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Kamera für Generation 1945

Status
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Also erstens würde ich selbstverständlich FUJI empfehlen. :lol::lol::lol:

Und zweitens uuunbedingt die 10d oder die D60. :rolleyes::rolleyes:

Die haben nämlich beide keinen EF-S-Anschluss. Und bei der Suche nach dem passenden Superzoom mit WW-Anteil kannst du dann mit deinen Vater viel gemeinsame Zeit verbringen. Das beruuuhigt. :grumble::grumble:

Gruß Hice

PS: Ich bin ganz ohne Fettschrift ausgekommen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich echt "Schief" gelacht beim durchlesen (auch wenn das OT ist).
Warum stellt sich jemand auf eine Bühne (öffnet einen Thread) und ist dann echt beleidigt, wenn er nicht das bekommt an das er zu Glauben glaubt...
WAHNSINN

Ich würd dir ernsthaft ne Meßsucherkamera a la Leica empfehlen....

Das ist noch "Original". Das war KEINE Ironie...

(nur damit ich nicht gesteinigt werde: Ich habe seit 2001 Canon, 20D 30D, 40D, 5D III, 5D IV.. mit X Objektiven...
Aber heute ist die Welt anders... die moderne Analoge von Nikon Df oder so..)
Ne 850 von Nikon, wäre wohl heute meine Kamera...

Gruss Horst
 
Um die Anfangsfrage noch zu beantworten:
Ich würde mir ein Preislimit setzen und die neuste Zweistellige kaufen, die ich dafür bekäme.

D30 und D60 sind einfach zu langsam, da macht der AF noch keinen Spaß.

Die 10D fühlt sich schon deutlich schneller an und hat einen sehr viel besseren AF. Allerdings passen wie erwähnt noch keine EF-S-Objektive.
Würde also auf ein Sigma-Superzoom o.ä. hinauslaufen.

Ab der 30D wird dann der Bildschirm größer, so dass der Mann auch was erkennt bei der Bildkontrolle.

Uswusf., die Canon-Historie kennst du ja selber bzw. kannst sie nachlesen.
Meine Meinung: Mindestens 10D.
 
Warum stellt sich jemand auf eine Bühne (öffnet einen Thread)
und ist dann echt beleidigt, wenn er nicht das bekommt an das
er zu Glauben glaubt...

Der TO ist ein wenig exzentrisch, um das mal so zu formulieren.
Vermutlich muss er die 30 Euro investieren und sich auf die
Nase legen.
 
Es ist sogar so dass die erdrückende Mehrheit in dem Alter erst recht null Bock drauf hat noch umschweifend was zu erlernen, wie ne komplexe Kamera zu bedienen o.ä., nen "Crashkurs" von Dir o.ä., Es kommt auch noch dazu dass auch unsere Eltern rund um die Uhr allerorts"vorgelebt bekommen" das ein Handy heutzutage ein "richtiger Fotoapparat" ist und vollautomatisch praktisch alles kann :ugly:.... sorry lass es einfach und verbringt die Euch noch bleibende Zeit entspannter und irgendwie sinnvoller

wenn es nur am "Knopf" mangelt, ein Sony Smartphone hat ihn und der macht sich auch mit großen Händen noch ganz gut

Also, meine Eltern mit 30er Wurzeln machen ihre Fotos mit I-Pad. Trompetengesträuch mit über 100 Blüten dran und von den Enkeln ebenso.
Damit sind sie so glücklich, daß sie die jetzt über LAN, W-LAN und Nuki am Drucker ausgeben können. Klar hat Vater noch eine alte Syncro-Compur rumfliegen, aber Foto ist I-Pad. Dann ist das so, Punkt.
Nebenbei stehen im Keller noch mathematische Rechner, auf denen per Kurbel die Bilanzen von Weltkonzernen ermittelt wurden. Die Bedienung werde ich mir noch erklären lassen müssen, denn das sind mir böhmische Dörfer. Fix ging das damals schon, ganz ohne Computer.
Meine Eltern sind glücklich, ich bin es somit auch und freue mich über die wenige Zeit, die ich mit ihnen verbringen kann.
Wenn ich ihnen dann ein Foto einer Krabbenspinne im Garten einspiele, die gerade eine Biene im Nacken hat, oder gar den Enkel, der sich beim Austesten meines Tamron 90/2.8 VC Macro spielerisch voll auf die Nase legte, dann freuen sie sich darüber. Es gibt keine Diskussionen darüber, warum meine Bilder anders aussehen, noch darüber, ob ich Aufnahmen mit I-Pad besser finde oder nicht. Sie freuen sich, mailen, drucken ... und wissen, daß diese Zeit bald enden wird. Meine Mutter lernt noch türkisch, kocht wie eine Göttin und träte mir einfach in den Hintern, wenn ich ihr IP-sec, Routing, ISO/OSI oder DSLR erklären wollte. Hätte ich dann auch verdient :) Deswegen mache ich es nicht und was mich das in klein kostet, ist mir herzegal. Funktioniert zufriedenstellend ... dann ist das gut so.
 
Der beitrag von NTX war hier der erste Post, der mir aus der Seele redet.
Mein Vater hat früher mit einer Schachtsucher-Praktika (mit 50er & 35er M42-Objektiven und ein paar Farbfiltern) Pressebilder gemacht. Das war früher. Nun hat er ein billiges Tablet mit 64GB Speicherkarte, ein einfaches Aldi-Notebook und eine kleine Kompakt-Kamera, A-irgendwas von Canon.
Er speichert per Notebook seine Bilder auf der 64GB-karte und hat das Tablet quasi immer dabei, um die Bilder seinen Freunden zu zeigen. Früher machte er immer im Drogeriemarkt Ausdrucke. Das mit dem Tablet war seine Idee....

Bis auf die Personen hier im Forum sind die Menschen weniger an der Technik, sondern mehr an den Motiven interressiert. Körnung & Rauschen, das Bokeh oder ob es evt. Bild-Bereiche gibt die nicht 100% scharf sind, jucken Niemanden von "Aussenhalb". Fotos sollen Motive und Erinnerungen transportieren, manchmal sogar Emotionen und keine schräg gestellten Mignonbatterien.


Du brauchst auf dem Weihnachtsmarkt kein Mitleid mit Deinem Vater haben und solltest keinen E-Schrott bei Deinen Eltern abladen. Entwickel Empathie, versuche Dich lieber in ihn zu versetzen und suche dann eine Lösung. Mehr Technik ist nicht immer die Lösung...



Just my 2 cent
 
Lieber TO,

dein "armer Vater" weiss wahrscheinlich gar nicht, dass er tatsächlich fotografische Bedürfnisse hat, die du hier missionarisch zu decken versuchst.
Und ich stelle mir gerade vor, wie ihr zusammen in einem Fotoladen wärt; er auch mal nach Olympus MFT schielt und du dann sofort ausrastest, weil es ja ne Canon sein muss.

Dein Sendungsbewusstsein in allen Ehren - aber etwas weniger geistige Scheuklappen wären hier - und vor allem für deinen Vater - eher hilfreich.
 
Vor irgendwelchen Anschaffungsfragen erst klären, ob deine Idee für deinen Vater grundsätzlich eine gute ist.
Sprich mit ihm. Nicht am Teflon. An einem (oder mehreren) Wochenende(n) z.B.. Allgemein und ohne große Absicht ("Was ist eigentlich aus deinen Fotos vom Weihnachtsmarkt neulich geworden...?").
Konkreter erst gem. seinem Interesse. Mit deiner Kamera im Auto. Für alle Fälle und ganz entspannt.
So oder so ähnlich hätte ich es mit meinem Vater wohl gemacht.
Und ihm bei entsprechendem Interesse dann heute wahrscheinlich eine 5D mit 50/1,8 und Orig.Zub. besorgt.
Analoges Feeling in mehrfacher Hinsicht bei auch aktuell noch konkurrenzfähiger BQ. Fotografie at it´s best.

Dem Vorschlag vom Eiligen Bimbam schließe ich (Jahrgang 1946) mich an.
 
Dem Vorschlag vom Eiligen Bimbam schließe ich (Jahrgang 1946) mich an.

ich schliesse mich auch an...eine gebrauchte 5D und ein 1,8/50 plastik fantastik.
damit wird dein vater glücklich...ist logisch aufgebaut, alle knöpfe parat und liefert immer noch tolle bildergebnisse.
 
Der Threadstarter erweckt mit seinen Reaktionen den Eindruck als würde er vor Wut toben und fast einen Herzinfarkt kriegen sobald jemand etwas anderes als Canon erwähnt.

So gut ich die ganz am Anfang genannten Gründe für die Festlegung auf Canon auch nachvollziehen kann (gleiches Bedienkonzept und System, ich bin z.B. selbst nur wegen meiner Schwester deren D5100 ich früher oft ausgeliehen habe bei Nikon gelandet) - so gibt es auch Gründe die dagegen sprechen.
Dass der Threadstarter sobald diese Gründe genannt werden total blockt und auf 180 ist erschwert die Diskussion hier extrem.

Also noch mal sachlich und hoffentlich klar verständlich: Es gibt heute Kameras die im Aussehen und der Bedienung mit Drehrädern und Knöpfen stark alten analogen Kameras ähneln.
Einfach nur dieser Umstand könnte sehr gut ausschlaggebend dafür sein ob der Vater des Threadstarters die Freude am Fotografieren (wieder?) findet oder nicht.


Wenn nicht, dann lässt sich auch eine nicht-Canon gebraucht wieder verkaufen. Das wäre doch kein Weltuntergang und bei der dann vermutlich nur kurzen Nutzungsdauer auch mit nur wenig Verlust behaftet.

Hallo Jochen,

ich möchte mich zunächst mal bei allen hier für meine Emotionen entschuldigen.
Du hast es auf den Punkt gebracht und sehr gut erklärt, warum das so war.


Wenn ich mir aber jetzt mal in einer ruhigen Minute die besagte FX-100 mal ansehe, dann scheint diese wohl tatsächlich genau die beste Fortführung der alten Analogen im digitalen Zeitalter zu sein.
Und ehrlich gesagt vielleicht sogar auch für MICH in nostalgischer Hinsicht interessant. (Siehe meinen anderen Fred zu voll-manuellen Objektiven)

Ich hab mich nur deshalb so aufgeführt, weil hier keiner verstehen wollte, daß es mir hier alleine um die Kompatibilität zu Canon und die generelle Verwendung geht.
Und außerdem ging es ein Stück weit um das Prinzip.

Ich werde also jetzt wohl tatsächlich mal diese FX-100 als Referenz heran ziehen ... und mal sehen ob da ähnliche Modelle gibt die schon ein paar Generationen älter und somit wesentlich günstiger sind.
z.B. in der Bucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der beitrag von NTX war hier der erste Post, der mir aus der Seele redet.
Mein Vater hat früher mit einer Schachtsucher-Praktika (mit 50er & 35er M42-Objektiven und ein paar Farbfiltern) Pressebilder gemacht. Das war früher. Nun hat er ein billiges Tablet mit 64GB Speicherkarte, ein einfaches Aldi-Notebook und eine kleine Kompakt-Kamera, A-irgendwas von Canon.
Er speichert per Notebook seine Bilder auf der 64GB-karte und hat das Tablet quasi immer dabei, um die Bilder seinen Freunden zu zeigen. Früher machte er immer im Drogeriemarkt Ausdrucke. Das mit dem Tablet war seine Idee....

Bis auf die Personen hier im Forum sind die Menschen weniger an der Technik, sondern mehr an den Motiven interressiert. Körnung & Rauschen, das Bokeh oder ob es evt. Bild-Bereiche gibt die nicht 100% scharf sind, jucken Niemanden von "Aussenhalb". Fotos sollen Motive und Erinnerungen transportieren, manchmal sogar Emotionen und keine schräg gestellten Mignonbatterien.

Du brauchst auf dem Weihnachtsmarkt kein Mitleid mit Deinem Vater haben und solltest keinen E-Schrott bei Deinen Eltern abladen. Entwickel Empathie, versuche Dich lieber in ihn zu versetzen und suche dann eine Lösung. Mehr Technik ist nicht immer die Lösung...

Just my 2 cent

Dieser Beitrag hat mich wohl auch nochmal auf den Boden der Realität gebracht, welche ich leider irgendwann in meiner eigenen Logik verloren habe.

Meine Logik, daß ein Umlernen von dem "guten alten" auf modern bei der besagten Generation nicht unbedingt erwünscht ist mag in sehr vielen Bereichen richtig sein.
Für mich war das dann nur logisch, daß dies auch in der Fotografie so ist.

Ich habe mich ehrlich gesagt mit meinen Vater noch nie wirklich tiefgreifend darüber unterhalten, sondern ziehe meine Schlüße nur daraus was ich sehe ... und vielleicht falsch hinein interpretiere.

Wenn ein ehemaliger Beruf-Fotograf heute ein Tablet nutzt ... dann verstehe ich die Welt nicht mehr.
Aber scheinbar muß ich da wohl zunächst mal meine Logik über Bord werfen.

Ich werde somit beim nächsten Besuch mal mit meinem Vater über das Thema Fotografie sprechen.
Vielleicht ergeben sich daraus dann ganz andere Sichtweisen.

Was das mit Zwei Cent zu tun haben soll kapier ich aber nicht.
 
Ich werde also jetzt wohl tatsächlich mal diese FX-100 als Referenz heran ziehen ... und mal sehen ob da ähnliche Modelle gibt die schon ein paar Generationen älter und somit wesentlich günstiger sind.


LX100 nicht FX100. Letztere ist eine Billigkompaktknipse. Erstere eine Edelkompakte.
Die LX100 hat soweit ich weiss keinen Vorgänger und ist selber nicht mehr taufrisch.
 
... mein alter Herr (BJ.39) war kein Berufsfotograf, er hat sich mit Presse-Fotos sein Ingenieursstudium und danach seine vielfältigen Hobbies finanziert.
...aber er war schon recht fotoaffin....
 
Prima wenn sich die Gemüter wieder beruhigt haben. Eine Kompakte oder auch Bridge macht hier wohl am meisten Sinn, mehr auf jeden Fall als eine 5d mit Yogurtbecher. Sich auf ein System zu einigen ist auch nur sinnvoll wenn man oft zusammen los zeiht, ansonsten kann man auch genauso mit Nikon, Pentax oder Müller arbeiten.

Aber: Auch wen ich ein Freund alter Kameras bin (F3+FE2+F4 usw) so macht es keinen großen Sinn eine 10d mehr zu nehmen, im Vergleich zur einer Edelkompakten geht eine mehr als 10 Jahre alte DSLR unter wie eine Nußschale bei einer Sturmflut.


Mein Senf.....;)
 
Eine 10D mit dem 24-85 USM macht immer noch gute Fotos, wie eigentlich fast jede andere Kombi auch.. :) Aber aktuell macht es keinen Sinn, soetwas heraus zu suchen, es gibt dann doch zuviele Kompromisse im Vergleich zu aktueller Technik..wobei, ich liebe Vintage Gear.
 
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