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Mittelformat Analoges Mittelformat für Portrait

Zum Thema Diafilm habe ich den einfach mal bestellt um die Farben zu testen, ohne geschaut zu haben das es kein Negativ Film ist.
@yeats
Aber nett wie einem das näher gebracht wird hier. Mache ich bei Fotoanfängern auch wenn sie den Zusammenhang zwischen Blende, Verschlusszeit und ISO nicht gleich kapieren, ihnen zu sagen dass ich das als erschreckend sehe :lol:

Ok, vielleicht hätte ich "traurig" statt "erschreckend" schreiben sollen, wobei die erste Erwähnung mehr allgemein gehalten war und nicht dich persönlich meinte. Dass man aber einen Diafilm kauft und sich dann wundert, was bei der Entwicklung herauskommt und diese Verwunderung dann öffentlich macht, statt erstmal selber nachzudenken und sich schlau zu machen, was denn da passiert ist, das halte ich, mit Verlaub, für seltsam. Das ist für mich genauso, als ob ich eine DSLR kaufe und mich dann wundere, dass ich die Bilder direkt auf dem Display sehen kann.
Das hat auch nichts mit alten Herren zu tun, zu denen ich mich (noch) nicht zähle. Aber wenn man denn ein alter Herr ist, wenn man sich vorher Gedanken über sein Tun macht, dann, ok, bin ich wohl einer.
Gemessen an Vipers Vergleich muss er/sie übrigens steinalt sein, denn so präsent er/sie hier ist und nahezu in jedem therad hier sich einmischt, muss das Wissen ja so groß sein, dass man es mit einem Uralt-Mann zu tun haben muss.:D
Der Begriff des "Nordkorea- oder Stalin-Forums" hat übrigens weniger mit dem Durchschnittsalter der Forenten hier zu tun, sondern rührt von der Art der Moderation her, die an derlei Praktiken erinnert.

Tipps zum Ektar? Ja, interessanter Film, aber schwer zu scannen, sagen viele. Hat eine sehr eigene Farbcharakteristik (stark im Rot, nichts für Porträts). Man liebt ihn oder hasst ihn.
 

Nein das war ernst gemeint. Ich hatte vor vielen Jahren mit Behinderten Kinder als Begleitung zu tun. Da entstanden sehr tolle Bilder.
Das Glück lesen (und sinnerfassend Verstehen) zu können ist weniger Leuten gegeben als man glaubt. Die Gründe mal außen vor gelassen.

Aber warum sollen die nicht sowas einfaches wie eine Kamera bedienen können?
 
... Aber das ist hier nicht mal das Problem, sondern das die Bezeichnungen einfach nicht sprechend sind sondern man dafür ein Wissen von vor 30-60 Jahren benötigt welches nicht mehr vermittelt wird. ...
Ich weiß nicht, wie das vor 60 Jahren war, aber auch vor 30 Jahren war "Diafilm" nicht unbedingt im Lehrplan der Grundschulen enthalten.

Man "wußte" eben (vermutlich durch die Eltern, die nicht den ganzen Tag am Smartphone hingen), daß es soetwas gibt, oder man ließ sich vom Fotohändler beraten "Ich hätte gerne einen neuen Buntfilm für meine Agfa/Voigtländer/Porst/Revueflex, und können Sie ihn bitte gleich für mich einlegen?", und wenn der einen kannte, dann wußte er, was man so nimmt, und wenn nicht, dann konnte er rückfragen oder aus der Formulierung der Bitte schlußfolgern.

Ansonsten ging man eben in die Bücherhalle und guckte mal, was es so zum Thema "moderne Fotografie" an Lehrbüchern gab. Heute schafft man nichteinmal mehr nach "Fotolehrgang" zu googeln (und den zu lesen!).

Man findet nicht https://de.wikipedia.org/wiki/Kodak_Ektachrome und man überliest bei der Bestellung
https://www.fotoimpex.de/shop/filme/kodak-ektachrome-e100-kleinbildfilm.html "Diafilm"
oder überliest https://www.calumetphoto.de/product/Kodak-Ektachrome-E100-Umkehrfilm-36-Aufnahmen/KODE10036 "Umkehrfilm"
oder https://www.amazon.de/Kodak-Ektachrome-E100G-135-36-Dia-Farbfilm/dp/B000L9RMW4 "Dia-Farbfilm"
und fragt sich nicht, was für ein Wort das ist.
 
Den Bunt Film bestellt man ja heute im Internet.
 
Den Bunt Film bestellt man ja heute im Internet.

Mache ich auch so. Aber ich habe noch keinen Händler im Netz gefunden, bei dem in der Produktbeschreibung nicht klar ersichtlich wäre um welches Filmmaterial es sich handelt. Und jeder Händler hat auch eine, nach meinen Erfahrungen, funktionierende Info-Hotline ev. sogar telefonisch, wo man sich näher erkundigen kann wenn mal was in der Beschreibung unklar ist.
 
Ich hatte lediglich um den Grund gefragt warum ich positive bekommen habe. Weil mir das nicht bewusst war. Die Frage war schnell beantwortet und ich eigentlich zufrieden. Schon schön was ich dazu noch alles unterstellt bekomme.
 
Mache ich auch so. Aber ich habe noch keinen Händler im Netz gefunden, bei dem in der Produktbeschreibung nicht klar ersichtlich wäre um welches Filmmaterial es sich handelt. Und jeder Händler hat auch eine, nach meinen Erfahrungen, funktionierende Info-Hotline ev. sogar telefonisch, wo man sich näher erkundigen kann wenn mal was in der Beschreibung unklar ist.
Ich kenne da jemanden, muß dringendst an seinem Shop und an seinem Filmratgeber.pdf arbeiten ;-)
https://www.***********.de/produkt/kodak-ektachrome-e100-kleinbildfilm/
 
Ich hatte lediglich um den Grund gefragt warum ich positive bekommen habe. Weil mir das nicht bewusst war. Die Frage war schnell beantwortet und ich eigentlich zufrieden. Schon schön was ich dazu noch alles unterstellt bekomme.
Johannes,
lass dir die Freude und Spannung nicht nehmen!!!

Ich hatte den Ektar im letzten Jahr auch als ersten Farbfilm für meinen Wiedereinstieg ins Analoge.
Hier sind zwei Beispiele, mit den Farben war ich ganz zufrieden, ist glaube ich problemloser als der Portra.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15108875&postcount=9948
und
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15106448&postcount=9945

VG dierk
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt alles was Natur ist oder etwas stärkeres Rot verträgt kommt damit super rüber.

Haut-Töne oder (farb)neutrale Schatten sind nicht seine Stärke. Ich hab damit meine Tochter vor einem Rosenbusch fotografiert und da waren die Rosen toll, aber meine Tochter hat nach Sonnenbrand ausgesehen.

Ich hab mir für heuer Hallstadt bald in der Früh vorgenommen und da kommt sicher ein Ektar mit.
 
Der Ektar braucht reichlich Licht. Sobald man den unterbelichtet kommt zu diesen seltsamen Farbverschiebungen ins dunkle Magenta und die Schatten schmieren Richtung blau ab.
Es gab zu dem Thema der verschiedenen Farbfilme und ihren Veränderungen bei Unter- bzw. Überbelichtung einen Thread mit Beispielen. Den findet man aber leider auch bei größtem Eigeninitiative nicht in der SuFu weil es ursprünglich um den neune Film von Rossmann ging. Bilder ab ca Post #40
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1186300&highlight=rossmann

Gerade beim Ektar sollte man aber auch nie vergessen, dass er, neben dem Velvia 50, in der Bildanmutung als Vorbild für die Entwicklung für die digitalen Sensoren gegolten hat. Manche meinen daher er würde zu sehr digital aussehen; dabei ist es genau umgekehrt ;)
 
Eine Frage an euch. Ich habe beim abfotografieren durch die Leuchtplatte so Lichthöfe auf dem Film. Speziell beim 35mm Film ist das sehr präsent. Gibt es dagegen irgendwie einen Trick der das vermeiden lässt. Bitte das Foto nur als Beispiel für den Lichthof sehen, ich weiß dass es viel zu dunkel geworden ist.
 

Anhänge

Würd sagen dass die Platte zu hell eingestellt ist. Leg noch eine Diffusor Folie dazwischen. ZB die Pergamin Hüllen für die Dias.
 
Ja sieht so aus als wäre hier wirklich alleine das Macro Schuld. Mal sehen was ich mir da bastle.

Ich würde den Raum und das Umfeld des Dias abdunkeln. Der Reflex auf dem Dia kommt nur teilweise von der Leuchtplatte. Wenn es Kleinbild ist, kann man es auch mit einem Diakopiervorsatz versuchen. Das ist wesentlich einfacher: Auf das Makro schrauben, scharfstellen, abdrücken. Fertig.

Gruß aus Peine

wutscherl
 
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