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Fuji good bye - aber warum?

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In meinem Job muss ich öfter Fotografen buchen. Veranstaltungsfotografie. Da ist noch NIE einer oder eine aufgekreuzt mit was anderem als aus dem Hause Canon oder Nikon. Wenn da einer käme mit ner Fuji, oder Olympus, dann wäre ich alarmiert und würde einen Mitarbeiter rausschicken, er soll parallel Fotos machen mit der Firmenknipse. Damit wir überhaupt Fotos haben. Wir rüsten unseren Gärtner ja auch nicht aus dem Manufactum-Katalog aus.

wow. Genug Internet für heute. Habe glaube selten so einen Mist gelesen :D
 
Vielleicht wird die Bedeutung und Verbreitung von Fuji-Kameras einfach überschätzt. Wenn ich irgendwo in den letzten Jahren im Urlaub unterwegs war, habe ich meistens kleinere DSLRs von Canon und Nikon, selten mal eine Sony DSLM gesehen. Fuji gar nicht.
Das hat sich aber durchaus geändert - wenn du genauer hinsiehst.
Ich bin ja viel in der Stadt unterwegs, und da sehe ich:
speziell die kleineren Canikon sowie Sony A7 - keine Frage. Daneben rosablaue Olympus in japanischen Damenhänden. Aber auch viele Fujis: besonders aus der X-T-Serie und: X100: die sieht man immer wieder (schwarz). Sie fallen aber auch nicht so auf, gerade im Tascherl - vielleicht nimmst du sie deshalb nicht wahr. Aber auch die alten X10/20/30 kommen immer noch vor, erstaunlich eigentlich.
 
... Bei der Frankfurter Buchmesse gibt es zumindest einen Veranstaltungsfotografen, der nur mit Fuji fotografierte, neulich habe ich ihn in der Deutschen Nationalbibliothek wieder getroffen, er scheint inzwischen auf Sony gewechselt zu haben. Also es gibt diese Fotografen.

Referent, der nebenbei noch Fotos macht? Ich laufe bei solchen Veranstaltungen auch mit einer Lumix herum - und bin kein Berufsfotograf. Ich schicke meinen Praktikanten mit der raus, und der ist sicherlich kein... Heute Fuji, morgen Sony, würde mir sagen, der nimmt die Kamera der Redaktion mit, für die er gerade arbeitet.

Ich will ja niemandem die Illusion nehmen. Die Profis wechseln sicherlich gerade in Scharen, weil sie merken, der Abschied von Blendenring und Zeitenrad in den 90ern war ein fataler Fehler gewesen und eine Kamera im Look von Opas Urlaubsknipse ist genau das, was sie brauchen, um ihren Job zu machen. Also natürlich nur alle, die nicht zu mFT wechseln, denn das sind ja auch fast alle, zumindest, was man im mFT-Forum so lesen kann. :lol:
 
Seitdem ich bei Fuji bin bearbeite ich vielleicht noch 15% meiner Fotos am PC. Den Rest nehme ich 1 zu 1 als jpeg. Bin übrigens von der Sony A7III auf die XT3 gewechselt und sehr zufrieden mit der Kamera.

LG :D
 
Vielleicht wird die Bedeutung und Verbreitung von Fuji-Kameras einfach überschätzt. Wenn ich irgendwo in den letzten Jahren im Urlaub unterwegs war, habe ich meistens kleinere DSLRs von Canon und Nikon, selten mal eine Sony DSLM gesehen. Fuji gar nicht.

Ich bin ein Jahr durch Kanada gereist und habe auch so gut wie keine Fuji gesehen. Wenn ich ehrlich bin, habe ich so gut wie überhaupt keine Kameras gesehen. Wenn überhaupt mal einer eine Kamera dabei hatte, war das eine Canon Einsteiger Dslr's. 95% aller mit denen ich unterwegs war haben mit dem Smartphone fotografiert. Ich war eigentlich immer Exot mit meiner X-T10 später dann X-T30. Die Verkaufszahlen von Kameras sind ja sowieso auch rückläufig.

Müsste ich mit Fotografie Geld verdienen, würde ich aber auch einen modernen DSLR Boliden kaufen. Alleine schon wegen der Akkulaufzeit, Bedienung, Service- und Verleihstellen und last but not least: der optische Sucher! Die anderen Fujis kenne ich nicht, aber meiner X-T30 gebe ich natürlich niemals das Prädikat Arbeitstier.
 
gibt es bei Nikon Z teilweise auch

aber ohne Beschriftung ist es nicht so prickelnd
und zumindest bei Nikon laufen sie mir zu leicht für eine Blendenverstellung
kann aber Gewöhnungssache sein.

vg
thomas
 
Ich habe meine Fujis und Objektive also nicht verkauft, und aber doch einen Wechsel zu µFT vollzogen. Neben der Olympus Pen F mit kleinen Objektiven, nutze ich noch , die nicht gerade kleine Panasonic G9, mit dem Panaleica 12-60 und das Lumix 2,8 35-100, Sigma 1,4 16 und Laowa 2,0 7,5 mm.

Back to the roots :)
 
Ich will ja niemandem die Illusion nehmen. Die Profis wechseln sicherlich gerade in Scharen, weil sie merken, der Abschied von Blendenring und Zeitenrad in den 90ern war ein fataler Fehler gewesen und eine Kamera im Look von Opas Urlaubsknipse ist genau das, was sie brauchen, um ihren Job zu machen. Also natürlich nur alle, die nicht zu mFT wechseln, denn das sind ja auch fast alle, zumindest, was man im mFT-Forum so lesen kann. :lol:

Was sich definitiv herausgestellt hat ist, dass es für Canon und Nikon ein Fehler war den DSLM-Markt so lange nicht ernst genommen zu haben. Vor allem deswegen sind viele gewechselt und darunter eben auch Profis. Ich stelle mir vor, dass die Verantwortlichen in ihren Board-Meetings ähnlich abgehoben wie Du gesprochen haben: echte Profis werden immer DSLR-Kameras benutzen, etc.

Nun, es hat sich herausgestellt, dass DSLMs in diese Leistungsklasse vordringen konnten unter Beibehaltung der Vorteile, welche sie sowieso haben. Jahre später haben nun auch CaNikon bemerkt, dass sie sich in einem disruptiven Markt befinden, an dessen Ende es keine DSLRs mehr geben wird, auch wenn viele das im Moment immer noch nicht glauben. Mit ihren R- und Z-Systemen versuchen sie nun wieder Boden gut zu machen.
 
Klaro, und weil sie festgestellt haben, dass die Profis jetzt in Scharen Amateur-Kameras kaufen, insbesondere die von Fuji, und natürlich von Olympus :ugly:, rollen sie jetzt den Profimarkt von hinten auf mit eigenen Amateurkameras auf? Z6/Z7, RP, R sind ja nun wahrlich Hobbyisten-Knipsen. Wie passt eigentlich die D6 und neue 1d ins Bild?

Ich habe ja nicht bestritten, dass Fuji sehr erfolgreich ist. Sie bedienen eben den Amateur-Markt, der fährt voll ab auf Zeitenrad und Blendenring. Vermutlich stehen die eh immer auf A. Pseudo-Meßsucher ohne Meßinstrument ist bestimmt auch ein Feature, auf das die Fotografenzunft gewartet hat.

Canon und Nikon fahren zweigleisig. Wie Fuji ja auch, nur eben mit zwei getrennten Systemen. Wieso sollte denn ein Berufsfotograf im Jahre 2020 noch APS-C einsetzen? Wäre doch vollkommen widersinnig. Mal von Harald Hochzeitsfotograf abgesehen, der bei seiner Gattin mitversichert ist, weil er sich sonst die Krankenversicherung nicht leisten könnte.

Die Systemkameras haben halt bis vor kurzem noch nicht den professionellen DSLR das Wasser reichen können. Mit der A9 kratzt Sony am Thron, wobei ich auch bei der meine Zweifel habe, dass das Sony-Management den Profimarkt im Auge hat. Bitte nicht das Marketing-Gequatsche ernstnehmen! Langsam kommt das aber. Ich vermute, Canon wird mit der kommenden R zeigen, wo der Hammer hängt.

Mit Mittelformat-Kameras ist es übrigens viel einfacher auf den Spiegel zu verzichten, weil die nicht schnell sein müssen. Bei einer Mittelformat macht auch ein Zeitenrad und Blendenring Sinn, weil man die vornehmlich auf ein Stativ stellt und nicht irgendwo durchglotzen will, um Zeit und Blende einzustellen. Aber selbst dafür gibt es Alternativen.
 
Jahre später haben nun auch CaNikon bemerkt, dass sie sich in einem disruptiven Markt befinden, an dessen Ende es keine DSLRs mehr geben wird, auch wenn viele das im Moment immer noch nicht glauben. Mit ihren R- und Z-Systemen versuchen sie nun wieder Boden gut zu machen.

Davon ausgehend, dürfte es Hersteller wie z. B. Leica, die auf einen manuellen Fokus setzen, gar nicht mehr auf dem Markt geben. DSLRs werden wahrscheinlich nicht mehr marktbeherrschend sein, aber ob sie ganz vom Markt verschwinden, bleibt abzuwarten. Wenn ich alleine daran denke, wie lange mein Akku der D750 gegenüber dem der A7 oder der X-T1 hält, sehe ich durchaus noch Einsatzmöglichkeiten für DSLRs.

Und am Ende des Tages geht es lediglich um die (Re)Produktion der Bilder. Niemand sieht einem Bild an, ob es mit einer DSLM oder einer DSLR gemacht wurde. An der eigentlichen Bildaussage ändert die Technik nichts! Ein Kackbild bleibt ein Kackbild, egal ob es mit einer DSLM oder einer DSLR aufgenommen wurde (gilt übrigens auch für APS-C und KB). Und wenn man keine Ahnung vom Bildaufbau hat, hilft einem der EVF auch nicht.
 
Klaro, und weil sie festgestellt haben, dass die Profis jetzt in Scharen Amateur-Kameras kaufen, insbesondere die von Fuji, und natürlich von Olympus :ugly:, rollen sie jetzt den Profimarkt von hinten auf mit eigenen Amateurkameras auf? Z6/Z7, RP, R sind ja nun wahrlich Hobbyisten-Knipsen. Wie passt eigentlich die D6 und neue 1d ins Bild?

Ich habe ja nicht bestritten, dass Fuji sehr erfolgreich ist. Sie bedienen eben den Amateur-Markt, der fährt voll ab auf Zeitenrad und Blendenring. Vermutlich stehen die eh immer auf A. Pseudo-Meßsucher ohne Meßinstrument ist bestimmt auch ein Feature, auf das die Fotografenzunft gewartet hat.

Canon und Nikon fahren zweigleisig. Wie Fuji ja auch, nur eben mit zwei getrennten Systemen. Wieso sollte denn ein Berufsfotograf im Jahre 2020 noch APS-C einsetzen? Wäre doch vollkommen widersinnig. Mal von Harald Hochzeitsfotograf abgesehen, der bei seiner Gattin mitversichert ist, weil er sich sonst die Krankenversicherung nicht leisten könnte.
Bei allem Humorverständnis, bitte überspanne dabei den Bogen nicht.

Nicht alle Amateure fahren auf Blendenring ab. Das ist nochmal ne spezielle Spezies. Als ich hier mal geschrieben habe, die Pro 3 richte sich mehr an Ü60, da ist mir hier fast der Kopf abgerissen worden. Wobei natürlich Fujifilm das Segment der gutbetuchten Älteren im Visier hat, und das durchaus mit Erfolg. Was NICHT (!!!) heißt, dass es nicht auch jüngere Käufer gibt. Aber ein gewisser Hang zum "Analogen" weilt vielen schon bei.
Ich selbst liebe den falschen Messsucher. Nicht weil er so hübsch old-fashioned ist, sondern weil er damit den hässlichen Mittelbuckel spart. Und nur weil Fuji den Amateurmarkt bedient, sind es deswegen auch keine schlechten Kameras. Alle (!) Hersteller, egal welche Branche, leben davon, dass sie "Profiequipment" an Amateure verkaufen. Mit den Profis alleine könnte man das alles doch nicht finanzieren. Gilt überall: Egal ob die Hilti oder der Rennski, egal ob FullFrame DSLR oder das Tour-Gewinner Rennrad. Schon mal aufgefallen, dass selbst reine Consumerprodukte inzwischen immer öfters das Kürzel "Pro" in sich tragen? Iphone Pro, Airpods Pro, selbst die Daddelbude Playstation gibt es als "Pro" :)
 
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Davon ausgehend, dürfte es Hersteller wie z. B. Leica, die auf einen manuellen Fokus setzen, gar nicht mehr auf dem Markt geben. DSLRs werden wahrscheinlich nicht mehr marktbeherrschend sein, aber ob sie ganz vom Markt verschwinden, bleibt abzuwarten. Wenn ich alleine daran denke, wie lange mein Akku der D750 gegenüber dem der A7 oder der X-T1 hält, sehe ich durchaus noch Einsatzmöglichkeiten für DSLRs.

Ja, Handys vor dem Smartphone haben auch eine Akku-Kapazität von einer Woche gehabt. ;)
Für Hardcore-Fans wird es weiterhin DSLRs geben, aber es wird nicht mehr der Massenmarkt sein, auch nicht der der Profis.
 
Wieso sollte denn ein Berufsfotograf im Jahre 2020 noch APS-C einsetzen?

Aus dem gleichen Grund, warum man früher mit einer PEN oder Rollei fotografiert hat. Oder weil eine D500 z. B. aus einem 500mm KB-Objektiv die Bildwirkung eines 750mm Objektivs herausholt. Oder weil eine X-Proirgendwas charmant ist und bei Street oder Veranstaltungen weniger auffällt als eine D5. Oder weil man als Social-Media-Profi den ganzen Auflösungswahn nicht braucht. Ups, ich vergaß, die nutzen ihr Handy - und sind trotzdem erfolgreich. Oder Schau Dir die Makros von Frank Rückert auf pen3.de an - ups, sorry, Olympus ist ja mFT.

Leica wurde übrigens wegen ihrer spinnerten Idee einer Kleinbildkamera zuerst auch belächelt oder ein Herr Jobs wegen seine Idee mit dieser grafischen Dingsda und dem Elefanten ... äh, der Maus ebenfalls. Genauso wenig wie ein Metzger sein Rind mit einem Skalpell zerlegen will, braucht ein Uhrmacher zwingend einen Akkuschrauber.

Am Ende des Tages kommt es auf das Bild an und nicht auf die Entstehung. Oder anders ausgedrückt: Den wenigsten ist es wichtig, ob die Schraube mit einem Akkuschrauber von Aldi oder von DeWalt angezogen wurde. Was zählt ist, dass sie hält.
 
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Klaro, und weil sie festgestellt haben, dass die Profis jetzt in Scharen Amateur-Kameras kaufen, insbesondere die von Fuji, und natürlich von Olympus :ugly:, rollen sie jetzt den Profimarkt von hinten auf mit eigenen Amateurkameras auf?

Nein, das tun sie, weil sie festgestellt haben, dass ihre DSLRs immer weniger gekauft werden und sie mit ihrer Einschätzung bzgl. DSLM - die Deiner wohl gleich war - völlig falsch gelegen haben. ;)
 
Nein, das tun sie, weil sie festgestellt haben, dass ihre DSLRs immer weniger gekauft werden und sie mit ihrer Einschätzung bzgl. DSLM - die Deiner wohl gleich war - völlig falsch gelegen haben. ;)

Und zwar sowas von. Aber das ist in der Fotobranche ja eher die Regel.
Den nächsten Trend den sie verschlafen ist im Übrigen die Digitalisierung Ihrer eigenen Digitalkameras. Klingt lustig, ich weiß. Aber das was die Hersteller (allesamt, nicht nur Fuji) an Apps liefern, das ist unterirdisch, oder lachhaft. Auch das Postprocessing der Daten (ggf. mit Cloud) fehlt vollständig.
Sieht man sehr schön an modernen Smartphones: was die inzwischen mit Dutzenden von Tricks bei Postprocessing erreichen, das ist schon beeindruckend. Noch kann die analoge, große Optik der DSLMs da Paroli bieten. Aber so wie das Smartphone den Digiknipsen Markt quasi zerstört hat, so wird das auch bald bei den höherwertigen Kameras passieren. Jede Wette. Habe letzten Samstag mal das Galaxy 20 Ultra angetestet. Das ist schon wirklich brauchbar, vorsichtig formuliert. Die arbeiten zum Teil inzwischen mit 100MP Rohdaten aus denen dann ein 12MP Bild errechnet wird. 100fach Zoom ist natürlich Spielerei, noch wohlgemerkt. Panoramen gehen inzwischen schon viel besser zu machen mit Handys. Und sowas wie die Brenizer Methode, das wird sicher alles noch kommen, wie auch Makro Stacking etc. Alles OOC bzw. OOS (S=Smartfone).
 
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