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EF-S 15-85mm IS USM als Immerdrauf geeignet

lukewalker

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich hab den Entschluss gefasst, mir eine DSLR zuzulegen und bin auch eigentlichn schon zu dem Entschluss gekommen, dass es die Canon EOS700D werden soll.

Nun bin ich auf der Suche nach einem passenden Immerdrauf-Objektiv und bin dabei bei der im Titel erwähnten EF-S 15-85mm is usm gelandet, da ich glaube, dass der Brennweitenbereich ganz brauchbar für ein Immerdrauf ist.

Das einzige was mich jetzt noch etwas stutzig macht, und das wäre dann auch meine Frage an euch, ist die lichtstärke, die mit f/3.5-5.6 angegeben wird.

Mir fehlen leider die "allgemeinen" Erfahrungswerte ob 3,5 am unteren Ende noch im verträglichen Rahmen liegt, oder ob das schon eher in Kategorie "eher schlecht" fällt - was bei dem Anschaffungspreis für mich dann ein K.O. Kriterium wäre.

Wenn jemand noch ein vergleichbares Objektiv anderer Hersteller kennt, bin ich daran natürlich auch interessiert...

Danke schonmal für eure Hilfe und besten Gruß
 
Moin moin,

das ist immer eine Frage der persönlichen Vorlieben. Willst Du einen grösseren Brennweitenbereich mit relativ viel Weitwinkel = 15-85.
Willst Du durchgängig F2.8 und "opferst" dafür etwas WW und Tele, dann nimmst Du eines der "gängigen" 17-50 / 17-55 2.8er.
Mir persönlich ist Lichtstärke deutlich wichtiger als die paar MM Brennweite aber das ist, wie gesagt, eine persönliche Entscheidung.
Lösung : nur den Body kaufen, dazu ein 17-50 2.8 nach Wahl/Budget dazu gebraucht hier aus dem Forum. Sollte dir der BW Bereich nach oben/unten fehlen, kannst Du das Objektiv ohne grossen Verlust wieder verkaufen.
 
.

Das 15-85 ist schon nicht schlecht, auch guter IS. Aber Lichtstärke ist durch nix zu ersetzen, da hat mein Vorposter schon Recht.

Jedoch wird das 17-55 | 2.8 nich gans billig werden ...

.... aber die bessere Linse ist es allemal.

:)

.
 
Vorweg, ich zähle mich als fortgeschrittenen Anfänger.

Am besten ist es wohl beide Objektive (15-85 und 17-55) mal in die Hand zu nehmen. Ich stand vor der selben Entscheidung wie du und habe mir heute das 17-55 IS USM gebraucht über ebay mit Selbstabholung gekauft.

Nicht außer Acht lassen sollte man wohl neben den optischen Werten, dass das 17-55 auch etwas schwerer, ca. 2cm länger und im Durchmesser nicht 72mm sondern 77mm ist.

Ich musste mir jetzt erstmal eine neue Kameratasche bestellen, damit das passt. Wahrscheinlich werden mir die 30mm schon irgendwie fehlen. Hätte ich das 15-85 gekauft würde mir dafür die Lichtstärke vielleicht fehlen. :confused: Aber man gewöhnt sich vielleicht daran.

Im Internet habe ich viel mehr Beiträge von Leuten gefunden, die das 15-85 verkaufen, um auf das 17-55 umzusteigen. Während die meisten, die das 17-55 verkaufen, dies eher tun, um auf Vollformat umzusteigen. Ich kann das nicht statistisch belegen, aber es scheint eine Tendenz zu sein. Daher habe ich mich letztlich doch für das 17-55 entschieden.

Auf http://www.lensmonitor.de/ kann man sehr schön die gängigen ebay gebraucht Preise sehen. An denen kann man sich ganz gut orientieren, denke ich
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verwende das 15-85er an der 700D und mag diese Kombi recht gerne, wenn ich mit nur einem einzigen Objektiv losziehen möchte. Der Brennweitenbereich ist schön universell und v.a. die 15 mm am kurzen Ende erachte ich als echten Gewinn. Seit dem ich das Objektiv habe, ist mein Tokina 12-24 mm kaum mehr zum Einsatz gekommen. Dank der 85 mm am langen Ende muss ich auch nicht ganz so schnell auf ein Teleobjektiv wechseln.

An der Schärfe von dem Objektiv gibt es nichts auszusetzen.

Wie aber schon erwähnt wurde, musst du aber in deinem Fall überlegen, ob dir diese Flexibilität in der Brennweite oder eine höhere Lichtstärke wichtiger ist. Da ich meistens eh abgeblendet fotografiere, ist für mich der größere Brennweitenbereich ausschlaggebend. Von der höheren Lichtstärke der 2,8er Zooms wirst du vor allem bei 50/55 mm profitieren, bei 15/17 mm finde ich den Unterschied jetzt nicht weltbewegend.
 
Ich habe viel mit dem Vorgängermodell (17-85) fotografiert.
Und was ich von dem 15-85 gelesen habe ist das eine top Linse! Die Lichtstörke ist trotzdem gut. 2.8 odr gar 2.0 ist natürlich noch schöner, aber sitzt dann auch der Fokus? Und was kostet das dann?
Ich an deiner stelle würde sofort zum 15-85 greifen. Da hat man alles für den Anfang und auch noch drüber hinaus. Und wenn man später dann doch noch mehr braucht kann man dann in den späteren Jahren weiter überlegen, was es werden soll.
 
Hey,

also ich hatte nie das 15-85 gehabt aber was ich gehört habe war eigentlich nicht schlecht, wie aber einer meiner vorredner schon gesagt hat ist lichtstärke durch nichts zu ersetzen und ich bin der meinung dass man für ein immerdrauf möglichst versuchen sollte viel abzudecken (lichtstärke und brennweite) auch wenn es teilweise nicht mit der lichtstärke von festbrennweiten konkurrieren kann, so ist meines erachtens das 15-85mm zu lichtschwach. ich hatte am anfang das 700d mit dem 18-55mm IS STM im kit das hat die gleiche lichtstärke und das hat mich iwann genervt von der lichtstärke. bin dann schließlich auch auf das 17-55 2.8 IS USM umgestiegen und bereue es keine sekunde.

Im APS-C bereich ist das für mich eines der besten objektive im Standardzoom Bereich. Ist zwar nicht ganz billig (gebraucht zw. 350-500 je nach zustand und neu um die 700) aber du wirst es nicht bereuen wenn du ein vielseitiges und super objektiv willst :)

Grüße und ich hoffe ich konnte dir damit etwas helfen :)
 
... ist lichtstärke durch nichts zu ersetzen

Stimmt und stimmt auch nicht.
1. Das 15-85 hat 15mm, da hilft Lichtstärke nicht wirklich, wenn man die braucht. Und 2mm weniger im Weitwinkel sind eine Menge.
2. Konsequent durchgedacht, sollten dann also Festbrennweiten die einzige Möglichkeit sein vernünftig zu fotografieren, weil einfach mehr Lichtstärke ;-)

Der TO fragt nach einem Immerdrauf.
Ich hatt zuallererst ein 18-55 und stand vor der Wahl "mehr Zoom" oder mehr Lichtstärke. Es wurde das 17-85. Hätte es damals bereits das 15-85 gegeben, dann wäre es wohl dieses geworden. Natürlich hat es Schwächen gegenüber den lichtstarken 17-50 oder 17-55 Zooms. Aber es hat einen in meinen Augen tollen Brennweitenbereich.

Ist Dir also ein guter Brennweitenbereich wichtiger: 15-85
Sind Dir die Möglichkeiten, die Dir Lichtstärke ermöglichen, wichtiger: 17-55
 
Aus deinem Post konnte ich jetzt nicht herauslesen, wie dein Kenntnisstand zu den Themen Blende/Zeit/Tiefenschärfe/Verwackeln usw ist.

Eins meiner anfänglichen Probleme mit meiner ersten DSLR und Kitobjektiv (18-55 3.5-5.6) war, dass ich sehr oft das obere Ende des Zooms nutzte und dort eben die Blende erst bei 5.6 los geht. Das führte je nach Licht zu recht langen Belichtungszeiten (verwackeln). Wenn die Halbautomatik bei mäßigem Licht die Blende voll auf macht (f5.6 bei 55mm bzw 85mm) werden die Bilder je nach Offenblendtauglichkeit des verwendeten Objektiv nicht optimal. Wobei das 15-85, welches ich selbst habe, am langen Ende bei Offenblende aber schon ziemlich gut ist.

Es gibt m.E. 2 Wege:
1. mit dem flexiblen Brennweitenbereich und toller Abbildungsqualität(EF-S 15-85 ) loslegen und sich später lichstärkere FB dazukaufen und darauf achten, dass die Belichtungszeiten nicht zu lange werden.

2. mit der höheren Lichtstärke und höherem Freistellungspotential loslegen 17-5x/2.8 (Tamron/Sigma/Canon) und sich bei bedarf ein Teleobjektiv dazukaufen.

Da mir vor 4 Jahren das EF-S 17-55/2,8 zu teuer war und das Sigma 17-55/2,8 auch noch 500-600€ gekostet hat, hab ich mich für Variante 1 entschieden.

Ich denke mit der 700D + EF-S 15-85 und dem Wissen, dass die Belichtungszeit via Halbautomatik nicht zu lange werden darf, bist Du gut aufgestellt. Fehlende Lichstärke zu kompensieren, geht besser über Festbrennweiten. Wenn Du dann die ersten Erfahrungen gesammelt hast, wirst Du dein Objektivsetup eh' überarbeiten.



Gruß, T
 
Stimmt und stimmt auch nicht.
1. Das 15-85 hat 15mm, da hilft Lichtstärke nicht wirklich, wenn man die braucht. Und 2mm weniger im Weitwinkel sind eine Menge.
2. Konsequent durchgedacht, sollten dann also Festbrennweiten die einzige Möglichkeit sein vernünftig zu fotografieren, weil einfach mehr Lichtstärke ;-)

Ja da hab ich mich wohl etwas extrem ausgedrückt :D natürlich kann lichtstärke nicht die brennweite ersetzen und natürlich sollte es auch nicht heißen, dass man nur mit lichtstärke gut fotografieren kann bzw nur mit festbrennweiten. das ist logischerweise von anwendungsgebiet zu anwendungsgebiet unterschiedlich. nur hab ich das auf "standardzooms" bezogen und da muss man halt gewisse kompromisse machen :)

wie du schon gut gesagt hast entweder etwas mehr brennweite oder lichtstärke und mir war eindeutig lichtstärke wichtiger bei meinem "immerdrauf" :)

dazu ist das 17-55mm so unglaublich scharf meines erachtens auch bei offenblende schon :) (bitte nicht drauf festhaken) das ist nur meine meinung auch im vergleich zu meinem 18-55 damals :)

Gruß :)
 
Die Frage ist eben ob Brennweite oder konstante, höhere Lichtstärke.

Die 15mm meines 15-85 haben mir schon öfters die Mitnahme eines UWWs erspart. In vielen Situationen blendet man ohnehin ab, da ist die maximale Lichtstärke egal. Wenn man auf Freistellung aus ist, dann sind f/2.8 am Crop auch noch nicht so der Renner.

Für hohe Lichtstärken habe ich Festbrennweiten. Ein 17-5x/2.8 konnte sich bei mir nicht so richtig durchsetzen. Der Vorteil ist, dass es etwas Reserven hat und sich nicht die Blende ändert, wenn man den Zoombereich ändert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte das 15-85 an der 500D und verwende jetzt das 17-55 an der 50D. Beide Objektive sind zu empfehlen, bei der Schärfe schenken sie sich nicht viel, auch der Fokus und Stabi ist zuverlässig. Triff die Entscheidung nach deinen fotografischen Vorlieben. 15 mm im Weitwinkel zu haben ist sehr angenehm und mit 85mm am langen Ende hat man einen großen Brennweitenbereich mit durchgehend guter Bildqualität abgedeckt. Einziger Nachteil ist die Lichtstärke, falls du diese benötigst. Zumindest im Weitwinkel ist der Unterschied nur eine 2/3 Blendenstufe, was je nach Anwendung nicht so gravierend ist.
Das 17-55 hat den Vorteil der durchgehenden Blende, wodurch es ein guter Allrounder ist, auch bei schlechteren Lichtverhältnissen in Kombination mit einem Stabi. Man kann bei 55mm auch recht gut freistellen, wenn man Portraits von Oberkörpern und Köpfen macht. Ein großer Nachteil ist die Größe und das Gewicht, was man bei der Wahl nicht außer Acht lassen darf, das 15-85 ist recht kompakt im Vergleich zum 17-55, welches ein Glasklotz ist.
 
Ich gehöre auch eher zu den "Brennweitefetischisten":lol:, deshalb lasse ich auf mein 15-85 nichts kommen! (y)

Wenn ich, aus welchem Grund auch immer, allein mit meinem 18-55 STM unterwegs bin, habe ich schon oft an beiden Enden "Brennweite vermißt", Lichtstärke hingegen noch nie! Ich denke, das 15-85 ist für einen (DSLR-)Starter das bessere Immerdrauf! :angel:

Selbst wenn lukewalker irgendwann mit seiner 700D auf den Movie-Geschmack kommt, ist es in Verbindung mit dem ContiniusAF sehr angenehm und längst nicht das Lauteste...

Und bis dahin weiß er dann auch, ob ihm Lichtstärke oder vielleicht STM mehr fehlen! :D

JM2C und schönen Tag noch!

Hanns
 
Das 15-85 an meiner (ex-) 7D und der 60D ist eigendlich immer dabei. Gerade bei "leichten" Reisen, wo ich nur ein Objektiv einpacke.
Ja das EF 17-55/2,8 ist lichtstärker (und wohl auch noch etwas schärfer), aber mir war der Brennweitenbereich, gerade im WW-Bereich wichtiger.
(Das hält mich auch davon ab das gute(!) Tamron 28-75/2,8 für die 5D zu kaufen....).
Aber mir haben lange Jahre bei Städtetouren die guten 15mm gereicht, und auch die 85mm sind an APS-C ja schon netter Telebereich für Details (ggf nach gecropt), das reicht für den Privatgebrauch meist aus.

Und ja am Kurzen Ende kann man weder mit 3,5 (4,0 dann bei 17mm) noch mit 2,8 richtig gut Freistellen an Aps-C. Wenn es hauptsächlich darum geht, führt der Weg sowieso in Richtung Sigma... (30/1,4 oder 18-35/1,8)

Und ja, wenn man versucht (!!!) mehr künstlerisch zu fotografieren (was nicht heißt, dass das immer gelingt) dann kommen die meinsten (zumindest die ich kenne) immer mehr zu Festbrennweiten, und das nicht nur wegen der besseren Freistellmöglichkeiten, sondern auch wegen der überlegteren, langsameren Herangehensweise, aber das ist ein anderes Thema.

Kurz gesagt: Ja, ich finde das 15-85 richtig gut, und würde eher die Kombi 15-85 + 30/1,4 ins Auge fassen als das 17-55/2,8....
(Das darf man gerne anders sehen)
 
[...]Kurz gesagt: Ja, ich finde das 15-85 richtig gut, und würde eher die Kombi 15-85 + 30/1,4 ins Auge fassen [...]
Leider hat lukewalker nichts über seine finanziellen Möglichkeiten geschrieben (er hat überhaupt noch nicht wieder geschrieben!), aber diese Kombi kostet neu gut 1.000 EUR! :eek:

Ich würde für den Anfang das 30/1.4 wieder "aus dem Auge nehmen" :lol: und das 30-mm-FB-Feeling erstmal mit fixierter Brennweite am 15-85 testen. Ob das gefällt und ob dann wirklich die Lichtstärke fehlt, wird sich dabei sicher herausstellen. Und dann kann lukewalker immer nochmal Geld in die Hand nehmen. :angel: Keins der hier angesprochenen Objektive ist im Abverkauf! (y)

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Aber Lichtstärke ist durch nix zu ersetzen, da hat mein Vorposter schon Recht.
Interessanterweise wird jemandem im nächsten oder übernächsten Atemzug in der Regel jedoch empfohlen, beispielsweise ein 1.8 auf 2.8 bzw. ein 2.8 auf 4.0 abzublenden, weil man "bei Offenblende ja wohl keine knackscharfen Fotos erwarten kann". ;)

Guck Dir mal das EF 28-135mm an. Das hat Canon schon recht lange im Portfolio und ist dabei (bei Neuanschaffung leider...) so preisstabil wie eine L-Linse. Hatte das vor vielen Monden an meiner 550D und bei entsprechender Nähe zum Motiv bei 135mm/f5.6 absolut freistellungswürdig, bei 28mm/f3.5 sollte man jedoch keine Wunder in Punkto Freistellung erwarten.

Man hört bei 28mm am Crop oft und gerne "unten rum was wenig...", aber man kann sich ja ähnlich wie bei einer FB auch noch bewegen und vom Motiv entfernen, wobei eins stimmt schon: den ganzen Time Square wird man damit in NY nicht draufbekommen ;) kommt halt auf den Anwendungsbereich an.

Die Bildqualität ist für Foto-Prints und etwas am PC, Mac, etc. gucken einwandfrei... eigentlich dafür schon fast zu gut ^^

Greetz,
RH

PS. Ich antworte auf die Eingangsfrage; lesen in Foren ist müßig und macht aggressiv...
 
Moin,

ich habe die 5DII und als Immerdrauf das EF 24-105 f4, die 15mm Anfangsbrennweite an APS-C sollte, kühn gerechnet, den 24mm am VF entsprechen; dazu habe ich als Zweit-/Reisekamera die Eos-M mit dem 18-55, da fehlen mir die paar mm untenrum schon öfters.
Ähnlich ist es hintenraus: ein 24-70 f2.8 ist sicher fein, aber auch da fehlen mir die letzten 35cm, wenn ich mit leichtem Gepäck, also Kamera plus ein Objektiv, unterwegs bin.

Aber wie mein Vorposter schon schreiben: Du musst selbst entscheiden ob Dir Lichtstärke oder großer Brennweitenbereich wichtig sind.

Grüße,
Markus
 
moin,

ich bin mit dem17-50 von Tamron als Immerdrauf angefangen und habe mir irgendwann noch das 15-85 dazu gekauft...mittlerweile ist das Tamron verkauft da das Canon für mich viel universeller ist
 
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