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E-M5 Mark III soll August / September angekündigt werden

Ja genau, auch, mehr Auflösung ohne mehr Rauschen oder weniger bei gleicher Auflösung.
Irgendein Fortschritt halt seit der GX8 oder PenF der sich auf die technische Qualität positiv auswirkt.
Aber wir können doch nicht so tun als ob bei mft keine Steigerung mehr wünschenswert wäre.

Also wenn ich mir das so ansehe dann hat sich in der kürzeren Zeit in der es den M43 20MP Sensor gibt da aber mehr getan als beim größeren Bruder.

Nimm mal die A7RIII und die PEN F statt der GX8 mit rein.
Da hat sich bei mft nichts getan und bei VF schon einiges.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm mal die A7RIII und die PEN F statt der GX8 mit rein.
Da hat sich bei mft nichts getan und bei VF schon einiges.

Das ergibt keinen Sinn. Die GX8 hatte meines Wissens nach den ersten 20MP MFT Sensor, den aktuellsten dürften die G9 und EM1X haben.

Um das vergleichen zu können müsste man einen alten und einen aktuellen 24MP Sensor nehmen. Das wäre der mehr als 6 Jahre alte Sensor der Nikon D600 und dem aktuell besten KB Sensor, dem der Sony a7III.

Wenn ich die beiden Sensoren vergleiche dann finde ich das eher enttäuschend.

Panasonic und Olympus können gerne die MP nach oben schrauben, denn wie ich an meiner GH5s erkenne bleibt das "Lowlight-Wunder" trotz Halbierung der MP aus.
 
Hier mal ein schöner Vergleich
Nikon D800E (2012); D810 (2014); D850 (2017) und Z7 (2018) um die Entwicklung von Kleinbild seit 2012 zu sehen:
https://www.dpreview.com/reviews/im...x=-0.037062170981792965&y=-0.0508847911194751
Und weil es in den E-M5 III set schön passt. Olympus EM5 (2012); EM5II (2015); EM1II (2016); EMX (2019) um die Entwicklung von MFT im geleichen Zeitraum zu sehen:
https://www.dpreview.com/reviews/im...=-0.03168459101441512&y=-0.032158267160317604

Dass bei Kleinbild weltbewegend größere Enticklung wäre, kann ich jetzt nicht erkennen.
 
Könnt ihr eure fünftauseneinhundertachtundsechzigste Sensordiskussion resp. den Trillionsten MFT vs KB - Schlagabtausch nicht anderstwo abhalten?
Die M5 III wird ja keinen KB-Sensor aufweisen. DAS wissen wir mit Sicherheit.

Wer Neuigkeiten über eine kommende E-M5 III lesen möchte, ist wohl kaum an der Entwicklung von KB-Sensoren interessiert.
 
Das ist wahr, die Argumente sind auch ausgetauscht.

Wer meint das im Mft-Bereich der Fortschritt vergleichbar ist mit dem in anderen Sensorklassen, bitte. Meine Meinung ist das nicht.

Dann ist die M5IIi für sie ja umso interessanter, selbst wenn Sie keine besseren Bilder liefert als eine PenF von 2016.

Ich hoffe ja immer noch das sich etwas mehr getan hat, ansonsten wäre mir der Anreiz zu gering, das Feature-Paket der M1X brauch ich schließlich auch nicht.
 
Für mich wär's auf jeden Fall ein Fortschritt, bin noch immer mit der E-M5 II und der E-M1 unterwegs. Spannend finde ich, dass ja zumindest theoretisch die E-M5 III dann auch mit FT-Objektiven einen gescheiten AF hätte, also wenn es der Sensor der E-M1 II ist?

Schon alleine deshalb wäre die Kamera für mich interessant. Wobei sie bei mir, sofern sie nicht größer ausfällt als die E-M5 II, zumindest nicht als Hauptkamera in Frage kommen würde.

Gespannt bin ich aber trotzdem. Zeit wird's ja langsam mal für was neues. Einen wirklich neuen Sensor habe ich vor der E-M1 III sowieso nicht erwartet...
 
An 32 MP glaube ich nicht - und ich glaube ich würd's auch gar nicht wollen.

Der Sensor und die Funktionen der 1er, ev. verbesserte Engine mit besserem AF und besserem Rauschverhalten bis 6400 ISO, das wäre eher meine Vorstellung.

Und dann wird Oly die 1er sicher nicht lange auf dem gleichen Level wie die 5er halten, da wird dann sicher in absehbarer Zeit was kommen, das die Top-Reihe wieder abhebt von den 5ern. Aber 32 MP nur, wenn sie das Rauschen im Griff haben, der Sensor ist halt eben recht klein, das sind 32 MP schon sehr viel.
 
Wenn die Mark III wieder den gleichen Sensor hat wie z. B. die M1.2, dann kann Olympus die gleich wieder einpacken. Welche Käuferschicht will man denn damit erreichen? Die letzten Kameras haben Olympus nur Verluste eingebracht. Ich kenne keinen japanischen Konzern, der das lange mitmacht.

Ich habe das Gefühl, dass dieses Sensorformat ausgereizt ist. Auch Sony fällt bei Vollformat ja nix Besseres ein, als auf 61 MP zu gehen, anstatt sinnvollerweise die ISO-Leistung zu verdoppeln.

Letzteres ist offensichtlich nicht einfach und stößt auf immer mehr technologische Grenzen, die man jetzt noch nicht überwinden kann. Bei MFT ist da generell das Problem der unsauberen Bildwiedergabe mit wenig Potential zum Aufhellen. Ich war lange genug Olympus-Fanboy, um genug darüber zu wissen. Sicher, damit kann man leben - muss es aber nicht zwingend.

Und sonst?

Von der MFT-Sharp-Videokamera mit 8k hört man nix mehr... Panasonic probiert lieber Kleinbild... Blackmagic hat MFT durch APS-C ersetzt... Das riecht nach langsamem Sterben. Was ich allerdings bedauern würde.

Aber wo sieht man draussen überhaupt noch Kameras? Und wenn, dann sind es oft genug alte billige Canon-Bodies bei den "Normalsterblichen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das Gefühl, dass dieses Sensorformat ausgereizt ist. Auch Sony fällt bei Vollformat ja nix Besseres ein, als auf 61 MP zu gehen, anstatt sinnvollerweise die ISO-Leistung zu verdoppeln.

Letzteres ist offensichtlich nicht einfach und stößt auf immer mehr technologische Grenzen, die man jetzt noch nicht überwinden kann. Bei MFT ist da generell das Problem der unsauberen Bildwiedergabe mit wenig Potential zum Aufhellen. Ich war lange genug Olympus-Fanboy, um genug darüber zu wissen. Sicher, damit kann man leben - muss es aber nicht zwingend.
Da muß ich aber sagen: Die Probleme sind teils hausgemacht, also Schuld der Anwender.

Die GH5s war ja eigentlich nicht so richtig notwendig (oder doch?), aber Panasonic hatte sich trotzdem bemüßigt gefühlt, die herauszubringen. "s" steht dabei, wie bei der A7s übrigens, für "sensitive". Das hat einen Grund: Die sogenannte "sensitivity", Empfindlichkeit ggü. Licht, hängt primär von der Pixelgröße ab. Es war auch schnell klar, daß die GH5s mindestens 1 Blende besser als der Rest der µFT-Kameras ist, wenn es um Dunkelheit geht, genauso wie die A7s damals alles im KB-Bereich auf die hinteren Plätze degradiert hat, und sogar immer noch ein Referenzpunkt ist (die A7III kommt z.B. sehr nahe). Sprich: Wer ISOs will, muß das mit Auflösung bezahlen. Da aber (a) gerne verbreitet wird, daß Skalieren auf die gleiche Größe zum gleichen Ergebnis führt (das ist quasi der Weihnachtsmann in der Fototechnik) und (b) die Leute massiv Angst vor geringeren Auflösungen haben, gibt es einiges an Vorbehalten. Leider. Auflösung und DR bei Basis-ISO, und all der andere Kram ist doch unwichtig, oder? :ugly:

Das Ding mit der Nachbearbeitung ist etwas komplexer und die Gründe liegen einerseits bei den Sensoren/Kameras, und auf der anderen Seite aber auch in der Post-Processing-Software, die vermutlich einige Probleme besser glattbügeln könnte, als es heute getan wird. Der Knackpunkt ist die Bittiefe, bei der die GH5s übrigens auch eine Art Einzelkind mit den 14 bit ist. Jim Kasson hat zur GFX 100 mal einen Vergleich zwischen 14 und 16 bit gemacht, mit einem +6 Push. Wer genauer schaut, wird bei 16 bit neben den AF-Streifen auch bessere Farben sehen. Die Grenzen, die wir also derzeit bei der Bearbeitung haben, sind durch die Bittiefe vorgegeben! Ich vermute, daß via Dithering in der Post-Processing-Software die Dinge partiell ausgeglichen werden können, aber zumindest LR scheint sowas nicht zu machen. RawTherapee und Darktable könnte ich mir mal anschauen, aber eigentlich ist meine Motivation dafür zu gering :p

Praktisch hätte Sony ja sowas wie einen ~15MPix-µFT-Sensor in der Hand, wenn sie die Pixel wie in diversen neueren Kameras (Fujy XT-3, GFX 100, Sony A7rIV) quasi in einem µFT-Sensor verbauen würden. Die Frage ist vermutlich eher, ob sich das vom Geld her rechnet. Potentiell 16 bit, DR-Pix, BSI ... das würde µFT deutlich nach vorn bringen.
 
Gerade die neue Firmware der M1mk2 hat ja gezeigt, dass Olympus sich in die richtige Richtung bewegt (IMHO: leichter zu bedienender, zuverlässiger AF - so wie es Sony vormacht).
Das hätte ich gerne im Gehäuse meine E-M10 oder auch einer E-M5mk3 (gerne mit Klappdisplay, wie bei der E-M10).
...und der Preis natürlich.

Ich verstehe nicht, wie sich jemand wundern kann, dass Olympus wenig Umsatz mit Kameras macht. Sie haben schließlich auch lange nichts neues rausgebracht im Preissegment unterhalb "superteuer".
 
Wenn die Mark III wieder den gleichen Sensor hat wie z. B. die M1.2, dann kann Olympus die gleich wieder einpacken. Welche Käuferschicht will man denn damit erreichen? Die letzten Kameras haben Olympus nur Verluste eingebracht. Ich kenne keinen japanischen Konzern, der das lange mitmacht.

Ich habe das Gefühl, dass dieses Sensorformat ausgereizt ist.

Ich habe mir mFT als Ergänzung zu meiner Nikon DX / FX Ausrüstung zum Wandern / Urlaub mit Familie geholt. In der Zwischenzeit mache ich eigentlich die meisten meiner Bilder mit mFT.

Ich persönlich fände eine E-M5 III mit dem Sensor der E-M1 II, einem vernünftigen AF-C und einem Preis ~1000 Euro durchaus interessant. Mir reicht die Qualität von mFT in den meisten Situationen und ich bin froh wenn ich nicht immer meine schwere DSLR-Ausrüstung rumschleppen muß.

Andererseits finde ich auch, daß die Entwicklung bei mFT in den letzten Jahren in die falsche Richtung geht. Die Kameras / Objektive werden immer größer, schwerer und teurer, Objektive wie das Oly 9-18 und das 75-300 bräuchten dringend mal ein Update. Die Hersteller müßten sich mal auf die Stärken von mFT besinnen.

Die Oly 1.2'er FB mögen ja toll sein, aber wenn ich die mit den entsprechenden Z-Nikkor 1.8'er FB vergleiche, wüßte ich nicht, was eigentlich für die Oly 1.2'er FB spricht. Die Nikon FB sind günstiger, stellen besser frei, sind optisch vermutlich nicht schlechter und auch nicht wirklich größer / schwerer (ok, etwas größer).

Ich denke wer ultimative BQ oder Freistellung will, der ist einfach bei KB besser aufgehoben. Ich sehe mFT als System für Leute, die mit gewissen Kompromissen leben können, dafür weniger schleppen müssen. Nur scheinen das die Hersteller nicht so zu sehen :(
 
Praktisch hätte Sony ja sowas wie einen ~15MPix-µFT-Sensor in der Hand, wenn sie die Pixel wie in diversen neueren Kameras (Fujy XT-3, GFX 100, Sony A7rIV) quasi in einem µFT-Sensor verbauen würden. Die Frage ist vermutlich eher, ob sich das vom Geld her rechnet. Potentiell 16 bit, DR-Pix, BSI ... das würde µFT deutlich nach vorn bringen.

Ja, da hast Du sehr wahrscheinlich recht.

Das Dilemma ist nicht die Machbarkeit. Sondern das eine Kamera -insbesondere eine MFT-Kamera- nicht zu teuer werden darf. BSI und "Dual gain" wie bei der Sony A7R III sind technisch bestimmt möglich. Aber schon die OM-D M1-X ist mit 3000€ rein kaufmännisch schwer vermittelbar.
 
Mir reicht die Qualität von mFT in den meisten Situationen und ich bin froh wenn ich nicht immer meine schwere DSLR-Ausrüstung rumschleppen muß.

Das schätze ich auch sehr. Aber mal einen signifikanten Schub beim Sensor, das wäre jetzt der richtige Zeitpunkt. Ich hätte an sich gerne einen richtig guten Nachfolger für meine OM-D M5. Oder wirklich eine "Power OM-D M10". Denn leider ist ja auch die Sony größer geworden seit der ersten, dünneren Version.

Die f1,2er Objektive sehe ich als Ergänzung; denn in fast allen Fällen fährt man da bei Sony KB kleiner/leichter/billiger. Objektive wie z. B. das 45mm/1,8 sehe ich als Gründe für MFT.
 
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