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Sammelthema Kirchen, Kapellen, Friedhöfe u.ä.

Ermita de San Antonio, La Palma
hier ist sie bei Google Maps



L1002851-Bearbeitet.jpg



L1002853-Bearbeitet.jpg


L1002854-Bearbeitet.jpg

VG dierk
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier bin ich mal ganze 2 km gefahren um mir dieses Kirche anzuschauen / zu fotografieren, ich wusste gar nicht, dass es dort so malerisch schön ist.....

Warum denn in die Ferne schweifen.....

buffo, dierks und triangles Werke sind alle verschieden und trotzdem 1a! (y)

Kirche Stettffeld-Baden-2 by Al Baker, auf Flickr

Hier noch aus dem gleichen Ort eine Kapelle:

Kapelle Stettffeld-Baden by Al Baker, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schließe mich hier mal an.
das erste gefällt mir besonders, Sönke
beim 3. stört mich der sehr unscharfe Ast (?) im Vordergrund
und beim letzten die Farbe :)
und Grüße nach Uetersen, da bin ich zur Schule gegangen :)
Die Kapellenkirche im Zentrum der Altstadt von Rottweil.
das Bild ist leider gar nichts für mich, es sieht aus, als hättest du die Kirche gesehen und die Kamera hoch gehalten. Warum bist du nicht weiter ran gegangen und hast versucht, den Turm schräg nach oben mehr frei zu stellen?
Hier bin ich mal ganze 2 km gefahren um mir dieses Kirche anzuschauen / zu fotografieren, ich wusste gar nicht, dass es dort so malerisch schön ist.....

Warum denn in die Ferne schweifen.....

Hier noch aus dem gleichen Ort eine Kapelle:
ist das beides IR, Al?
das erste gefällt mir, das Format unterstreicht prima die enge Gasse!

VG dierk
 
Zuletzt bearbeitet:
unsere kleine Kirche mit 10mm und 850nm IR
Kamera einigermaßen in der Waage gehalten und viel vom Vordergrund geschnitten. Ich hätte möglichst weit nach rechts gehen sollen und hätte vielleicht die Turmspitze vor die Wolke bekommen und sie wäre besser zu erkennen.

img2020_07_06_115624.jpg

VG dierk
 
Ich hätte möglichst weit nach rechts gehen sollen und hätte vielleicht die Turmspitze vor die Wolke bekommen und sie wäre besser zu erkennen.

Man erkennt in der Tat kaum, dass da noch ein dunkler Turm an der Kirche ist. Ich muss gestehen, wenn Kritik erlaubt ist, ich finde den Style ermüdend. Auf fast jedem Foto ein total schwarzer Himmel (mit hellen Wolken). Das hat nichts mehr mit der Realität zu tun und lenkt total vom Motiv ab und wirkt immer so gewollt dramatisch, auch wenn es das Motiv gar nicht hergibt. Bei Architekturfotografie sollte ja die Architektur im Vordergrund stehen. Daher wirst du bei den wirklichen Korriphäen oft sogar einen komplett bewölkten, hellen Himmeln sehen.
Irgendwie finde ich diesen übertrieben dunklen IR-Himmel ein wenig 90er. Auch finde ich die Aufnahmen oft viel zu weitwinklig, die Perspektive verliert sich. Du setzt sehr oft und gern Superweitwinkel ein, wo es doch gar nicht nötig ist. Das wirkt auf mich effekthascherisch, wenn ich ehrlich bin.

Last but not least, Schwarz-Weiß würde ich bei Architektur dort einsetzen, wo es um Linien, Strukturen, Kontraste geht, und nicht bei jedem lahmen Steinhaufen oder spanischem Dorfplatz, der sich Architektur schimpft.

Der "Trauerrahmen" außen rum ist natürlich Geschmackssache, mir gefällt er nicht so.

Sorry für das völlig subjektive Feedback, und nichts gegen dich Dierk, aber da so ziemlich jeder zweite Thread mit dem Style gefüllt wird, musste ich das mal loswerden, ist natürlich nur meine bescheidene Meinung und subjektiv ;). Alles Gute und bleib gesund!
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch einmal der Turm der Kapellenkirche im Zentrum der Altstadt von Rottweil. Ich hoffe, es ist im Sinne des Forums hier auch kontrovers über die Bildgestaltung zu diskutieren?

@dierk: "das Bild ist leider gar nichts für mich, es sieht aus, als hättest du die Kirche gesehen und die Kamera hoch gehalten. Warum bist du nicht weiter ran gegangen und hast versucht, den Turm schräg nach oben mehr frei zu stellen?"

Der Kirchturm war im Abendlicht wunderbar ausgeleucht. Das Licht ist für mich immer entscheidend, wenn ich überlege, ob ich die Kamera raushole. Auch der Himmel passte gut zu dem Motiv. Dann habe ich direkt an der Kirche begonnen. Aber nur den Turm, schräg nach oben, fand ich langweilig. Seht selber. Die andere Aufnahme findet Ihr vier Beiträge weiter vorn auf dieser Seite.

rottweil turm 3 by Heinz Bunse, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Man erkennt in der Tat kaum, dass da noch ein dunkler Turm an der Kirche ist. Ich muss gestehen, wenn Kritik erlaubt ist, ich finde den Style ermüdend. Auf fast jedem Foto ein total schwarzer Himmel (mit hellen Wolken). Das hat nichts mehr mit der Realität zu tun und lenkt total vom Motiv ab und wirkt immer so gewollt dramatisch, auch wenn es das Motiv gar nicht hergibt. Bei Architekturfotografie sollte ja die Architektur im Vordergrund stehen. Daher wirst du bei den wirklichen Korriphäen oft sogar einen komplett bewölkten, hellen Himmeln sehen.
Irgendwie finde ich diesen übertrieben dunklen IR-Himmel ein wenig 90er. Auch finde ich die Aufnahmen oft viel zu weitwinklig, die Perspektive verliert sich. Du setzt sehr oft und gern Superweitwinkel ein, wo es doch gar nicht nötig ist. Das wirkt auf mich effekthascherisch, wenn ich ehrlich bin.

Last but not least, Schwarz-Weiß würde ich bei Architektur dort einsetzen, wo es um Linien, Strukturen, Kontraste geht, und nicht bei jedem lahmen Steinhaufen oder spanischem Dorfplatz, der sich Architektur schimpft.

Der "Trauerrahmen" außen rum ist natürlich Geschmackssache, mir gefällt er nicht so.

Sorry für das völlig subjektive Feedback, und nichts gegen dich Dierk, aber da so ziemlich jeder zweite Thread mit dem Style gefüllt wird, musste ich das mal loswerden, ist natürlich nur meine bescheidene Meinung und subjektiv ;). Alles Gute und bleib gesund!
Hallo Peter,
leider habe ich deinen Kommentar erst jetzt gesehen.
Für ein sorry gibt es keinen Grund, ich danke dir für deine Kritik!
Er gibt genug Anregung für mich, meine Bilder unter diesen Aspekten zu sehen und ggf. auch anders zu machen. So habe ich eben hier bei der S/W Architektur weiße Rahmen verwendet. Ohne eine Begrenzung gefällt mir nicht, dass die hellen Bildbereiche am Rand in den hellen Hintergrund verschwimmen. Das Bild sollte sich als Bild auf so einer Webseite schon als solches absetzen.

Ich habe mir alle deine Projekte angesehen (da fiel es mit mit den hellen Bildteilen wie z.B. Wänden auch auf). Deine Architekturbilder sind natürlich in jeder Beziehung technisch perfekt und so möchte es der Auftraggeber sicher auch haben. Da bleibt für eigene Kreativität wohl wenig Spielraum. Den nutze ich aber bei meinen Bildern und überziehe aus deiner Sicht vielleicht auch. Das ist dann natürlich Geschmackssache. Ich liebe nun mal das Wolkendrama am Himmel, und das kommt mit IR ganz besonders heraus, und Superweitwinkel benutze und liebe ich seit 50 Jahren :))

VG dierk
 
Alles gut, danke für die Antwort (y). Mir ging es nur darum, dich mal auf eine andere Fährte zu stoßen, oder dazu zu bewegen mal zum Tele oder Farbe zu greifen ;). Aber jeder Jeck ist anders, und wenn du Freude hast, dann ist das ja gut so! :)
Tele und Farbe - das habe ich alles schon hinter mir :)

back to the roots:
analog 6x10cm BROOKS PLAUBEL VERIWIDE 100, Super-Angulon 8/47mm, orange 22 Filter, heute frisch aus dem Entwickler

Der Friedhof von Tijarafe, La Palma
Erweiterung

2019-07-07-3.jpg


Stairway to Heaven
2019-07-07-2.jpg


2019-07-07-4.jpg

hatte ich hier schon mal in digital gezeigt

VG dierk
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ersten beiden gefallen mir besonders gut. Beim Anblick des ersten Bildes war meine erste Assoziation "Giorgio Di Cirico". Als dann im zweiten Bild die Stehleiter auftauchte wurde mir vollends surreal. (y)
vielen Dank, eine interessante Assoziation, der Name und die Scuola metafisica sagte mir nichts, aber was ich darüber finde, könnte auch etwas passen.
Es ist nichts gestellt, auch die Leiter nicht, und für mich immer wieder reizvoll ist der direkte Übergang zum Himmel. Der Friedhof liegt auf ca. 500m und hinter der Mauer geht es bis zum Horizont - oder oft auch bis in die Wolken.


so sieht es dann mit Wolken aus

img2005-10-21-162032-Edit.jpg


und der Eingang zu einer anderen Zeit aufgenommen
img2010_02_02_162217_CF-Edit.jpg

VG dierk
 
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Friedhof Engesohde in Hannover

Nikon FE2, Nikkor Ai 50/1.4, Fuji C200 (@800)
sind die wirklich optimal scharf gescannt, Jörn?
Sie kommen mir sehr weich vor. Das Objektiv ist bei der geringen Vergrößerung doch richtig scharf, verwackelt ist es wohl auch nicht bei ISO800?
Bei dem ersten Bild sind mir die Tiefen einfach zu dunkel, da ist eigentlich gar keine Zeichnung vorhanden.

VG Dierk
 
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