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Was macht Photoshop unentbehrlich?

Na das ist aber Quatsch.
Du schreibst weiter unten doch nichts anderes. Es ist nicht Quatsch - natürlich muss man die Konzepte der anderen Software sich erst einmal erarbeiten, nur wenn man dann anfängt diese anderen Konzepte gegen das Bekannte argumentativ abzuwerten (was genau der TO hier mit seinen Aussagen macht), dann zeigt das nur, dass er sich nicht auf die anderen Konzepte einlässt und er an den gelernten Vorgängen mit aller Macht festhalten will (wäre auch nicht so unverständlich, würde mir bei einigen Sachen auch so gehen)...
 
Du schreibst weiter unten doch nichts anderes.

Ja ABER - ich habe auch entsprechende Ausführung dazu geschrieben. Ohne diese sind eben viele Aussagen einfach nur "Plump dahin geschrieben". ja man "musste" auch das nicht geschriebene sich selbst dazu denken, nach anderen Aussagen "machen es viele Leute aber nicht" sondern nehmen einfach das geschriebene 1:1 als "Angriffsfläche".
 
Seit wann arbeiten PL-Filter wie Smartfilter? Wurde das mit den Arbeitsebenen geändert?
Zumindest arbeiten die wie Smartfilter, die es nicht als Arbeitsebene gibt. Aber stimmt müsste an mal testen ob es einen Geschwindigkeitsvorteil gibt wenn man mit Platzhalterebenen arbeitet. :)

10dency schrieb:
Wenn aber doch? ;-)
Dann ist man vermutlich Olaf Giermann :angel:

10dency schrieb:
Dafür gibt es in Photoshop einen Schieberegler.
Ok das schau ich mir mal an. (y) Geht der auch wenn man Scharfzeichnen will?:devilish:

10dency schrieb:
Nützlich fänd ich sowas wie »Kante verbessern« in nondestruktiver Form.
Man kann in PL mehrere Mehrere Einstellungsebenen zuweisen, so kann man z.B. einen Weichzeichner und darüber eine Tonwertkorrektur oder Gradationskurve legen um eine Kante fließender zu bekommen.

10dency schrieb:
Die Einstellugnen wählt man beim Anwenden des Filters.
Das muss ich mal angucken, aber hätte gedacht das ist dann nicht variabel:confused:

10dency schrieb:
Du schriebst "da finde ich das Vektorlasso ein bisschen praktischer". Darauf bezog ich mich.
Das Vektorlasso entspricht aber nicht dem Freiform-Zeichenstift sondern dem Zeichenstift, mit dem Unterschied, dass man direkt eine Auswahl (ein Lasso) erhält. deshalb ein bisschen praktischer.
 
Weil Du versuchst PS wie PL zu bedienen anstatt Dich auf die anderen Konzepte von PS einzulassen...
Ich frag ja gerade danach wie man das in PS macht. Die Funktion Motiv auswählen gibt aber leider keinen Vorteil für meine Arbeit.
 
Lese bitte mal den Verlauf durch, dann wirst du feststellen, dass ich durchaus für Argumente offen bin, aber was für mich Sinn macht und was nicht kann nur ich bewerten.

Und ich werde eben nicht den Eindruck los, dass Du zu sehr an den PL Arbeitsweisen verhaftet bist und daher dem Wechsel zu PS (ich hoffe doch es ist die aktuelle CC Version) abwehrend gegenüber stehst...
 
Ich frag ja gerade danach wie man das in PS macht. Die Funktion Motiv auswählen gibt aber leider keinen Vorteil für meine Arbeit.

Was macht denn Dein Motiv so speziell, dass es nicht von der Funktion erfasst wird? Ich habe oft haarige Motive und die werden exzellent gepackt (und nein, es ist kein Mensch im Bild, höchstens mein Abbild als Spiegelung in den Augen)...
 
Was macht denn Dein Motiv so speziell, dass es nicht von der Funktion erfasst wird? Ich habe oft haarige Motive und die werden exzellent gepackt (und nein, es ist kein Mensch im Bild, höchstens mein Abbild als Spiegelung in den Augen)...

Es ist einfach Schmuck auf weißem Hintergrund. Da Metall wie ein Spiegel reflektiert, wird eben auch der Hintergrund auf dem es liegt an den Seiten reflektiert und da schafft es PS nicht die Kanten sauber zu erkennen. Man kann versuchen das nachzubearbeiten ist aber am ende schneller und erhält ein besseres Ergebnis wenn man manuell freistellt.
 
.... Ok das schau ich mir mal an. (y) Geht der auch wenn man Scharfzeichnen will?:devilish:

Man kann in PL mehrere Mehrere Einstellungsebenen zuweisen, so kann man z.B. einen Weichzeichner und darüber eine Tonwertkorrektur oder Gradationskurve legen um eine Kante fließender zu bekommen....

... Das Vektorlasso entspricht aber nicht dem Freiform-Zeichenstift sondern dem Zeichenstift, mit dem Unterschied, dass man direkt eine Auswahl (ein Lasso) erhält. deshalb ein bisschen praktischer.

Schafzeichnen über einen Filter ist eh Murks und klappt nur in engen Grenzen. Will man partiell unscharf maskieren, bietet sich hier wiederum das Smartobjekt an.

Einstellungsebenen kombinieren kann man ja nun in PS auch bis der Arzt kommt - habe ich das was nicht richtig verstanden?

Ganz ehrlich: Ich wüsste nicht, wann ich jemals nen Freihand-Pfad vermisst hätte, zumal man ja aus Auswahlen Pfade erstellen lassen kann. Seit Einführung der Ebenenmaske ist der Pfad sowieso eher ein Zwischenschritt auf dem Weg zum Ziel, als ein Endprodukt im fertigen Bild. Zumindest innerhalb der Suite, wie es mit Quark ausschaut kann ich nicht sagen.
 
Schafzeichnen über einen Filter ist eh Murks und klappt nur in engen Grenzen. Will man partiell unscharf maskieren, bietet sich hier wiederum das Smartobjekt an.
Kannst du das näher erklären?

virra schrieb:
Einstellungsebenen kombinieren kann man ja nun in PS auch bis der Arzt kommt - habe ich das was nicht richtig verstanden?
Ich weiß auch nicht wo du gerade bist. :confused:

virra schrieb:
Ganz ehrlich: Ich wüsste nicht, wann ich jemals nen Freihand-Pfad vermisst hätte, zumal man ja aus Auswahlen Pfade erstellen lassen kann. Seit Einführung der Ebenenmaske ist der Pfad sowieso eher ein Zwischenschritt auf dem Weg zum Ziel, als ein Endprodukt im fertigen Bild. Zumindest innerhalb der Suite, wie es mit Quark ausschaut kann ich nicht sagen.
Auch hier ist mir schleierhaft worauf du dich beziehst. An einem Punkt ging es um die Funktion Motiv auswählen, welche für meine Bilder nicht gut funktioniert. Ich verwende in PL gerne das Werkzeug Vektorlasso damit bekomme ich saubere Freistellungen hin.
 
Es ging ja um die scheinbaren Vorteile, die PL gegenüber PS vorweisen kann. Zumindest, wenn ichs richtig verstanden habe. Und diese Vorteile sehe ich da nicht.

Zu1: USM ist klasse für ne allgemeine Nachschärfung, wie man sie bei Bildern aus ner SLR benötigt. Es ist gut bei Nachschärfung wenn man Bilder verkleinert. Wenns ans Eingemachte geht, kommt man schnell an die Grenzen. Da zieht man mit anderen Schärfungstechniken wesentlich mehr Heringe vom Teller. Zb wenn man eine Kombi aus einer normalen & einer invertierten Ebene mit dem Filter matter machen bearbeitet und in die richtigen Ebenenmodi in eine Gruppe setzt. Oder ganz simpel mit ner Hochpassebene herumwerkelt. Oder oder.

Zu2: Ich bezog mich auf den Satz aus dem Zitat. Du schreibst als Vorteil von PL, man könne die diversen Einstellungsebenen kombinieren. Vielleicht hab ichs nicht verstanden, dann hast du es vielleicht nicht so gut erklärt?

Zu3: Ich hatte das Werkzeug so verstanden, dass es wie die Lassoauswahl arbeitet, aber einen Pfad erzeugt. Da ich PL nicht nutze, nur einmal vor langer Zeit reingeschaut habe, sagt mir das Werkzeug so erstmal nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ging ja um die scheinbaren Vorteile, die PL gegenüber PS vorweisen kann.
Es ging mir um Dinge die ich in PS vermisse wie z.B den Filterpinsel.
virra schrieb:
Zu1: USM ist klasse für ne allgemeine Nachschärfung, wie man sie bei Bildern aus ner SLR benötigt. Es ist gut bei Nachschärfung wenn man Bilder verkleinert.
Hier ging es mir um den Filterpinsel den ich eher selten zur Schärfung einsetze. Er ist vergleichbar mit dem Weichzeichner- und Scharfzeichner-Werkzeug in PS. Der Unterschied ist, dass der Filterpinsel mehrere Filter anbietet und variabler einstellbar ist, man kann z.B. den Radius beim Weichzeichner anpassen. Ich verwende meistens den Filterpinsel „Weicher“ um harte Kanten zu brechen und den Filterpinsel „Adaptiv Weicher“ um größere Flächen weich zu zeichnen und die Kanten zu schützen. Das ist destruktiv aber für mich zu verschmerzen, wenn man merkt das die Einstellung nicht stimmt kann man den Schritt ja gleich wieder rückgängig machen. :)

virra schrieb:
Zu2: Ich bezog mich auf den Satz aus dem Zitat. Du schreibst als Vorteil von PL, man könne die diversen Einstellungsebenen kombinieren. Vielleicht hab ichs nicht verstanden, dann hast du es vielleicht nicht so gut erklärt?
Es ging darum, dass man mithilfe einer Arbeitsebene „Gaußscher Weichzeichner“ und einer Arbeitsebene „Tonwertkorrektur„ (in PL heißt das Histogrammkorrektur) die man auf eine Ebenenmaske anwendet, so was ähnliches wie Kanten verbessern nachbauen kann. In PS gibt es keinen Weichzeichner als Einstellebene, deshalb kann man das dort so auch nicht machen. Ein genereller Unterschied besteht darin, dass man in PL mehrere Arbeiten, also z.B. Gradation, Gaußscher Weichzeichner, Kanalmixer, Hochpass usw., einer Einstellungsebene (Arbeitsebene) zuweisen, und wenn man will als Voreinstellung speichern kann. Es sei denn das geht in PS auch irgendwie? Aber darum ging es zuvor nicht.

virra schrieb:
Zu3: Ich hatte das Werkzeug so verstanden, dass es wie die Lassoauswahl arbeitet, aber einen Pfad erzeugt. Da ich PL nicht nutze, nur einmal vor langer Zeit reingeschaut habe, sagt mir das Werkzeug so erstmal nix.
Es arbeitet wie das Zeichenstift-Werkzeug mit dem Unterschied, dass es gleich eine „Auswahl“ erzeugt.
 
Unentbehrlich ist Photoshop, weil es Teil eines aufeinander eingespielten Systems ist. Die gesamte Adobe-Suite eben.
Und die bietet für Anwender, die das brauchen große Vorteile.

Dadurch ist Adobe ein Standard, an dem keiner, der professionell mit anderen zusammenarbeiten will, vorbei kommt.

Funktional hat es Eigenschaften, die so in keinem anderen Programm vorhanden sind. Aber das heißt nicht, dass Aufgaben, ohne diese Funktionen unlösbar sind.

Das würde aber ein Umdenken erfordern, und das ist - speziell bei einem Software-Wechsel ein zusätzlicher Hemmschuh.
Ich habe viel mit Audiosoftware zu tun - da ist das genauso. Wer nicht wechseln muss, sollte imho eh bei dem bleiben, was er gut bedienen kann und gewohnt ist.
Die Softwarepreise sind bei so einem Wechsel das kleinste Problem. Aber bei der Umgewöhnung ist so schnell so viel Zeit weg ...

Und genau deshalb wird Photoshop auch noch einige Zeit lang Marktführer bleiben.
 
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