erwartungshaltungen durch den ganzen Hype und überzogene Testberichten. Die R6 ist für mich eine solide Kamera und sehr gut für Action geeignet. Wenn man zu viele Berichte gelesen hat, könnte man allerdings meinen, dass man die Kamera nurnoch in Richtung des Motives halten muss, und am Ende hat man nur 1% Ausschuss. Das stimmt jedenfalls bei mir nicht. Man muss sich schon etwas mit dem AF-Modul und den vielen Einstellungsmöglichkeiten beschäftigen und sich nicht ausschließlich auf den eye-af verlassen.
Der Eye-Af für Tiere ist noch ausbaufähig, bei meinen Pferden ist das z.B. ein Glückspiel. Bei Katzen und Vögeln gehts schon besser. Bei Menschen hab ich nichts zu meckern.

Aus meiner Sicht eine exzellente Kamera, wenn man eben nicht mit dem Mindset rangeht, dass man jetzt nurnoch die eye-af Taste drücken muss und keinen Ausschuss mehr produziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer also die Kamera vor allem wegen dem deeplearning Objekttracking von Tieren kauft, wird wohl eher enttäuscht sein - neben den Nachteilen die eine Mirrorless noch hat was den Sucher und Action betrifft.

Das würde ich so nicht sagen, kommt halt darauf an von welcher Kamera man umgestiegen ist. Von der 5d II kommend, bin ich von der R 6 total begeistert. Das idiotensichere Fotografieren, mit 100% Trefferqoute wäre doch auch total langweilig!
 
Ich wollte mir noch eine R6 für „Action Fotos“ dazu kaufen. Aber wenn ich die Diskussionen hier und im R5 Thread lese kann man den Eindruck gewinnen, dass auch diese Kamera Generation noch weiterhin erhebliche Einschränkungen erhalten hat (Ruckeln im Sucher, Blackout, etc.).
Das Problem liegt darin, was man unter "Aktion" versteht. Frage 10 User und du bekommst 11 Definitionen. :D Die R5/R6 ist ein solider Body und keinesfalls schlechter als ihre Vorgänger. Einzig die technischen Einschränkungen, die DSLM mit sich bringt, sind natürlich vorhanden. Ein elektronischer Sucher kann eben nur die Anzahl der Bilder pro Sekunde darstellen, die ihm vom Sensor durchgereicht werden. Wenn man dann Serienbilder nutzt, werden nur die aufgenommenen Bilder an den Sucher durchgereicht. D.h. bis zu 20 Bilder pro Sekunde was das menschliche Auge als Ruckeln empfindet. Alle Hersteller versuchen bei den DSLM das zu kaschieren, aber Physik bleibt Physik und lässt sich nicht wirklich kaschieren. Ein optischer Sucher hat diese Probleme natürlich nicht.


Auch die ganzen Diskussionen z.B. beim Tieraugen AF schwanken zwischen „super und trifft oft gar nichts“.
Auch hier kommt es zu den vielfältigen Berichten durch die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten. Für den "Normalfall" wird man mit den neuen DSLM glücklich sein. Aber auch hier liegt der Teufel im Detail und das trifft die DSLR genau so. Das heißt aber auch, wer sich die neuen DSLM genau deswegen kauft, könnte enttäuscht werden. Denn was stellt höchste Anforderungen an den AF? Das sind Motive, die eine hohe Längsgeschwindigkeit oder Winkelgeschwindigkeit haben und dann zusätzlich noch die Richtung ändern. Das einfachste Beispiel, der Hund rennt auf dich zu. Je nach Geschwindigkeit und Schnelligkeit des AF des Objektivs usw. sind die Ergebnisse besser oder schlechter. Die nächste Stufe wäre, der Hund ist nicht nur schnell, sondern springt rum und ändert auch noch die Richtung. Die Winkelgeschwindigkeit kommt bei Mitziehern ins Spiel. z.B. ein Vogel flattert auf und fliegt davon. Die Erfolgsquote ist da abhängig von der Geschwindigkeit des Motivs, der Brennweite und des Könnens des Fotografen. Wenn jetzt z.B. der Sucher z.B. mit 6 Bildern pro Sekunde aktualisiert wird, kann man sich ausrechnen wann der Vogel aus dem Focus und dem Bild verschwunden ist. Der Sucher zeigt jedoch noch den Vogel. :D

Alle diese Beispiele sind auch mit dem AF der DSLR machbar. Es ist ja nicht so, dass nicht auch mit den DSLR sehr schöne Fotos gemacht wurden. Aber man hatte sich erhofft, auch durch die teilweise überzogenen Berichte oder auch weil "Action" sich für jeden anders darstellt, dass mit den DSLM auch ein verbesserter AF Einzug hält. Ein in kritischen Situationen funktionierender (Tier)Augen-AF wäre auch super. Der würde in oben genannten Situationen durchaus helfen.

Fazit: Die DSLM sind bis auf die physikalischen Einschränkungen des elektronischen Suchers (1), die aber nicht alle Fotografen stören, keinesfalls schlechter als ihre Vorgänger. Im Gegenteil. Aber auch bei den DSLM Body gilt, die "Kochen auch nur mit Wasser". Dazu das Übliche... Einarbeiten und Üben, Üben, Üben.

(1) genau genommen ist es nicht die Einschränkung des Suchers sondern die reduzierten Bilder/Sekunde, die vom Sensor an den Sucher weitergereicht werden. Die elektronischen Sucher können auch 120 Bilder/Sekunde darstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber man hatte sich erhofft, auch durch die teilweise überzogenen Berichte oder auch weil "Action" sich für jeden anders darstellt, dass mit den DSLM auch ein verbesserter AF Einzug hält.

Und das hat er ja auch getan, einen Fehlfokus wie an der DSLR habe ich jedenfalls nicht mehr, und ich vermute der AF in der R6 ist nicht weit von der Leistung entfernt die eine 1dX bietet und das für 2,6 K.
 
Von der 5d II kommend, bin ich von der R 6 total begeistert. Das idiotensichere Fotografieren, mit 100% Trefferqoute wäre doch auch total langweilig!

Hallo Vespi, ich spiele mit dem selben Gedanken und habe noch die 5D II. Insbesondere die verbesserten Low light Fähigkeiten und Video auf aktuellem Stand wären meine Treiber. Was hat dich zum Wechsel bewogen und welche Erfahrungen hast du dabei mit der R6 gemacht?
VG Jens
 
Nicht falsch verstehen, die R6 (und sicher auch die R5) sind Top Kameras zu einem guten Preis.

Ich hab die Einstellungen aus dem Link mal angewendet, nur dass ich in AV geblieben bin und auf Case 4 gewechselt (den meinte ich zwar schon getestet zu haben). Ich hab mir den Augen AF auf die Stern Taste gelegt. Ich glaube es liegt vor allem am Augen AF auf Stern und den Initial Servo AF auf den Zweiten Eintrag gelegt habe. So kann ich besser auf die Richtung Fokussieren und das Objekt wird schneller erkannt. Es scheint mir etwas besser zu sein, vielleicht teste ich nochmal ohne Augen AF nur mit Objektverfolgung. Ansonsten kann man wie bei allen Kameras immer noch super über den "normalen" AF gehen.

Das Licht war aber auch schon echt mau und am Regnen. Aber dafür mal zwei Beispiele mit 25.600 ISO. Das zweite hab ich nochmal eine halbe Stufe in Lightroom hochgezogen und leicht entrauscht.
 

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@grisuinthehouse

Hallo, kurz gesagt ist die R6 der 5D II in allen Belangen mehr oder weniger überlegen!

Besonders wichtig waren mir folgende Punkte:

* nahezu frei wählbare Af-Punkte, Verfolgung, Augen-Af, kein Front/Backfokusproblem
* Klappdisplay mit Touchbedienung
* wlan mit der Möglichkeit Bilder direkt ans Smartphone zu senden bzw. Smartphone als Fernbedienung zu nutzen
* Serienbildgeschwindigkeit
* Ibis
* die Möglichkeit die Kamera mit einer Powerbank betreiben zu können bzw. den Akku laden zu können

Mit der Bildqualität der 5D II bin ich zufrieden, war also kein Wechselgrund.
Die Videofunktion, die der der 5D II haushoch überlegen ist, war mir auch nicht so wichtig
 
Und das hat er ja auch getan, einen Fehlfokus wie an der DSLR habe ich jedenfalls nicht mehr...
Das stimmt allerdings. Jedoch hat der Fehlfokus nichts mit dem AF zu tun und man konnte diesen, so man ihn hatte, mit Justierung im Body (bei Sigma zusätzlich im Objektiv) beseitigen. Das der AF der R5 deutlich besser ist als der meiner 7D2, kann ich nicht bestätigen. Aber auch hier liegt der Vorteil im Detail, die neuen DLSM haben die komplette Sensorfläche für den AF. Wie gesagt, unterm Strich keinesfalls schlechter.
 
Stimmt, liest sich wie ein Werbeprospekt, aber meine Erwartungen wurden erfüllt.
Die Photographie ist für mich ein Hobby, das Spaß machen soll, da suche ich nicht das Haar in der Suppe.
 
Und jetzt bitte wieder zurück zu den "knallharten" Praxiserfahrungen mit der R6. ;)

Vielen Dank.
 
Es kommt hier halt sowohl auf die Perspektive, als auch auf die Erwartungshaltung an. Ich spreche aus der Perspektive von jemandem, der seit Erscheinen die 6d nutzt. Seit Anfang der Woche ist nun die R6 im Haus und ich bin schwer begeistert vom AF (noch keine Action fotografiert). Während es bei meinen zwei Lieblingsobjektiven (EF 85/1.2 II und 200/1.8) mit der 6d bei offener Blende schon eher ein Glückspiel war, so sitzt der AF jetzt sehr schnell und auf den Punkt. Die Kamera lässt die alten Klopper im neuen Glanz erscheinen. Gleichzeitig ist die Kamera ein Restlichtverstärker. Man kommt echt mit sehr wenig Licht aus. Würde ich jetzt von irgendeiner 5d IV oder einer 1Dx kommen, würde der WOW-Effekt möglicherweise nicht so extrem ausfallen, wie nun bei mir. Bin beeindruckt von den ersten Eindrücken
 
Falls noch jemand dran interessiert ist bzgl. AF Konfidenz: Bin zurück auf Case2, habe den Auslöser Auf AE-Lock konfiguriert, AF-ON auf Metering und AF-Start sowie Sternchen auf EyeAF. "Initial Servo AF pt for" (AF Menü, 5) habe ich auf Option 2 gestellt.

Das ist quasi eine neue Kamera, auch wenn ich bei den klassischen AF methoden noch eine bessere Treffsicherheit habe. Die Treffsicherheit beim AugenAF hat sich aber dramatisch erhöht. Die Kamera erkennt leichter wo sie nach Objekten "suchen" muss, aber das entscheidende war glaube ich der AE Lock. Vielleicht ist der Prozessor noch etwas zu langsam (oder die Methoden noch nicht effizient genug) um die Belichtungskalkulation und den EyeAF gleichzeitig zu machen.

Und ich bin flexibler wenn ich per Taste auf je den richtigen AF Modi zurück greifen kann (Eye oder nicht). Im Anhang zwei 100% Ausschnitte (Kompression hat sie leider etwas weich gespült)
 

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